Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
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Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
- Titel:
Es kam alles ganz anders... - Wie Binsenpfote lebte
- Inhalt:
Es gibt zwei Clans, doch dann verschwinden aus einem Clan immer mehr Katzen. Der Clan schrumpft und schrumpft, so dass einige Katzen das Clanleben aufgeben und zu den zweibeinern gehen. Eine Kätzin, die entführt wird, kann fliehen und will zu ihrem Clan zurück -doch er ist so klein, dass sie in nicht mehr finden kann. Sie denkt, ihre Clangefährtin sind Streuner, sie erkennt sie nicht mehr. Voller Frust geht sie zu den Zweibeinern. Dort trifft sie ihre Liebe und erfährt alles. Nun bereut sie ihre Tat und versucht, von den Zweibeinern wegzukommen...
- Der FeldClan:
ANFÜHRERIN Lochstern - graue Kätzin mit einem Loch im Ohr
2. ANFÜHRER Kakerlakenpelz - braungesprenkelter Kater, Mentor von Blaubeerpfote
HEILERIN Diamantenschweif - weiße Kätzin, Mentorin von Abendpfote
KRIEGER Hundeschweif - silbergraue Kätzin, Mentorin von Käferpfote
Schmetterlingsflug - schildpattfarbene Kätzin mit grünen Augen, Mentorin von Binsenpfote
Falkentatze - brauner Kater mit einer weißen Pfote, Mentor von Fuchspfote
SCHÜLER Blaubeerpfote - schwarzer Kater mit bläulichem Schimmer ---> Blaubeerkralle
Abendpfote - rotbraune Kätzin ---> Abendsonne
Käferpfote - weiße Kätzin mit grünen Augen ---> Käferflügel
Fuchspfote - roter Kater mit braunen Augen ---> Fuchsfell
Binsenpfote - helle Kätzin mit blauen Augen ---> Binsenrohr
KÖNIGINNEN Eisenbauch - graue Kätzin
Natternbiss- schildpattfarbene Kätzin
JUNGE Blutjunges -dunkelbrauner Kater, Junges von Eisenbauch ---> Blutklaue
Fransenjunges - weiße Kätzin mit gelben Augen , Junges von Eisenbauch ---> Fransenpelz
Pilzjunges - cremefarbene Kätzin mit blauen Augen, Junges von Eisenbauch ---> Pilzballen
ÄLTESTE Hirschnase - schildpattfarbene Kätzin
Schluchtenschweif - graugestreifter, langhaariger Kater
Glassplitter - schwarz-weiße Kätzin
- KrallenClan:
ANFÜHRERIN Weißdornstern - weiße Kätzin mit grünen Augen, Mentorin von Heuschreckenpfote
2.ANFÜHRER Schillerfell - schwarzer Kater mit schillerndem Fell
HEILER Gewitterstreifen - dunkelgrauer, gestreifter Kater
KRIEGER Mückenkralle - rauchschwarzer Kater mit gelben Augen
Blätterwirbel - bunt gescheckte Kätzin, Mentorin von Strudelpfote
Harzkralle - heller Kater, Mentor von Uhupfote
Getreidebart - hellbrauner Kater mit blauen Augen, Mentor von Säurepfote
SCHÜLER Heuschreckenpfote - hellgrauer Kater mit gelben Augen ---> Heuschreckenzunge
Strudelpfote - braune Kätzin mit Leopardenmuster ---> Strudelfell
Uhupfote - brauner Kater mit schwarzen Tupfen ---> Uhufeder
Säurepfote - rötliche Kätzin ---> Säurehaar
KÖNIGINNEN Gänsefeder - weißgraue Kätzin mit gelben Augen
Raspelballen - schildpattfarbene Kätzin
JUNGE Seejunges - silbergraue Kätzin mit blauen Augen, Junges von Gänsefeder ---> Seestrum
Schaumjunges - weiße Kätzin mit grünen Augen, Junges von Gänsefeder ---> Schaumtatze
Großjunges - extrem großer Kater mit beigefarbenem Schwanz, Junges von Raspelballen ---> Großschweif
ÄLTESTE Regenbogenpfote - dunkelgrauer Kater mit Schülernamen, da er früh einen Unfall hatte
Ziegenbart - braune, langhharige Kätzin
- Prolog:
Hirschnase leckte ihrem Jungen liebevoll das Fell sauber. "Alles in Ordnung mit der Kleinen?", fragte Elchgeweih. Der Kater legte sich zu seiner Gefährtin und wärmte seine einzige Tochter. "Sie wird eine gute Kriegerin sein. Das spüre ich. Binsenjunges wird einmal eine große Reise unternehmen.", sagte der Kater. Er hatte oft Vorahnungen, die meistens stimmten. "Sie wird...eine Reise unternehmen?", fragte Hirschnase ängstlich. Elchgeweih nickte. "Ja, und sie wird viele Lebensarten lernen und sich für eine entscheiden müssen." Elchgeweih stand auf. "Hirschnase, pass auf sie auf. Ich habe kein gutes Gefühl dabei." Hirschnase schaute zu ihrem Gefährten auf. Binsenjunges wachte auf. "Hallo Elchgeweih. Wie geht es dir?", sagte die Kätzin. "Gut. Aber jetzt muss ich gehen. Hirschnase braucht Essen, damit sie für dich Milch gibt.", lächelte der Vater. Binsenjunges nickte. "Darf ich mitkommen?", fragte sie. Elchgeweih schüttelte den Kopf und ging. Binsenjunges warf einen Blick auf ihre Mutter. Sie schlief. Leise schlich sich das Junge hinaus. Und untersuchte alles. Sie war das jüngste Junge im Clan. Neugierig sah es sich um. Plötzlich hörte sie ein Jaulen. Schnell flitze es wieder in die Kinderstube. Hirschnase schlief noch immer.
