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WC - FF - Der Krieger des SternenClans

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Beitrag von Sternenfall Di Jul 02, 2013 9:42 pm

Ja hab angefangen ne FF zu schreiben Smile
Sie beginnt nach dem 3. Band der 3. Staffel, allerdings sind Weißflug & Brikenfall dort schon gefährten:)
Bitte um Kritik:D Hoffe, dass es nicht ganz so doof ist Wink
Der Hauptchara ist Sternenjunges (Leopardenfuß), eine schwarze Kätzin & eine SternenClan kriegerin, die zurück zum DonnerClan gekehrt ist, um Feuerstern vor seinem Tod zu beschützen.. (Grund unten im Prolog)
Aber des läuft dann alles etwas anders als geplant
-Sternenjunges' Geschwister sind:

Sonnenjunges - eine arrogante Kätzin; cremefarben getigert + weiße Pfoten & bauch
Nachtjunges - weißer Kater



Klappentext

Warrior cats
Der Krieger des SternenClans
Zurück zu den Clans





„Böses wird dem Clan widerfahren, wenn Warnungen nicht erkannt werden.
Es wird den Clan schwächen und erleichtern, was noch schwer fällt, Blattsee.“


Eine große Gefahr bedroht die Clans. Der DonnerClan ist so stark wie
eh und je, aber wie lange wird dieses Glück noch anhalten? Die junge Kriegerin Leopardenfuß hütet ihr Geheimnis wie einen Schatz, bis sie merkt, wie anders das Leben einer DonnerClan Katze ist, als sie sich es vorgestellt hatte. Wird sie es schaffen sich in einer Zeit, die lange nach ihr existiert, zu überleben?





