Wald der Wildnis (provisorischer Name)
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Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Bin sch***-Schlecht in gesichtenschreiben, hab mal den Prolg begonnen:
- Zusammenfassung:
- Flora lebt in einem Waisenhaus und ist alles andere als glücklich. Alles as sie hat ist ihr BF Thalia, aber auch sie ist verschlossen und verheimlicht ihr alles. Eines Tages erzählt Thalia von einem Wald, in den 'Abnormale Menschen' die ene besondere BEgabung haben, vor der Hexenverfolgung geflohen waren, und Thalia ist ein solches Mädchen Flora steht vor der größten Entscheidung ihres Lebens: wird sie ihre beste Freundin in den Wald folgen oder ihr Waisenleben weiterführen?
- Prolog:
- Prolog
Ihr Atem ging stoßweise, alles in ihr brannte, als sie durch die engen schmutzigen Straßen des namenlosen Dorfes rannte, immer auf der Flucht, sie hatte keine freie Minute. Eine warme Träne rann einzeln über ihre Wange. Was hatte sie denn angestellt, um die Menschheit zu verärgern? „Bleib stehen, Missgeburt! Widerliche Hexe!“ Sie drehte sich um und konnte den Schein der Fackeln sehen, die die Soldaten trugen. „Ich bin keine Hexe!“, weinte sie. „Ich habe euch nichts getan!“ Die Soldaten waren nahe, sie konnte fast ihren fauligen Atem riechen. „Du verfluchst unsere Kinder, veranlasst uns schlaflose Nächte und vergiftest die Ernte!“ Er griff nach ihren Arm und zog sie zu seinen Kumpanen. „Das ist nicht wahr! Ich will euch nichts Böses!“ „Schweig, Mädchen!“, giftete der Soldat und verstärkte den Griff um ihren Arm. „Du kannst uns mit deinem weinerlich kindischen Getue nicht erweichen! Man sah, wie du im Winter Rosen zum Blühen brachtest. Das wirst du selbst in der Hölle bereuen, denn in sie gehören Unmenschliche Wesen wie du.“ Sie schmiss ihm ihr feuerrotes Haar in das pockennarbige Gesicht. „Ich bin so wie Ihr, ich bin gleich wie Sie alle! Sie gehören in die Hölle! Sie schlachten unschuldige Menschen ab!“ Er schlug ihr so hart ins Gesicht s sie spürte wie der Knochen ihrer Nase nachgab und brach. Der Soldat beugte sich vor und zischte: „Falls du uns nicht freiwillig verratest, wo sich deine dreckigen Gefährten befinden, werden wir Gewalt anwenden.“ Sie versuchte sich zu befreien. „Niemals! Ich bin keine Verräterin!“ Der Soldat grinste ein zahnloses Lachen. „Dann tut es mir leid für dich. Führ sie ab.“ Um sich schlagend und kratzend wurde sie von erbarmungslosen Söldnern mitgeschleift, direkt du der Gerichtshalle. Unwillkürlich musste sie an Daumenschrauben und ähnliches denken. Vor dem grobgeschnitzten Holztor blieben sie stehen und klopften an. Langsam und quietschend öffnete es sich und gab den Blick auf einen unfreundlichen, kühlen Raum frei. Auf einem Stuhl ganz am Ende saß ein hoch gewachsener, schlanker Mann der seine Haare unter einer Perücke verbarg. Der gerichtsaal war ansonsten bis auf sechs andere Männer vollkommen leer. „Hier ist die Angeklagte, Euer Ehren.“ Der Soldat der sie am Arm gepackt hatte schubste sich mi einem groben Stoß in den Rücken nach vorne. Sie warf ihm einen ungnädigen Blick zu und richtete sich dann an den Richter, der sie eingehend musterte. „Das ist also das Rosenkind.“ Sie hätte ihm gerne auf die Füße gespuckt, die aber bedauerlicher Weise hinter dem Pult versteckt waren. Höchstwahrscheinlich war es genau aus diesem Grund erbaut worden, dass ihm Verurteilte nicht auf die feine Robe spien. „Hast du etwas zu deiner Verteidigung zu sagen?“, fragte er. „Ihr seid im Unrecht“, knurrte sie hingegen. „Ich bin keine Hexe.“ Die grauen Augen des Richters wurden noch dunkler. „Du bist eine Missgeburt. Missgeburten gehören nicht auf diese reine Welt.“ Sie musste die Tränen unterdrücken. „Das stimmt nicht! Alles war ich zu tun vermag ist, Pflanzen zu befehlen“, flüsterte sie. „Eines Tages könntest du es gegen uns wenden. Foltert diese Missgestalt, bis sie zugibt was sie ist.“ Aus dem Schatten trat ein grobschlächtiger großer Mann, der sie grob am Oberarm packte und mit sich zog. Sie schrie ohrenbetäubend und bäumte sich gegen die Fesseln auf, aber der Folterknecht lies nicht nach. Solche Menschen hatten wohl anstatt ihres Herzens einen kalten grauen Stein in der Brust. Oder eine stumpfe Hacke, die nichts außer töten im Sinn hatte.