- 1. Kapitel:
"Binsenpfote! Komm, wir gehen trainieren!", rief Binsenpfotes Mentorin Schmetterlingsflug. "Au ja!", rief Binsenpfote. Aufgedreht rannte sie aus dem Lager, immer hinter Schmetterlingsflug. Als sie auf der Lichtung ankamen, trank Binsenpfote erst einmal einen Schluck aus dem Bach. Plötzlich drückte Schmetterlingsflug sie zu Boden. "Hey! Das ist unfair! Ich war noch nicht bereit!", empörte sich die Schülerin. "Du musst auf alles gefasst sein, wenn du im Kampf bist und immer bereit.", sagte Schmetterlingsflug. Binsenpfote rollte mit den Augen. Dann schlängelte sie sich über den Boden. Ihr helles Fell fiel im Sonnenlicht nicht besonders auf. Schmetterlingsflug sah sich suchend um. "Binsenpfote! Wo steckst du? Komm raus, wir müssen trainieren! Eigentlich solltest du mich jetzt angreifen!" Binsenpfote, die jetzt direkt hinter ihrer Mentorin war, drückte sich vom Boden ab und sprang. Sie landete genau auf den Schultern der Kätzin. Schmetterlingsflug brach unter ihrem Gewicht zusammen und ließ sich erschlaffen. Binsenpfote seufzte. "Schmetterlingsflug, die Nummer kenne ich schon. Steh auf, ich will kämpfen!" Doch die Kätzin blieb liegen. "Schmetterlingsflug!", sagte die Schülerin ungeduldig. Langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. "Schmetterlingsflug! Da ist nicht mehr lustig!", rief sie jetzt verzweifelt. "Schmetterlingsflug! Ich kann dich doch gar nicht verletzt haben, ich hatte die Krallen doch eingefahren. Du...du darfst jetzt...sterben!", flüsterte sie voller Verzweiflung. "Wer soll denn mit mir trainieren, wenn du weg bist? Lochstern wird das wahrscheinlich nicht gerne machen. Bitte! Wach auf!" Keine Reaktion. "Ich werde jetzt Diamantenschweif holen. Die wird wissen,w as zu tun ist. Lochstern hole ich auch.", sagte sie leise und drehte betrübt um. Dann lief sie lustlos in Richtung Lager. "Halt" Bleib stehen!", rief da eine Stimme. Binsenpfote wirbelte herum. "Schmetterlingsflug!", rief sie empört. "Wie kannst du mich so erschrecken?!" "Ich wollte nur wissen, wie du reagierst. Und du hast genau richtig gehandelt.", beruhigte die Kätzin ihre Schülerin. "Komm, wir gehen ein bisschen jagen, damit du dich abreagieren kannst. Lochstern wird sich freuen. Je mehr Beute es gibt, desto besser sind die Überlebenschancen im Winter. Du weißt ja, dass sie gleich nach der Blattleere anfängt, einen Frischbeutevorrat anzulegen.", Schmetterlingsflugs Ton war freundlich. Binsenpfote preschte los. Sie erlegte eine Maus, ein Kaninchen und erwischte gerade noch so einen Fasan. Schmetterlingsflug, die sie beobachtet hatte, hatte in der Zwischenzeit eine Wühlmaus und ein Eichhörnchen erbeutet. Mit der Beute im Maul gingen sie ins Lager.
Lochstern kam ihnen entgegen. "Binsenpfote, den Fasan vergräbst du. Er ist fett und rund und wird bestimmt die eine oder andere Katze im Winter am Leben erhalten. Das Kaninchen auch.", ordnete die Graue an Binsenpfote tat, wie ihr geheißen. Dann brachte sie die Maus zu Hirschnase. "Da ist aber lieb von dir, Binsenpfote.", krächzte die Kätzin. "Was hab ich doch für eine fürsorgliche Tochter.", sagte sie. Binsenpfote brachte schnell noch für Glassplitter und Schluchtenschweif eine Wühlmaus und ein Kaninchen. "Ich seh mal nach Eisenbauch!", rief Binsenpfote und schleppte eine Taube und einen dicken Spatz in die Kinderstube. Eisenbauch hatte viel zu tun. Alle drei Junge wollten bevorzugt werden. Binsenpfote lächelte und war froh, dass sie nie dieses Problem hatte. Sie war ein Einzelkind. Aber manchmal fand sie das traurig. Natternbiss fraß die Hälfte vom Spatz und überließ die andere Hälfte und die Amsel ihrer Clangenossin. Eisenbauch verschlang beides gierig, ehe sie zufrieden einschlief. Binsenpfote wollte gerade gehen, da spürte sie, wie sich ein Katzenjunges an ihren Schwanz gehängt hatte. Seufzend drehte sie sich um und schnurrte: "Fransenjunges, du sollst dich nicht an meinen Schwanz hängen, wie oft denn noch!" Enttäuscht ließ die Kätzin den Schweif der Schülerin los. Dann trottete sie missmutig zu ihren Geschwistern. Binsenpfote trat aus der Kinderstube und erninnerte sich an ihren Ausflug aus der Kinderstube. Er war heimlich gewesen, niemand hatte es bemerkt. Binsenpfote sah zum Himmel. Sonnenhoch. Zeit für ihren Besuch bei Diamantenschweif. Binsenpfote schaute jeden Tag im gleichen Ablauf in jeden Bau hinein. Sie brachte Beute oder half. Selbst Lochstern hatte sich inzwischen an ihren standardgemäßen Besuch gewöhnt. "Hallo Diamantenschweif! Kann ich dir helfen?", rief Binsenpfote. Diamantenschweif kam zu ihr und sagte: "Ja, Fuchspfote hat sich beim Jagen die Flanke aufgeschürft und ist ganz unruhig. Bitte beruhig ihn ein bisschen. Abendpfote bekommt das nicht hin, ich habe sie losgeschickt, zum Spinnweben holen. Und ich muss noch Mohnsamen bereitlegen." Binsenpfote nickte. Sie mochte Fuchspfote. Ein bisschen mehr als alle anderen Schüler. Vielleicht lag es daran, dass er am gleichen Tag wie sie zum Schüler ernannt wurde. Zu solchen Katzen hatte Binsenpfote besonderen Bindungen. "Fuchspfote, bleib ruhig. Es ist nichts passiert. Soll ich dir etwas zu essen bringen?", sagte Binsenpfote sanft. Fuchspfote nickte schwach. Binsenpfote holte schnell eine Maus , legte ein Eichhörnchen und eine Drossel für Diamantenschweif und Abendpfote bereit, ehe sie Fuchspfote versorgte. Aber der war schon eingeschlafen. Lächelnd verließ Binsenpfote den Heilerbau, trabte zum Kriegerbau, schaute, ob alles in Ordnung war, nickte Falkentatze zu und besuchte Lochstern. "Hallo Lochstern. Kann ich irgendetwas für dich tun?", sagte Binsenpfote, nachdem sie eingetreten war. "Nein. Du solltest schlafen gehen. Es ist schon dunkel.", winkte Lochstern müde ab und gähnte. Erst jetzt fiel Binsenpfote auf, wie müde und hungrig sie war. Und dass die Dämmerung schon einsetzte. Hastig verschlang sie eine kleine Maus und legte sich schließlich schlafen.
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Coole Geschichte und tolle Namen. Ich habe viele "Vornamen" von dir auch in meinen Clans ist mir aufgefallen ;D Zum Beispiel habe ich Abendsonne und Diamantenfell ^^
(: Aber echt coole Geschichte (:
(: Aber echt coole Geschichte (:
Lavendelherz- junger Krieger
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Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Danke. Ich schreib gleich weiter:
Ich weiß nicht, ob das 2. Kapitel solang ist wie das erste, aber ich denke, es ist lang genug. xD
- 2.Kapitel:
Binsenpfote wachte auf und lief als erstes zu Diamantenschweif und Abendpfote. "Wie geht es Fuchspfote?", erkundigte sie sich. "Gut. Aber heute sollte er sich noch schonen.", sagte Diamantenschweif. Binsenpfote nickte und ging wieder zur Lagermitte. Dort traf sie auf Kakerlakenpelz, der hektisch rief: "Binsenpfote, du gehst mit Schmetterlingsflug, Hundeschweif und Käferpfote auf die Jagd und kontrollierst die Grenzen." Binsenpfote brauchte kurz, um die schnell gegebene Info zu verarbeiten und trabte dann zu Hundeschweif. Auf dem Weg rief Abendpfote: "Ich hoffe, du vermisst Fuchspfote nicht allzu lange, es könnte noch dauern! Wie traurig, dass du keine Heilerausbildung machst. Dann könntest du ihn immer sehen und dich um ihn kümmern. Bin ich froh, dass ich alle Zeit fpr ihn habe!" Dann lachte sie spöttisch. Binsenpfote war wütend und wirbelte herum und fauchte: "Bin ich froh, dass ich jeder Katze die Ohren zerfetzten darf und nicht durch den Wald laufe, um Spinnenweben zu sammeln!" "Abendpfote! Wo sind die Spinnenweben? Und die Mohnsamen? Hast du die Klettenwurzel etwa noch nicht gehört?", rief Diamantenschweif wütend. "Wie traurig, dass du eine Heilerausbildung machst. Dann musst du dir anhören, welche Kräuter du falsch anwendest!", spöttelte Binsenpfote, ehe sie umdrehte und ihren Weg zu Hundeschweif fortsetzte. Zu viert gingen sie Jagen.