Prolog

Wind peitschte über die Wasseroberfläche und warf flache Wellen ans Ufer. Immer mehr Katze fanden sich um den See ein. In ihren Fellen glänzten die Sterne und ihre Augen leuchteten. „Wie kannst du das zulassen, Blaustern?“ Eine hübsche Kätzin warf den Kopf herum. Mit traurigen Augen blickte sie die SternenClan Kriegerin an. „Es tut mir so Leid. Der SternenClan kann nichts mehr tun.
Unsere Pfoten können das Schicksal nicht lenken.“ Mitfühlend kauerte sie sich neben die Kätzin nieder, die verzweifelt an einen entfernten Ort starrte.
„Wie kannst du so etwas sagen,“ heulte sie auf. Blaustern versuchte sie zu beruhigen und strich mit ihrer Schwanzspitze über das schildpattfarbene Fell der Kriegerin.
„Tüpfelblatt,“ Blaustern machte eine Pause. Die junge Heilerin hatte ihren Kopf gesenkt, den Blick aufs Wasser gerichtet.
„Ich würde alles tun, was ich könnte. Glaub mir, ich wünsche es mir so wenig wie du.“ Ihre Stimme war so rau, als hätte sie Monde lang nichts getrunken und ein Zittern durchfuhr ihren Körper als sie die Worte der Heilerin hörte.
„Weißt du noch, als ich geschworen habe, ihn mit all meiner Kraft zu beschützen?“ Sie löste ihren Blick von der Wasseroberfläche und wand zu Blaustern gedreht ihren Satz fort : „Ich hätte nie gedacht, dass ich mit zu sehen muss, wie er stirbt!“ - „Willst du es ihm sagen?.“
Zögernd drehte die blaugraue Kriegerin ihren Kopf in ihre Richtung.
Die schildpattfarbene Kätzin schreckte entsetzt auf. „Ob ich ihm sagen will, dass er stirbt?!“ Ihre Nackenhaare stellten sich auf und aus ihrer Kehle drang ein tiefes Knurren. Blaustern blickte irritiert zu der Heilerin auf. „Was willst du denn sonst tun?“ -
„Blaustern, ich weiß, dass es den SternenClan Kriegern nicht erlaubt ist, aber lass mich zum DonnerClan.“
„Was?!“ Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie die hübsche Heilerin an. „Ich werde mit Hilfe des SternenClans verhindern, dass er stirbt!“
Ihre bernsteinfarbenen Augen blickten sie flehend an. „Niemand kann einer Katze helfen, den Tod zu entkommen,“ fauchte Blaustern sie an. Ihre Harre sträubten sich, sodass sie fast doppelt zu groß war.
„Das ist dein Dank? Er hat dir mehr als einmal das Leben gerettet. Ohne ihn wäre der DonnerClan schon längst vernichtet! Der SternenClan ist ihm das schuldig!“ - „Der SternenClan ist niemandem etwas schuldig!“ Blausterns Augen blitzten wütend auf und aus ihrer Kehle stieg ein tiefes Knurren auf.
Erschrocken zuckte Tüpfelblatt zurück.
„Er hat dir also nie etwas bedeutet?“ Ihre Wut verwandelte sich in
Trauer.
„Ich werde alles tun um ihn zu beschützen. Selbst wenn es mich mein Leben kosten würde, das ich im SternenClan führe. Ich werde mich im DonnerClan wieder gebären lassen.“
Ihre Stimme war fest und ihre hellen Augen leuchteten entschlossen.
„Nein!“ Tüpfelblatt zuckte zusammen bei einer fremden Stimme und wirbelte wütend herum.
Erstaunt riss sie die Augen auf als sie eine schlanke schwarze Kätzin erkannte. Ein Schnurren stieg in ihrer Kehle hoch und sie hüpfte zu der Kriegerin. „Du darfst nicht gehen,“ flehte diese erneut. Ihre grünen Augen glänzten mitfühlend. „Warum nicht?“ Tüpfelblatts Schnurren verstummte.
„Leopardenfuß! Wie schön dich zu sehen.“ Blaustern stand neben Tüpfelblatt und rieb ihre Schnauze an die ihrer alten Clangefährtin. „Hallo, Blaustern,“ miaute die schwarze Kätzin beiläufig, die Augen starr auf die Heilerin gerichtet.
„Tüpfelblatt, ich weiß, wie sehr du ihn liebst. Was würdest du tun, wenn du eine Kriegerin wärst? Und was wäre, wenn Feuerstern dich erkennen würde?“ Ihre Augen blickten sie eindringlich an.
„Du hast ja recht! Ich kann ihn nicht retten! Aber ich kann auch nicht einfach zu sehen wie er stirbt! Oh sag mir bitte, was ich tun soll.“
Mit hilflosen Augen blickte sie ihre Schwester an.
„Ich werde zum DonnerClan zurückkehren und ihn mit meinem Leben beschützen.“ Leopardenfuß' Augen glänzten.
„Du kennst ihn doch gar nicht!“ Die Heilerin blickte sie einen Moment lang unentschlossen an, dann seufzte sie: „In Ordnung. Aber sobald deine Aufgabe erfüllt ist, wirst du zurück kommen, nicht wahr?“ - „Natürlich,“ Leopardenfuß schnurrte belustigt über die Sorge ihrer Schwester, leckte ihr zum Abschied übers Ohr und verschwand dann hinter einem der Sträuche.
„Möge dich die Kraft des SternenClans begleiten,“ murmelte Tüpfelblatt ihr mit trauriger Stimme hinterher.
An Blaustern gewandt sprach sie: „Ich muss noch etwas erledigen.“ Dann neigte sie höflich den Kopf und verschwand hinter einem der Ginsterbüsche.

Dicht gefolgt von Blattsee eilte Tüpfelblatt durch das Unterholz. Sie roch die verschiedenen Kräuter und Beutetiere, was ihr das Wasser im Maul zusammen liefen lies, aber sie ging geradeaus weiter. Nach ein paar Sekunden, die ihr wie Monde vorkamen, gelang sie endlich ans Ufer des Sees. Sie lies sich nieder und legte ihren Schwanz über die Pfoten. Atemlos legte sich die Heilerin des DonnerClans neben sie und betrachtete Tüpfelblatt mit gespitzten Ohren.
War es ein Fehler, es ihr sagen zu wollen?
Die schildpattfarbene Kätzin holte noch einmal tief Lust, bevor sie die Unheilvollen Worte der neuen Prophezeiung sprach : „Altes Blut wird wiederkommen. Es hält die Macht der Sterne in den Pfoten und wird den Clan in Schutz legen.“
Erneut blickte sie Blattsee an, die bis jetzt noch kein Wort gesprochen hatte, dann sah sie, wie die hell getigerte Heilerin langsam die Augen schloss und wieder einschlief.
Erst dann stand sie auf und eilte zurück zum Mondsee.