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Das is die Geschichte,die du für den Lita.Wettbewerb geschrieben hast!
Traumfänger- Mentor
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Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Ja und? Was dagegen? Es ist ein Buch und bissi anders, und du hast die lita nicht mal gelesen, kann jemand bitte etwas zu der Story sagen?
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
WAS!!! ich habe es gelesen!! das hast du selbst gesehen!!! Sag das nicht immer göeich,wenn es nicht stimmt!!!!!!!
Traumfänger- Mentor
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Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Jaja, das was ich am compi geschreiben hab, sicher. Schön. Wenn Traum nichts sagen will, kan mir jemand anders was sagen?
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
es ist sonst niemand on! Und lass deine Agressionen bitte nicht ab mir aus!
Wie soll ich denn das ganze Buch lesen,wnn du mirs nicht aufgestisc ht hast??
Die Lita Geschichte war echt geil!
Wie soll ich denn das ganze Buch lesen,wnn du mirs nicht aufgestisc ht hast??
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Traumfänger- Mentor
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Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Ja, schon, kannst du mir bitte den letzten Satz sagen? Den merkt man sich leicht. Er begann:
An den Ort...
UND ICH REDE VOM PROLOG
An den Ort...
UND ICH REDE VOM PROLOG
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
HÄ?? Von was jetzt den ersten Satz??
Traumfänger- Mentor
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Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Den letzten. Oder sag mir wie sie am Ende in den Wald gekommen sind.
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
ich find den proglog gut! (:
Man leute! Hört doch bitte auf zu streiten, das nervt und das is für niemanden toll!
Man leute! Hört doch bitte auf zu streiten, das nervt und das is für niemanden toll!
Kristallblüte- Schüler
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Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Na ja, im Moment bin ich streitsüchtig. Und ich weiß nicht, ob Traum meine litastory gelesen hat
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
qkristall:keine sorge,machen wir nicht mehr
@Stern:ICH HABE SIE GELESEN;ZUM X-TEN MAL!!WENN DU STREITEN WILLST;SCHREIBS PER PN!!
@Stern:ICH HABE SIE GELESEN;ZUM X-TEN MAL!!WENN DU STREITEN WILLST;SCHREIBS PER PN!!
Traumfänger- Mentor
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Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Hab ich aber du antwortest nicht. Und wenn du mir das alles nicht sagen kannst glaub ich dir nicht das du sie gelesn hast also aufhören
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Stern, geh nicht immer gleich auf alle los! Traum hat dir nichts getan.
Ich mag deine Lita. Story
Sei froh, dass deine Geschichten überhaupt jemand liest. Meine nur du und Traum
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Feenlicht- Mentor
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Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Du hast ka was sie mir im chat und bei pn gschrieben hat also halt dich raus okay
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Die ist cool, doch im Prolog hat mir der Name des Mädchens gefehlt... Ich weiß, es ist meistens ohne nahmen, aber mann sollte wenigstens wissen, ob diese person noch lebt, und wenn ja, wer sie ist.
Sonst aber sehr schön
Sonst aber sehr schön
Brombeerherz- Schüler
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Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Nein in Prologen wird bei mir nie was erwähnt sonst verrät das alles über das Buch und sie lebt nicht mehr falls dus wissen willst aber den Namen sag ich nicht!
Sonst thx
Sonst thx
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Ich weiß das mit Prologen Naja, wen sie eh schon tot ist
Muss jetzt off, ich hoffe, ih komme bald wiede on!!
Muss jetzt off, ich hoffe, ih komme bald wiede on!!