Binsenpfote schlich sich an die Maus an und sprang. Während des Sprung wurde sie gepackt. Zweibeiner! Binsenpfote hatte sie nicht gemerkt; war zu sehr auf die Maus fixiert gewesen. Zwei weitere Zweibeiner trugen Käferpfote und Hundeschweif. "Schmetterlingsflug! Lauf, und sag Lochstern Bescheid!", jaulte die Kriegerin. Binsenpfotes Mentorin flitzte davon. Die Zweibeiner steckten die Katzen in einzelne Baue und gab jeder Katze das Gefühl, Anführer zu sein, der ja auch einen eigenen Bau hatte. Könnte man wenigstens denken, denn jeder Bau war gerade mal so groß, dass er sich hinlegen konnte. Binsenpfote fauchte wütend. "Lass deine dreckigen Pfoten von mir!" Man stellte die Baue in ein Monster. "Nein! Ich will nicht! Ich will zu Abendpfote!", jaulte Käferpfote. Abendpfote war Käferpfotes Schwester. "Sei still!", fauchte Binsenpfote. Sie konnte Käferpfote genauso wenig leiden wie Abendpfote. "Beide still sein, oder ich zerfetz euch die Ohren!", knurrte Hundeschweif. Beide Schüler waren mucksmäuschenstill, denn wenn man Hundeschweif verärgerte, konnte es böse enden.
Nach einer Weile wurden die drei Katzen in ein riesiges Zweibeinernest gebracht. Käferpfote und Hundeschweif zusammen in einen Kinderstubengroßen Bau und Binsenpfote bekamen einen eigenen für sich. In den beiden Bauen neben ihr waren einmal drei und einmal zwei Katzen. Ein brauner Kater trat direkt an das Gitter, dass sie trennte. "Ich bin Baum. Das sind meine Geschwister Dunst und Rabe.", sagte er. Eine graue Kätzin, die sich neben ihn stellte fauchte: "Ich kann mich selbst vorstellen, Flohhirn. Wie traurig, dass du das ständig vergisst!" Binsenpfotes Nackenfell stellte sich auf. Dunst erinnerte sie an Abendpfote. Ein schwarzer Kater knurrte: "Seid still! Wenn einer hier alle vorstellt, dann ich, ich bind er Älteste." Die beiden Katzen traten mit angelegten Ohren zurück, während der Schwarze auf das Gitter zuging. "Baum ist der Jüngste, spielt sich aber immer auf. Ich rieche, dass du eine CLankatze bist. Baum, Dunst und ich sind Streuner - gewesen. Dort hinten, dass sind Charlie mit seiner Gefährtin Dorothee. Sie sind Hauskätzchen." Er deutete auf dem Bau neben dem Seinen. Binsenpfote nickte und unterhielt sich eine Weile mit den ehemaligen Streunern. Plötzlich mischten sich ihre anderen Nachbarn ein: "Hör auf, mit diesen durchgedrehten Streunern zu reden!", sagte eine goldbraune Kätzin hochnäsig. "Ich bin Isabella und das ist mein Halbbruder Tim!" Tim war ein kleiner, schildpattfarbener Kater. Binsenfell dachte an Fuchspfote, der jetzt sicher gesagt hätte, Isabella solle von ihrem hohen Hund herunterkommen. Sie ließ es bleiben, legte sich in eine Ecke und schlief ein.
Am nächsten Tag wurde sie von einem lauten Scheppern geweckt. Ein Gitter öffnete sich und schloss sich wieder. Plötzlich stand ein Zweibeiner in ihrem Bau. Das öffbare Gitter ging wieder einen Spalt auf. Binsenpfote konnte durchschlüpfen - versuchte es auch. Doch der Zweibeiner bemerkte es und schloss das Gitter schnell. Er maunzte etwas, was Binsenpfote wohl beruhigen sollte. Doch sicher war sich die Schülerin nicht. Die Kätzin bekam Hunger und wollte aus ihrem Bau, jagen gehen. Plötzlich entdeckte sie etwas Rundes, glänzendes. Vorsichtig trat sie darauf zu. Etwas übelriechendes lag darin. Trotzdem probierte sie. Es schmeckte grauenhaft, doch da man es essen konnte, fraß sie es schnell, damit sich der Geschmack nicht so schnell in ihrem Mund breitmachte. "Iiih! Schmeckt dir dieses Zeug? Ich bekomme etwas besseres!", ließ sich Isabella vernehmen. Doch Binsenpfote hatte schon bald gemerkt, dass man die hübsche Kätzin besser ignorierte. Stattdessen unterhielt sie sich mit Baum und Rabe. Dunst schien nicht das Bedürfnis zu haben, mit ihr zu reden. "Sie redet mit Streunern!", knurrte Käferpfote von irgendwoher. "Lass sie in Ruhe! Was hat sie dir denn getan!", fauchte Hundeschweif drohend. Binsenpfote erhaschte einen Blick auf ihre Clangefährten und sah, wie Käferpfote sich mit angelegten Ohren und vor Angst aufgerissenen Augen in eine Ecke trollte. "Übertreib es nicht, Hundeschweif!", rief sie laut, sodass jeder sie hören konnte. "Das könnte deinen guten Ruf ruinieren, vergiss das nicht!" Hundeschweif fauchte nur. Binsenpfote verdrehte die Augen. "Mit der würde Dunst sie bestimmt prima verstehen.", meinte Baum lächelnd. "Glaub ich nicht. Hundeschweif ist ziemlich verschlossen und überspielt es mit agressiven Worten, Knurren und Fauchen.", winkte Binsenpfote ab.
Ich weiß nicht, ob das 2. Kapitel solang ist wie das erste, aber ich denke, es ist lang genug. xD
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Das ist so spannend ;D Ich will meeeehr
Lavendelherz- junger Krieger
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Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Wow!! Das ist echt cool und total spannend! Bitte bitte schreib bald weiter!
Lg Honig
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Honigblüte- Mentor
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Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Danke. Mach ich auch gleich. Ich bin richtig in diese Geschichte vertieft, schreib es auf Papier auch weiter.
Ich glaube, dieses Kapitel ist nicht so lang wie die anderen, aber ich will Spannung aufbauen.