Schwärze umhüllte Leopardenfuß. Nur schwach konnte sie ihre flackernden Lieder öffnen, doch nichts als Dunkelheit umgab sie.
Panisch fing sie an zu strampeln.
SternenClan! Warum habt ihr mir mein Augenlicht genommen? Was habe ich denn getan? Leise fing begann sie zu wimmern.
Plötzlich fing jemand an sie energisch zu lecken. Fauchend wich sie zurück und konnte das entsetzen der anderen Katze hören, als sie sich unter deren Zunge befreite.
Leopardenfuß stolperte über ihre eigenen Pfoten, während sie das unbekannte Gelände überquerte. Mit einem dumpfen Knall landete sie schließlich auf dem erdigen Boden. Schnell stieß sie einen entsetzten Schrei aus.
Sie hörte erneut ein erschrecktes Geräusch der Kriegerin, ignorierte es aber.
Leopardenfuß fing an zu jaulen. Warum hat der SternenClan mich blind zu einer alten, verrückten Katze gebracht?
Ihre Beine zitterten vor Kälte und die schwarze Kätzin blieb erschöpft liegen. Sie schloss ihre blinden Augen wieder und schlief augenblicklich ein.
Leopardenfuß starrte auf den Mondsee. Sie roch Beutetiere, einige Kräuter, die sie kannte und noch etwas. Etwas sehr süßes – Tüpfelblatt!
Schnell drehte sie sich um, auf der Suche nach ihrer Schwester, konnte sie aber nicht finden.
Wo bist du?, klagte Leopardenfuß innerlich. Als wäre das ein Stichwort gewesen, kam ein Wind auf. Er trug den süßen Duft mit sich und sie hörte die Stimme ihrer Schwester : „Hab keine Angst. Ich bin bei dir. Du hast deinen Schritt in die Clan Welt angetreten. Du darfst nicht vergessen, dass du jetzt wieder älter wirst. Auf Wiedersehen, Leopardenfuß.“
Langsam schlug die schwarze Kriegerin ihre Augen wieder auf.
„Was ist denn nur mit ihr?!“
Die Kätzin spitzte die Ohren ohne sich zu bewegen. Sie erkannte die Stimme der Kriegerin und war neugierig, was sie erzählte.
„Ich weiß es nicht, Weißflug.“
Diese Stimme war ihr neu. Sie gehörte einer Kätzin, die sehr stark nach Kräutern roch. Vielleicht die Heilerin?
Die Kriegerin versuchte sich an ihren Namen zu erinnern, doch vergeblich.
Sie spitzte erneut die Ohren und lauschte weiter.
„Und da ist noch etwas, dass mich beunruhigt. Guck dir doch einmal dieses Junge an.“
Junge?! Leopardenfuß war streckte ihren Kopf hoch und zog eine verächtliche Grimasse. Sie war wieder ein Junges!
Das hatte Tüpfelblatt mit 'alt werden' gemeint!
„Ich liebe es über alles, aber sieh es dir genau an. Es ist schwarz! Weder Birkenfall noch ich sind schwarz! Und sie dir dieses leuchten in ihren Augen an und Glitzern im Pelz. Blattsee,“ sie brach ab. Leopardenfuß hörte die Traurigkeit in der Stimme der Königin.
„Du machst dir Sorgen um nichts! Es ist das schönste Jungen, das ich je gesehen habe! Es wird bestimmt ein ausgezeichneter Krieger, da bin ich mir sicher.“ Ich bin eine SIE. Und ich BIN ein Krieger!
Leopardenfuß hörte näher kommende Pfotenschritte und senkte ihren Kopf bemitleidenswert. Ein winziges Maunzen kam aus ihrer Kehle.
„Na komm. Es ist zu kalt hier drüben. Geh zu deiner Mutter.“
Ihre Stimme war so liebevoll, dass die junge Kriegerin ein Schnurren nicht unterdrücken konnte. Langsam richtete sie sich auf die kurzen, wackeligen Beine und trabte Seite an Seite mit Blattsee zu Weißflug zurück.