Brombeerherz- Schüler
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Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Okay. Ich kann heute warscheinlich nicht mehr on muss latein lernen und Mathe
Re: Wald der Wildnis (provisorischer Name)
Ich weiß niemand liest es aber ich konnte endlich weiterschreiben:
- Weiterführung des Prologes:
- Er schleifte sie in einen dunklen Raum. Nur zwei Fackeln an der Wand warfen ein spärliches Licht auf die Geräte im Raum. Sie erstarrte. Offene Rüstungen, in deren Inneren Eisenstacheln befestigt waren, jede Menge Messer, Schwerter, Hacken und Beile, ein Foltertisch mit rostigen, Eisernen Hand- und Fußschnallen. Sie schluckte schwer und versuchte sich noch einmal von dem Griff des Henkers zu befreien. Sie sah mit großen Augen zu, wie einige vermummte Gestalten ein kleines Mädchen aus der Folterkammer brachten. Ihre Schultern waren grotesk nach außen gedreht und sie schrie wie im Fieberwahn die ganze Zeit: „Ich gebe es zu… ich gestehe es…“ Sie traf es als hätte man sie mit siedend heißem Wasser beschüttet. „Das könnt ihr nicht mit ihr machen!“, schrie sie. „Wie groß ist die Grausamkeit in euch? Sie ist bloß ein kleines Kind!“ Ihre Schreie hallten an der Wand wider, doch außer diesem Echo antwortete niemand. Der Folterknecht stieß sie grob auf einen Holzschemel und nahm ihr den Umhang ab. Beinahe behutsam leget er ihr Seile um Die Hand- und Fußgelenke. Inzwischen waren auch die anderen aus dem Gerichtssaal aufgetaucht und sahen dem Spektakel zu. Der Mann schleifte die Gefesselte zu einem Art Galgen und befestigte schwere Eisenketten an ihren angebundenen Gliedmaßen, während sie auf dem Stuhl stand. Dann, ganz plötzlich stieß er ihn unter ihren Füßen weg und sie baumelte hilflos in der Luft. Ein gleißender Schmerz fuhr durch ihre Hände, die ihr ganzes Gewicht zu tragen hatten. Sie biss die Zähne zusammen und schloss die Augen, versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren, doch der Schmerz war unerträglich. Sie spürte wie die Schultergelenke auskegelten. Sie schrie leise auf und hörte von weitem die Stimme des Richters. „Gestehst du, dass du schuldig bist?“ Sie schaffte gerade noch den Kopf zu schütteln, dann verschwamm die Welt vor ihr in einem schwarzen Schleier. Sie spürte wie man sie mit kaltem Wasser bespritze. Sie hing immer noch auf diesem Foltergerät, ihre Arme waren verdreht, sie würde sie nie wieder bewegen können. Sie konnte kaum noch atmen. Die schon schwer verwundeten Arme konnten das nicht aushalten. Sie spukte Blut und ihr Kopf schein zu explodieren. „Ich gestehe… dass ich mit Hexerei im Bunde… war!“, keuchte sie. Eiskalte Lügen, aus denen die Welt bestand. „Wunderbar“, knurrte der Richter und nickte dem Folterknecht zu. Er löste die Eisenketten doch die Fesseln an ihren wunden Handgelenken blieben. Er stieß sie auf die Füße und ihr wurde schwindelig vor Schmerz. Sie hatten ihr dasselbe angetan wie dem armen jungen Mädchen, das kaum sechs Jahre gezählt hatte. Sie konnte sich nur noch nebelig an die letzten Minuten ihres Lebens auf dieser verdammten Erde erinnern. Man brachte sie in einen kleinen dunklen Raum und legte sie auf eine ungemütliche Pritsche aus Holz und Stroh. Totes Getreide, das ihr in der Not nicht weiterhelfen konnte. Seid sie denken konnte wurde sie von ihrer Mutter an verschiedene Orte geschleppt, die sicher vor der Hexenverfolgung waren. Aber letztendlich hatten sie die beiden gefunden. Ihre Mutter hatte sich für das Mädchen geopfert und seither musste sie für sich selber sorgen. Sie hatte sich mit anderen Kindern zusammengetan, die dasselbe Schicksal erleiden mussten. Man nannte sie Missgeburten, Gefährten des Teufels. In jeglicher Hinsicht waren sie das auch: Missgeburten. Missgeburten die etwas mehr konnten als unschuldige Leute zu töten. Und deshalb hatte man Angst vor ihnen. Wegen nichts und wieder nichts. Die Türe wurde aufgestoßen und jemand zerrte sie von der Pritsche. Sie hörte ein dünnes, verlorenes Weinen und erkannte das kleine Mädchen von vorhin wieder. Sie war machtlos, konnte sie nicht beruhigen weder trösten. Von weitem sah man den Haufen aus Holz um den sich eine Menge versammelt hatte. Sie wurden vor den Richter gestoßen, der sie kühl anlächelte. „Diese beiden Kinder wurden der Hexerei angeklagt, da sie mit teuflischen Pflanzen im Bunde waren! Das werden sie mit dem Tode bezahlen, und jeder, der ihrem Weg folgen mag, ebenfalls.“ Er beugte sich zu ihr und zischte: „Ohne dich sind deine kleinen Freunde verloren. Sie werden das selbe Schicksal erleiden wie du. Und selbst wenn du in der Hölle schmoren wirst, möge dich der Gedanke niemals loslassen, dass du sie nicht retten konntest.“ Sie starrte ihn unverwandt an, während sie an den Holzpflock in der Mitte des Scheiterhaufens gebunden wurden. Eine Menschenmenge versammelte sich um sie, während das trockene Holz entzündet wurde. Das kleine Mädchen heulte verzweifelt auf, als Hitze ihre Wangen erstrahlen ließ. Da richtete die andere Verurteilte sich auf und schrie in die Nacht: „Allen Wehrlosen, die nichts für ihr Schicksal können, allen Unschuldigen möge geholfen werden, dass sie nicht mehr im Feuer elendig zu Grunde gehen müssen: an dieser Stelle wird ein Wald wachsen, so dicht dass ihn niemand betreten kann. Er wird alles Blut aus der Erde waschen, das je wegen Folter vergossen wurde. Seine Ranken werden sich um die Herzlosen wickeln und sie in die Hölle ziehen, an ihren angestammten Platz. Er möge alle beschützen, sie er wert sind, geschützt zu sein, die es wert sind, ein Zuhause zu haben. Die es wert sind, zu überleben!“
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