- 3.Kapitel:
Die Tage vergingen, Binsenpfote gewöhnte sich mit der Zeit und sehr langsam an dieses schleimige Zeug. Selbst mit Dunst freundete sie sich - mühasm, aber immerhin - an. Isabella gab ständig blöde Kommentare ab und sagte extra laut, Binsenpfote sei einfach eine spinnende Clankatze, was ihr viel Gefauche und Feinde einbrachte, denn es hatte wohl die Runde gemacht, Binsenpfote sei nett. Binsenpfote freute das und freute sich noch mehr - obwohl sie sich nicht wrklich freuen sollte - als sie immer mehr Clankameraden sah. Irgendwann wurde Kakerlakenpelz zu ihr gesteckt. "Hallo Binsenpfote.", sagte er. "Hallo Kakerlakenpelz. Wie geht es Lochstern? Und Hirschnase? Überhaupt dem ganzen Clan?", sagte Binsenpfote und leckte sich über die Ballen, um das bedrückende Kribbeln darin loszuwerden. "Nun, die Zweibeiner dringen immer weiter in den Wald und die Beute zieht sich immer mehr zurück. Lochstern musste schon ein bisschen von dem Blattleere-Vorrat nehmen. Was sie natürlich ärgert, aber sie selbst sagte doch damals "der Vorrat wird für schlechte Zeiten gebraucht", und wenn das keine schlechte Zeit ist, dann weiß ich auch nicht weiter." Binsenpfote nickte nachdenklich. "Hinzukommt, dass diese flohhirnigen Zweibeiner immer mehr Katzen mitnehmen. Blaubeerpfote ist verschwunden. Ich dachte, vielleicht ist er hier, aber er ist wohl woanders. Eisenbauch hat einen Ausflug mit ihren Jungen gemacht. Falkentatze hat sie begleitet, sie waren außerhalb des Lagers, was eh gefährlich ist. Die Zweibeiner haben Eisenbauch, Blutjunges, Fransenjunges und Pilzjunges mitgenommen. Falkentatze hat die Lust am Jagen verloren. Er wolte einen Zweibeiner vertreiben und hat die vier aus den Augen gelassen. Er liegt da und sagt kein Wort. Fuchspfote weiß einfach nicht, was er machen soll, um Falkentatze zum trainieren zu bewegen." Der 2. Anführer seufzte. Binsenpfote sagte: "Wenn es so schlimm ist, warum geht ihr nicht einfach weg?" "Aber wenn wir freikommen? Dann wissen wir nicht, wo sie sind!", rief Kakerlakenpelz. "Dan gründen wir eben unseren eigenen Clan!", fauchte Binsenpfote beleidigt. Sie hatte Kakerlakenpelz immer gut leiden können, doch nun nervte er sie. Kakerlakenpelz verzog sich in eine Ecke, um zu schlafen, sah dann aber auf, als ein Zweibeiner in ihren Bau trat. Er packte Kakerlakenpelz, trug ihn davon und jaulte etwas. Kakerlakenpelz jaulte, heulte, schrie nach Hilfe, fauchte und miaute um sein Leben, doch nichts half. Binsenpfote war traurig. Lustlos kaute sie an ihrem Brei rum, den ein Zweibeiner brachte. Seine Pfote fuhr über ihren Kopf, wie die Zunge einer Königin es bei ihren Jungen tat. Binsenpfote hatte sich inzwischen an die Zweibeiner gewöhnt und schnurrte unwillkürlich. Dann setzte sie sich an das Gitter, dass sie von Dunst, Baum und Rabe trennte. "Na? Wer war denn das? Du scheinst ihn gut gekannt zu haben.", miaute Baum. "Das war unser Zweiter Anführer.", sagte Binsenpfote. "Oh. Wahrscheinlich will ein Zweibeiner ihn haben. Viele Katzen sind schon auf solche Weise verschwunden. Manche waren regelrecht verrückt danach, hier wegzukommen, und bei eigenen Zweibeinern zu leben. Ich werde sie nie verstehen, aber die Zweibeiner glotzen uns an, als wären wir ihre Beute, schauen durch die Gitter oder durch die Glasscheiben. Ich verstecke mich dann immer. Es könnte ja sein, dass sie jeden Augenblick auf mich springen und mich töten. Bei denen weiß man nie.", mischte sich Dunst ein. Binsenpfote seufzte nur.
Es waren nun schon etliche Monde vorbei, und Binsenpfote sich sicher, sie hätte längst ihren Kriegernamen erhalten. Käferpfote, Hundeschweif, Abendsonne - sie war irgendwann auch gekommen, mit ihrem Heilernamen - und Falkentatze, der immer einen glasigen Blick hatte; auch er war dazugestoßen, waren bei irgenwelchen Zweibeinern. Eines Tages brachte ein Zweibeiner wie jeden Tag Binsenpfotes "Beute", ließ aber das öffbare Gitter offen. Er bemerkte nicht, wie Binsenpfote hindurchschlüpfte und Baum, Rabe und Dunst zuflüsterte: "Ich werde euch hier rausholen, sobald ich einen sicheren Unterschlupf gefunden habe." und in Richtung Wald lief. Sie rannte dorthin, wo sich ihr Lager befand.
Ich glaube, dieses Kapitel ist nicht so lang wie die anderen, aber ich will Spannung aufbauen.
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Cool (: Das macht echt Spaß zu lesen.
Darf ich trotzdem ein bisschen Kritik abgeben ? Es ist nichts persönliches oder so aber kritik ist ja da, um sich zu verbessern.
Also ich finde es ein bisschen seltsam: Binsenpfote sieht wie Kakerlakenpelz weggebracht wird. Die Zweibeiner könnten ihn töten oder ihm schreckliches antun, Binsenpfote würde ihn nie wieder sehen. Der Clan ist ja wie eine Familie und Binsenpfote schaut einfach nur traurig zu? .. Ich finde das ein bisschen seltsam, ich hätte irgendwie sowas geschrieben:
Er packte Kakerlakenpelz, trug ihn davon und jaulte etwas. Kakerlakenpelz jaulte, heulte, schrie nach Hilfe, fauchte und miaute um sein Leben, doch nichts half. Binsenpfotewar traurig sah entsetzt zu, wie Kakerlakenpelz versuchte, sich aus der riesigen Pfote des Zweibeiners zu befreien. Der Zweibeiner aber hielt den zweiten Anführer fest. Binsenpfote sah mit einer Mischung aus Entsetzen und Trauer, wie er und Kakerlakenpelz verschwanden.
Ist zwar ein bisschen länger, aber na ja ;D War nur gut gemeint (nicht böse sein, du kannst ja auch Kritik bei meiner geschichte schreiben, wär ich sogar froh drüber ^^ ).
Ansonsten liiiiiiiiiiiiiiiiiiiebe ich deine Geschichte, weil:
- du hast dir gute namen ausgedacht
- du schreibst so, dass man weiß, dass Binsenpfote die Hauptperson ist
- du hast einfach Talent ;D
Schreib bald weiter ja ?
Lg Lavendel
Darf ich trotzdem ein bisschen Kritik abgeben ? Es ist nichts persönliches oder so aber kritik ist ja da, um sich zu verbessern.