In der jungen Mutter stieg ein lautes Schnurren auf und sie begann erneut energisch die Kätzin zu lecken.
„Danke, Blattsee.“
Ein fröhliches Miauen kam von ihrer Mutter.
Die Pfotenschritte entfernten sich, bis nur noch das Schnurren zu hören war, das langsam leiser wurde.
Erneut schloss Leopardenfuß die Augen, in der Hoffnung, wieder von Tüpfelblatt träumen zu können.
Doch bevor sie eingeschlafen war, konnte sie wieder schnelle Pfotenschritte hören und riss den Kopf ruckartig hoch.
„Hallo, Weißflug!“
Es war eine sehr helle Stimme.
Die schwarze Kätzin vermutete, dass es eine Schülerin sei und hörte aufmerksam zu was die Katzen sich erzählten, um mehr über den DonnerClan zu erfahren.
„Hallo!“ Eine zweite Stimme begrüßte ebenfalls ihre Mutter.
„Seid nicht so laut, ihr erschreckt nur die Jungen.“
Die Worte waren voller Liebe und die SternenClan Kriegerin merkte, wie der Blick der Schüler besonders auf ihr ruhte.
„Das Junge ist wunderhübsch!“
„Hat es schon einen Namen?“
„Nein, ich habe noch keinen passenden gefunden. Vielleicht könntet ihr mir helfen?“
Die Katzen hielten kurz inne, dann meldete sich wieder ein Schüler:
„Wie wäre es mit Schwarzjunges?“
„Oder Dunkeljunges?“
Leopardenfuß erschrak als sie hörte, dass sie einen neuen Namen bekäme. Ich heiße Leopardenjunges!
Sie warf den Kopf herum, als sie ihre Mutter sprechen hörte.
„Wie findet ihr Sternenjunges?“
„Ich weiß nicht.“
„Also ich finde ihn wunderbar! Er passt genau zu dem Jungen.“
„Danke, Honigpfote.“
Erleichterung lag in der Stimme der jungen Mutter.
Sternenpfote brummte der Kopf von der Diskussion über ihren Namen und der Drang, zu schlafen, wurde fast ununterdrückbar.
„Warum seid ihr eigentlich hier? Müsstet ihr nicht eigentlich heute zum Kampftraining mit Sandsturm und Aschenpelz?“
„Löwenpfote wollte unbedingt die Jungen sehen!“ Wehrte sich Honigpfote.
„Aber...“
„Jetzt reicht es aber! Geht lieber, bevor eure Mentoren euch noch die Schwänze abreißen, weil ihr zu spät seid!“
„Ja, Weißflug,“ riefen die Schüler im Chor.
„Tschüss, Sternenjunges,“ rief Löwenpfote fröhlich.
„Wer zuletzt auf der Lichtung ist, ist ein Hauskätchen,“ jaulte Bienenpfote und flitzte davon.
Mit einem Kampfgeschrei folgte ihr Löwenpfote und Sternenjunges musste sich ein belustigtes Schnurren unterdrücken.
Das schwarze Junge streckte sich ausgiebig und Riss das Maul weit auf, um zu gähnen. Dann rollte sie sich wieder neben ihrer Mutter zusammen und versuchte erneut einzuschlafen.
„Weißflug?“ Eine neue Stimme ertönte und Sternenjunges stöhnte und hob den Kopf.
„Ja?“ Ihre Mutter wurde ebenfalls aus dem Halbschlaf gerissen.
„Blattsee hat gesagt, du könntest vielleicht Borretsch und Mohnsamen gebrauchen. Und nach den Jungen wollte ich mich auch mal Erkundigen. Oh, hallo, Birkenfall!“
In der Weißflugs Kehle stieg erneut ein Schnurren auf, als ein Kater näherkam und sie sanft mit seiner Nase berührte.
„Hallo Birkenfall, Eichhornschweif.“
„Deine Jungen sind wirklich schön. Ich könnte fast neidisch sein.“ Eichhornschweif war näher getreten.
„Hast du ihnen schon Namen gegeben?“
Das war wieder Birkenfall, den man an seiner tiefe Stimme erkannte.