Also ich finde es ein bisschen seltsam: Binsenpfote sieht wie Kakerlakenpelz weggebracht wird. Die Zweibeiner könnten ihn töten oder ihm schreckliches antun, Binsenpfote würde ihn nie wieder sehen. Der Clan ist ja wie eine Familie und Binsenpfote schaut einfach nur traurig zu? .. Ich finde das ein bisschen seltsam, ich hätte irgendwie sowas geschrieben:
Er packte Kakerlakenpelz, trug ihn davon und jaulte etwas. Kakerlakenpelz jaulte, heulte, schrie nach Hilfe, fauchte und miaute um sein Leben, doch nichts half. Binsenpfote
Ist zwar ein bisschen länger, aber na ja ;D War nur gut gemeint (nicht böse sein, du kannst ja auch Kritik bei meiner geschichte schreiben, wär ich sogar froh drüber ^^ ).
Ansonsten liiiiiiiiiiiiiiiiiiiebe ich deine Geschichte, weil:
- du hast dir gute namen ausgedacht
- du schreibst so, dass man weiß, dass Binsenpfote die Hauptperson ist
- du hast einfach Talent ;D
Schreib bald weiter ja ?
Lg Lavendel
Lavendelherz- junger Krieger
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Ort : In der kleinen warmen Höhle, in der ich meine erste Maus gefangen habe. Mein geheimer Platz!
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Danke, Lavendel. Nun, stel dir mal vor, es gäbe keine Kritik! Wie wäre dann das Leben als "Autor/in"? Langweilig, glaube ich. Danke, auf jeden Fall, beim nächsten Mal werde ich versuchen es besser zu machen.
Ach ja, und ob ich ein Talent bin, kann ich nicht beurteilen, aber sagen wir es so: Ich bin der Liebling meiner Deutschlehrerin, ich glaube, dass muss was heißen xD.
Wenn du es verlangst, schreibe ich SOFORT weiter:
So, Lavendel, jetzt hast du das, was du wolltest: Binsenpfote hat - zwar spät, aber immerhin - ein schlechtes Gewissen wegen kakerlakenpelz. Ich hoffe, du bist zufrieden.
Ich weiß, Binsenpfote heißt später mal Binsenrohr, aber das kann sie ja nicht wissen und ihr gefällt der Name Binsenschweif. Ich sag das nur, bevor hier jemand wieder meckert xD
Ach ja, und ob ich ein Talent bin, kann ich nicht beurteilen, aber sagen wir es so: Ich bin der Liebling meiner Deutschlehrerin, ich glaube, dass muss was heißen xD.
Wenn du es verlangst, schreibe ich SOFORT weiter:
- 4.Kapitel:
Binsenpfote lief und lief. Doch sie fand das Lager nicht mehr. War sie zu lange fort gewesen, um ihr eigenes Lager zu finden? Das konnte - nein durfte einfach nicht war sein. "Ich finde mein eigenes Lager nicht mehr! Das ist ja schrecklich!", mrumelte Binsenpfote verzweifelt. Sie schämte sich dafür, nicht mehr nach Hause zu finden. Als es dämmerte, jagte Binsenpfote zwei Mäuse. Beinahe wären es drei gewesen, doch eine war ihr entwischt, sie war aus der Übung gekommen. "Kein Wunder, wenn einem die Beute vor die Nase gestellt wird!", grummelte Binsenpfote. Unzufrieden mit sich selbst fraß sie die Mäuse, legte sich unter einen Busch und schlief ein. Binsenpfote träumte schlecht.
Sie träumte, sie würde von einem Adler gepackt werden, der wie ein Zweibeiner jaulte. Sie sah Kakerlakenpelz, der strampelte, um sich aus den Fängen eines anderen Adlers zu befreien. "Hilf mir, Binsenpfote! Du must mir helfen! Sie werden mich fressen, mich töten, mich quälen! So wie dich! Rette mich, ich werde Hilfe holen!", jaulte er schwach.
Binsenpfote fuhr hoch. Ihr Herz raste. Sie atmete schnell, flach. "Ich habe Kakerlakenpelz einfach gehen lassen! Ich habe zugelassen, die die Zweibeiner ihn kriegen. Ich habe zugelassen, dass sie ihn quälen! Wer weiß, vielleicht fressen sie ihn ja, töten ihn! Was habe ich nur getan! Das werde ich mir nie verzeihen! Was soll Lochstern nur von mir denken? Sie wird mich hassen, mich verbannen.", dachte sie verzweifelt und gleichzeitig wütend auf sich selbst. "Falls ich überhaupt den FeldClan finde.", fügte sie dann hoffnungslos und leise hinzu. Dann schlief sie weider ein, träumte weiter von Adlern, die Dunst, Rabe und Baum hatten. Dunsts Stimme warf ihr vor: "Du wolltest uns retten, uns befreien! Doch stattdessen hängen wir in den Fängen dieser Adler! Du bist eine Lügenerin, denkst nur an dich!" Dunst Fauchte und ihr Fauchen wurde immer bedrohlicher. "Nein! Ich wollte euch doch retten! Aber ich...ich habe noch keinen Unterschlupf gefunden! Ihr müsst das verstehen! Rabe! Baum! Jetzt sagt doch auch was!", flehte Binsenpfote verzweifelt, doch die beiden Kater wandten sich von ihr ab. Doch Dunst fauchte drohend, während ihre Stimme lauter wurde: "Und der Busch, unter dem du gelegen hast, der ist kein Unterschlupf?" "Ich habe nur darunter geschlafen, mehr nicht!", rief Binsenpfote verzweifelt, sie versuchte sich aus den Adlerkrallen zu befreien. Zwecklos. Binsenpfote jaulte. "Was habe ich getan?!", heulte sie voller Schmerz und Vorwurf.
Sie fuhr abermals hoch. "Noch so ein Traum. Aber diesmal habe ich keine Schuld. Ich habe einfach nur keinen sicheren Unterschlupf gefunden." Doch ihre Innere Stimme sagte: 'Aber Streuner brauchen keinen Unterschlupf so wie Clankatzen!' Binsenpfote sagte laut, um sich selbst Mut zu machen: "Stimmt. Ich werde jetzt Dunst, Rabe und Baum befreien! Ich habe es ihnen versprochen!" Doch Binsenpfote war zu müde, um aufzustehen. Sie schlief wieder ein. Wieder träumte sie alles andere als gut: "Du hast den Clan verlassen! Du hast mich und die anderen im Stich gelassen! Was soll denn der Clan von dir denken?!", dröhnte Lochstern Stimme durch den Wald. "Ich bin doch nicht freiwillig gegangen!", miaute Binsenpfote kraftlos. Sie wollte sich nichts mehr vorwerfen lassen. "Du hättest dich wehren müssen! Du hättest versuchen müssen, Käferpfote und Hundeschweif zu befreien, dann hatten sie dir geholfen! Du bist keine Clankatze mehr! Du wirst wegen Untreue verbannt!" "Aber ich war nicht untreu! Ich habe versucht freizukommen! Ich bin freigekommen!" "Du hast Kakerlakenpelz einfach so gehen lassen! Du hast diesen Streunern versprochen ihnen zu helfen! Du hast gesagt, du befreist sie! das ist ein Zeichen von Untreue!", fauchte Lochstern, ohne dass Binsenpfote sie sehen konnte.
Binsenpfote schreckte hoch. Es reichte ihr. Entschlossen stand sie auf, um ihr Gefängnis zu suchen. Jetzt - mitten in der Nacht - war es am besten, ihre neuen Freunde freizulassen. Sie rannte und rannte, bis der Ort des Grauens in Sicht kam. Sie suchte nach den Streunern. Als sie sie fand, miaute sie leise: "Baum! Dunst! Rabe!" Eine graue Gestalt fuhr herum, fauchte: "Verschwinde!", doch Rabe sagte: "Dunst! Das ist Binsenpfote!" Binsenpfote erklärte schnell, dass sie sie befreien wollte, und Charlie mit Dorthee wollte sie auch die Freiheit schneken. Die Streuner waren einverstanden und wollten Binsenpfote helfen, doch sie sagte: "Das kann ich alleine. Hilfe brauche ich keine, ich glaube, dass würde nur stören." Dann huschte sie durch ein fenster herein und stand vor unzähligen Bauen. Schnell flitzte sie zu ihren ehemaligen Nachbarn, kletterte - nein, hangelte sich das Gitter hoch, krallte sich vor einem merkwürdigen Ding fest, klemmte sich eine Art Ästchen zwischen die Zähne, bewegte das Dings, verlagerte ihr Gewicht mit aller Kraft nach hinten und die Tür schwang auf. Schnell huschten die Kätzin mit ihren Brüder heraus, Binsenpfote drückte sich gegen das Gitter und es fiel krachend zu. Das gleiche tat sie auch bei Charlie und Dorothee, die anderen Katze schliefen alle, wurden durch den Lärm nicht mal wach. Alle sechs Katzen zwängetn sich durch das Fenster ins Freie. "Endlich, die Freiheit!", seufzte Rabe, doch Charlie wandte ein: "Aber Dorothee und ich wissen nicht, wie man jagt oder überhaupt in der Wildnis überlebt." Baum sagte sofort: "Wir bringen euch alles bei." und seine Geschwister stimmten zu. Die beiden ehemaligen Hauskätzchen waren erleichtert und bedankten sich bei Binsenpfote, welche sich sogleich verabschiedete.
Inzwischen war die Sonne aufgegangen und Binsenpfote erwischte gerade so ein Eichhörnchen. Es war dick und rund. Satt machte sich Binsenpfote weiter auf die Suche nach ihrem Clan.
So, Lavendel, jetzt hast du das, was du wolltest: Binsenpfote hat - zwar spät, aber immerhin - ein schlechtes Gewissen wegen kakerlakenpelz. Ich hoffe, du bist zufrieden.
- 5.KAPITEL:
Binsenpfote kletterte eine alte, große Eiche hinauf, setzte sich auf einen hohen Ast, um einen besseren Überblick zu haben. Doch viel sah sie nicht: Nur Bäume, Bäume und Bäume. Zwischendrin mal ein Eichhörnchen, eine Amsel oder ein Vogelnest. Sie seufzte. Sie war nun mehrere Tage durch den Wald gestreift, hatte sich wieder an das Jagen gewöhnt, und hatte das Gefühl, sogar noch ein bisschen besser zu sein, als sie noch im Clan war, vor ihrer Entführung. Sie hatte ihr Lager immer noch nicht gefunden, die Kätzin war verzweifelt. "Das darf einfach nicht wahr sein!", murmelte sie. "Was darf nicht war sein?", fragte da eine Stimme. Erschrocken wirbelte Binsenpfote herum, wäre beinahe vom Ast gefallen, doch sie hielt ihr Gleichgewicht, während sie fauchte: "Warum sollte ich DIR das sagen?", fauchte sie eine KrallenClan-Katze an. Der Kater sagte: "Weil DU in UNSEREM Territorium bist?" "Uhupfote, pass mal auf: Ich werde es dir nicht sagen, weil du es eh nicht verstehst. Und außerdem...", setzte sie zischend an. "...heiße ich nicht mehr Uhupfote, sondern UhuFEDR!", sagte Uhufeder überheblich. Binsenpfote fauchte verächtlich und mit ein bisschen Neid sah sie dem Krieger hinterher. "Der hat es gut. Er hat seinen Kriegernamen UND so weit ich Kakerlakenpelz verstanden habe, werden aus seinem Clan KEINE Katzen entführt.", grummelte die Schülerin. Dann kletterte sie von der Eiche und trabte in eine andere Richtung, in der Hoffnung, irgendwo auch nur die winzigste Spur von ihrem Clan zu finden. Fehlanzeige. "Das gibt's doch nicht!", fauchte sie verärgert. "Doch, das siehst du doch, Binsenpfote.", sagte da eine Stimme hinter ihr, die die Kätzin nicht zuordnen konnte. Also drehte sie sich um - und erstarrte. "Wer bist DU denn?", fragte sie verblüfft. Die Katze kam ihr bekannt vor, doch sie wuste nicht woher. "Ich bin es!", sagte die Kätzin noch einmal. binsenpfote setzte sich, rief sie alle möglichen Katzen ins Gedächtnis, die sie kannte, kam aber nicht darauf. "Ich bin es, Pilzjunges!", rief Pilzjunges. "Tatsächlich! Du bist aber gewachsen! Wo sind den Eisenbauch, Blutjunges und Fransenjunges?", sagte Binsenpfote. "Weiß ich nicht. Irgendwann fand ich mich eines morgens dort drüben in der Höhle." Die Kätzin deutete mit der Schwanzspitze auf eine Höhle. "Darf ich heute Nacht zu dir in die Höhle?", fragte Binsenpfote. Pilzjunges nickte. "Du gehst in die Höhle, und ich werde jagen gehen.", befahl Binsenpfote, sah ihrer Clangefährtin hinterher und lief los. Sie erjagte eine Maus und einen Spatz, erwischte ein Eichhörchen und eine Taube und erbeutete eine Wühlmaus und eine Amsel. Zufrieden mit sich schleppte die Schülerin ihre Beute in die Höhle, wo Pilzjunges Gras und Moss zusammenschob, als eine Art Nest. Binsenpfote legte die toten Tiere auf einen Haufen und rief: "Ich bin gleich wieder da. Teil bitte die Beute auf!" Dann schlich sie wieder in den Wald, wo sie eine Maus erwischte, ließ sie am Lben und trug sie zu Pilzjunges, die ihre Aufgabe erledigt hatte. Binsenpfote legte sie in eine Ecke und rief Pilzjunges zu sich. Erwartungsvoll trottete die jüngere Kätzin zu ihrer "Mentorin" und fragte: "Was gibt es?" "Die Maus", sagte Binsenpfote, legte die Maus, die noch fähig war zu atmen und zu laufen, auf den Boden, drückte ihre Pfote allerdings auf den Mäuseschwanz, "lebt noch und ich werde sie freilassen, damit du sie jagst und tötest.", sagte sie und Pilzjunges nickte. Binsenpfote nahm leicht und unauffälig ihre Pfote vond er Maus und die Beute rannte los. Binsenpfote setzte sich hin und beobachtete Pilzjunges dabei, wie sie die Maus jagte. Nach wenigen Minuten, hatte sie sie erledigt. "Du bist gut. Wer hat dir das beigebracht?!", sagte Binsenpfote anerkennend. "Niemand. Ich mir slebst. Von irgendwas musste ich ja leben und habe mich am Jagen versucht. Manchmal hab ich was erwischt.", sagte Pilzjunges verlegen. "Gut. Aber jetzt sollten wir essen und ein bisschen Beute aufheben. Oh, ich sehe, du hast schon einen Vorrat angelegt. Das ist gut.", sagte Binsenpfote und fühlte sich, als wäre sie Binsenschweif und Pilzjunges ihre Schülerin Pilzpfote. Die richtige Schülerin fraß schnell ihre Maus und legte sich schlafen. Pilzjunges legte sich irgendwann neben sie, und begann ihren Bauch zu kneten, damit Milch rauskam. Binsenpfote bekam es zwar nur im Halbschlaf mit, schob aber Pilzjunges sanft weg. Wahrscheinlich hatte sich die Kätzin das angewöhnt, als sie noch bei Eisenbauch war.