„Wenn es dir nichts aus macht heißen die Jungen Sternenjunges, Sonnenjunges und Nachtjunges,“ miaute Weißflug zu Birkenfall gewannt. Kurz berührte die Schwanzspitze ihrer Mutter ihre Flanke und Sternenjunges wusste, dass auf sie gedeutet wurde, als die Königin den Namen Sternenjunges sagte.
„Das sind tolle Namen,“ schnurrte Eichhornschweif und Birkenfall bekräftigte dies mit einem Nicken.
„Deine Kräuter.“ Eichhornschweif brachte ein stark riechendes Bündel von Kräutern an. Mohnsamen, Borretsch und wieder ein sehr süßer Duft, den sie an ihre Schwester erinnerte.
Sie krabbelte aus der Umklammerung ihrer Mutter und stürzte sich auf das Kräuterbündel.
„Ich wusste gar nicht, dass Blattsee Honig hinzugetan hat,“ miaute Eichhornschweif nach sie dem Jungen eine Weile zugesehen hatte.
„Komisch, dass das Junge den Geruch von Honig kennt,“ murmelte Weißflug vor sich hin.
„Komisch, dass das Junge schwarz ist,“ hörte Sternenjunges Birkenfall Eichhornschweif zuflüstern.
Die rote Kätzin zuckte mit den Ohren und Sternejunges
schickte ein Dankesgebet an den SternenClan, dass Weißflug es nicht gehört hatte.
„Wann werden sie sehen können?“
„Das dauert nicht mehr lang. Vielleicht ein oder zwei Tage, wenn Blattsee ihnen die richtigen Kräuter gibt.“
Sternenjunges jubelte innerlich. Langsam wich sie von dem Kräuterbündel zurück und rollte sich neben ihrer Mutter zusammen.
„Wir müssen wieder gehen, Weißflug. Möge der SternenClan dir Kraft geben, diese Jungen unter Kontrolle zu halten,“ schnurrte Eichhornschweif belustigt.
„Könntest du dich bitte darum kümmern, dass ich ein paar Stunden nicht gestört werde? Die Jungen brauchen viel Schlaf und ständig kommen irgendwelche Krieger um sie sich anzusehen.“
„Natürlich, Weißflug,“ entgegnete Eichhornschweif und verschwand mit Birkenfall aus der Höhle.
„Und nun schlaft. Ihr müsst kräftig sein, wenn ihr Schüler werden wollt. Feuerstern wird es bestimmt nicht erlauben, dass schwache Junge ausgebildet werden.“
Liebevoll sammelte sie ihre Jungen ein und legte sie vor sich.
Sternenjunges war so müde, als hätte sie zwei Nächte Nachtwache gehalten. Schnell glitt sie in einen ruhigen Schlaf.




Kritik, etc erwünscht.. allerdings keine Änderungen vom inhalt!! hab insgesamt schon +350 seiten & werde sie NICHT umschreiben Twisted Evil 

Liebe Grüße, SternenJUNGES Wink
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Beitrag von Eichhornschweif Mi Jul 03, 2013 6:59 am

Also ihc bin noch nicht ganz durch, aber
1. finde ich die Geschichte echt super cool!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
2. Hättest du die Abschnitte 8Prolog usw. ) in Spoiler machen sollen, aber ist nur ein Tipp Razz

Und ihc möchte ALLE +350 Seiten lesen Very Happy
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Beitrag von Sternenfall Mi Jul 03, 2013 4:27 pm

Ja bin nicht so oft hier:D & danke '-' xd
Mit den Spoilern blick ich aber wirklich nicht so richtig durch aber naja egal D:


Nur mal so :

Leopardenfuß ist tüpfelblatts, rotschweifs, glanzfells & flickenpelz' schwester!!
Ihr sohn ist tigerstern... (auch in den richtigen bänden)

Sternenjunges/pfote/fall hat außerdem ein *sternenhaftes* glitzern im pelz & *scheinwerfer* augen Very Happy
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