Ich weiß, Binsenpfote heißt später mal Binsenrohr, aber das kann sie ja nicht wissen und ihr gefällt der Name Binsenschweif. Ich sag das nur, bevor hier jemand wieder meckert xD
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Irgendwie schreibst nur du was, Lavendel. Okay, Honig hat einmal was geschrieben. Ich würd mich über mehr Kritik/verbesserungsvörschläge etc. freuen. Ich will mich doch NOCH MEHR verbessern.
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
ja ich bin zufrieden ;D
sogar mehr als das, die geschichte ist einfach KLASSE! (:
Mach weiter so, und schreib bald okay ? ;D
sogar mehr als das, die geschichte ist einfach KLASSE! (:
Mach weiter so, und schreib bald okay ? ;D
Lavendelherz- junger Krieger
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Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Hilfe! Lavendel ist schwerkrank! Sie ist von der "Es kam alles ganz anders...- Wie Binsenpfote lebte"-Sucht überfallen! Was ist das Heilmittel? Weiterschreiben! xD
Okay, ich schreib weiter:
Okay, ich schreib weiter:
- 6.Kapitel:
Als Binsenpfote aufwachte, war Pilzjunges verschwunden. "Wo sie bloß ist?", fragte sie sich mit murmelnder Stimme. Sie trat aus der Höhle - und erschrak. Sie hörte Pilzjunges schreien. "Hilfe! Hiiiiiiiiiilfeeeeeeeeeeeeeeee! Lass mich los, du Flohhirn! Hilfe! Hilf mir, Binsenpfote!", schrie sie. Ihr Jaulen wurde immer flehender, verzweifelter. Binsenpfote preschte ohne groß Nachzudenken los. Sie rannte und rannte, sie lief, als wäre eine Hundemeute hinter ihr her. Plötzlich stoppte sie abrupt. Sie schluckte. Pilzjunges wurde von einem Hund bedroht. VOn vorne. Von hinten kam ein Zweibeiner, der sie packte. Pilzjunges zappelte und fuhr ihm über die Nase, doch er hielt sie fest, ließ einfach nicht los. Binsenpfote erinnerte sich an Kakerlakenpelz und ihrem Traum. Das durfte nicht noch einmal passieren! Also sprang sie den Zweibeiner an. Dieser ließ Pilzjunges vor Schreck fallen. Die Kätzin rannte davon, ohne sich umzusehen. Binsenpfote hing an dem dünnen, nassen Pelz des Zweibeiners. Der Zweibeiner jaulte etwas, der Hunde, der geknurrt und gebellt hatte, hört auf und der Zweibeiner packte Binsenpfote am Nackenfell, so wie Hirschnase es einst getan hatte. Binsenpfote hatte gesehen, wie die anderen Katzenjungen dann immer stillhielten, aber wenn Binsenpfote nicht wollte, dass Hirschnase sie wegtrug, zappelte sie immer. Hatte es zumindest getan. Also zappelte und strampelte sie wieder. Der Zweibeiner gab Geräusche von sich, die sich ein bisschen wie lachen anhörten. Wie ein böses Lachen. Er schleuderte Binsenpfote regelrecht in einen kasten. In so einen Kasten, in dem sie schonmal saß. Sie fauchte und kreischte, doch der Zweibeiner reagierte nicht. Er trug den engen Bau bei sich und jaulte die ganze Zeit etwas zu dem Hund, der neben ihm herlief. Nach einer Weile wurde der Bau abgestellt und das Gitter geöffnet. Sofort schoss Binsenpfote heraus und krallte sich in das Bein des Zweibeiners. Doch der griff nur nach ihr und setzte sie in einen Hauskätzchengarten. Schlagartig begriff sie, das dieser Garten IHR Hauskätzchengarten war. "Nein! Ich will zurück zum Clan! Ich muss mit Lochstern reden! Und ihr alles erklären!", jaulte sie verzweifelt. "Binsenpfote?!", rief eine Stimme überrascht. Binsenpfote wirbelte herum. Allerdings nur zur Seite, woher der Ruf gekommen war. "Fuchspfote!?", rief sie ungläubig. Der Rote lief auf den Zaun, der sie trennte, zu. "Nun, wenn du willst, kannst du mich auch Fuchsfell nennen. Wir dachten alle, du seist tot.", sagte er freundlich. "Dann bist du also auch Krieger, was?", sagte Binsenpfote und konnte einen plötzlichen, fremden Hass nicht unterdrücken. "Ich und tot? Niemals! Das hättet ihr wohl gerne! Haben sie dir deswegen deinen Kriegernamen schon gegeben? Lochstern hat ihr Versprechen also nicht gehalten!", fauchte sie wütend. "Binsenpfote! Was ist denn mit dir los? Und welches Versprechen?", fragte Fuchspfote verwirrt. Er war über den Zaun gesprungen, der die beiden trennte und sah ihr in die Augen. "Was mit mir los ist? Ich bin wütend. Lochstern hatte uns versprochen, dass sie uns am gleichen Tag zu Kriegern macht. Obwohl wir keine Geschwister sind. Wir haben eben am gleichen Tag unseren Schülernamen bekommen und so sollte es auch mit der Kriegerzeremonie sein. Ich habe gerade festgestellt, dass ich alle, aber auch alle, Verräter seit. Lochstern hätte warten müssen! Wir kann sie nur denken, ich bin tot?!", fauchte sie aufgebracht. Besonders von Fuchsfell war sie enttäuscht. "Nun, ich werde den großen krieger Fuchsfell mal nicht weiter stören!", sagte sie spöttisch und stolzierte davon. "Binsenpfote!", rief Fuchsfell ihr hinterher, doch sie ignorierte ihn. "Wäre ich bloß in diesemBau geblieben!", fauchte sie vor sich hin. "Der feine Fuchsfell redet bestimmt nicht mit einer Schülerin, vión der alle dachten sie sei tot. Er redet bestimmt nicht mit einer Schülerin, die dumm ist, zurückgeblieben, nur wegen dieser blöden Zweibeiner!" Die Schülerin steigerte sich immer mehr in ihre Wut hinein. Sie sah aus dem Fenster, das einen Spalt weit offen war und fauchte: "Geh zurück in dein Territorium! Komm keinen Schritt näher!" Der Zweibeiner sah sie irritiert an, doch sie sprang auf seinen Schoß, da er gerade saß und schnurrte. Der Zweibeiner lächelte.
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Oooooh man, das ist soooo cool das macht süchtig! Bittee du darfst nie aufhören zu schrieben ;D
Lavendelherz- junger Krieger
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Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Solange niemand anderes schreibt, lasse cihd ich zappeln. na gut, vielleicht, ich kann binsenpfote nicht in unsicherheit wiegen lassen. ich hab sie richtig gern. vielleicht schreib ich dann noch so eine art folge"band", wenn die hier fertig ist.
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Lavendel, frei dich: ICH MUSS WEITERSCHREIBEN! Und das werde ich auch tun!
- 7.Kapitel:
Binsenpfote sah aus dem Fenster. Fuchsfell saß direkt vor ihr, auf der anderen Seite. "Binsenpfote, hör mir doch mal zu!", rief er verzweifelt. "Nein!", fauchte Binsenpfote. Sie war immer noch beleidigt. "Na gut, dann nicht. Aber ich werde es dir trotzdem erzählen.", sagte der rote Kater trotzig. Binsenpfote sah demonstrativ weg, war allerdings sehr neugierig, was der Krieger zu berichten hatte. Er begann: "Lochstern wollte mich nicht zum Krieger machen, solange du nicht da warst. Der SternenClan habe ihr gesagt, du seist am Leben, würdest wiederkommen, doch dann wurde sie von Falkentatze gebeten, mich zum krieger zu machen. Sie lehnte ab, wollte ihr versprechen einhalten. Dann kam Hirschnase, sagte, es hätte keinen Sinn, Elchegeweih sprach damals von einer, langen, weiten, großen Reise. Lochstern weigerte sich immer noch. Doch dann - ", Fuchsfell legte eine Pause ein.
Eine lange Pause.
Binsenpfote fragte sich, ob er eingeschlafen sei.
Gerade wollte sie den Kopf herum drehen, da sagte er mit lauter Stimme: " - geht der restliche Clan zu ihr, alle auf einmal und sagen: 'Wenn du Fuchspfote nicht zum Krieger machst, gehen wir.' Da hatte sie keine andere Wahl. Sie wusste sich einfach nicht mehr zu helfen und - " "Fuchsfell, sprich nicht weiter, bitte!", brach es aus Binsenpfote heraus. "Doch, das war nicht alles.", sagte er widerspenstig. "Viele Katzen wurden entführt: Kakerlakenpelz, Falkentatze und Abendsonne; andere auch, ich will sie nicht aufzählen. Einige sahen keine Möglichkeit mehr und gingen zu den Zweibeinern. Freiwillig." Der Rote schluckte. Binsenpfote ebenfalls, sah ihn und fragte unsicher: "Und du? Du auch?" Fuchsfell schüttelte den Kopf, nickte dann und schüttelte ihn abermals. "Ich bin auch entführt worden, aber ich wollte nicht zurück, freute mich, endlich ein richtiges Zuhause zu bekommen.", sagte er schuldbewusst. "Und du bist eine Clankatze? Du Doppelverräter!", fauchte die Kätzin spöttisch. Fuchsfell sah sie betroffen an. "Binsenpfote, du musst das verstehen.", fing er an. "Nein, ich muss es nicht verstehen. Wenn ich nicht will, dann nicht. Und ich will nicht, verstanden? Danke, für das Gespräch und jetzt verschwinde! Geh in deinen Bau, in dein Territorium, in dein Lager, was auch immer: Aber übertritt die Grenze nicht ohne meine Erlaubnis!", knurrte sie. Der Zweibeiner sah sie verwundert an, der Hund beobachtete sie genau, doch die Schülerin - die eigentlich schon längst hätte Kriegerin sein sollen - stolzierte sie ohne eines Blickes zu würdigen an ihnen vorbei in ihr Territorium, in ihren Hauskätzchengarten. Sie wollte zurück. Zurück zu ihrem Clan. Zurück in ihr Lager. Zurück in ihr altes, normales Leben. Doch schon wieder wurde sie aufgehalten. Von ABENDSONNE! "Binsenpfote! Hast du immer noch deinen lächerlichen Schülernamen?", stichelte die Heilerin. Binsenpfote ignorierte sie, doch Abendsonne sprang elegant über den Zaun und landete graziös vor ihr. "Ich finde, du solltest nicht mehr in den Clan. Sie werden dich ausstoßen. Immerhin hast du sie belogen.", sagte sie in zuckersüßem, schleimerischen, aber gespielt netten Ton, mit dem sie übertrieb - absichtlich. "Lass mich in Ruhe, AbendSONNE. Das hört sich übrigens noch bescheuerter an wie Abendpfote. Und nun, edle Heilerin, würde ich gerne weitergehen.", knurrte Binsenpfote. Sie wollte am liebsten Abendsonne die Ohren zerfetzten und fuhr bereits die Krallen aus. Doch Abendsonne war schneller. Sie legte ihre der Schülerin die Pfote auf den Kopf und verlagerte das Gewicht nur auf die Pfote. So wurde Binsenpfote gezwungen, den Kopf nach unten zu beugen, um auszuweichen. "Oh, sie verbeugt sich vor mir. Danke für diese Verneigung, ich bedanke mich bei dir, du schlaue Schülerin.", spöttelte die Rotbraune. Da schoss etwas Rotes an Binsenpfote vorbei und Fuchsfell drückte Abendsonne zu Boden. "Lass sie in Ruhe, kapiert? Du solltest besser nicht so angeben. Wobei ich da zwanzig wunderschöne GEschenke für dich hätte.", fauchte er und fuhr fünf Krallen aus. "Die hier haben noch fünfzehn Geschwister.", sagte er drohend. Binsenpfote starrte ihn an, Abendsonne fauchte, ehe sie sich von Fuchsfell befreite und drei Gärten weiter halt machte, um in das Zweibeinernest zu flüchten. Fuchsfell sah Binsenpfote an und erwartete wohl ein lob, einen Dank oder etwas ähnliches, doch Binsenpfote zischte nur feindselig: "Ich bin vielleicht eine Schülerin, aber ich kann immernoch kämpfen. Du warst ohne meine Erlaubnis in meinem Garten. Das wirst du bereuen." Fuchsfell sah sie aus seinen - merwürdigerweise - braunen Augen an und sagte: "Binsenpfote, ich wollte dir doch nur helf..." "Du wolltest wir helfen? Du kannst mir helfen, indem du mich in Ruhe lässt! Ich brauche deine Hilfe nicht, ja?Ich kann alleine kämpfen, alleine leben. Ich komme ohne dich, ohne Abendsonne, ohne sonst jemaden klar. Daran habe ich mich gewöhnt, und jetzt raus hier. Die hier - ", sie fuhr fünf Krallen aus, so, wie es der Kater zuvor getan hatte, "haben nämlich fünfzehn Geschwister.", knurrte sie und Fuchsfell trottete traurig von dannen. Zufrieden mit sich selbst und gleichzeitig todtraurig ging Binsenpfote in ihr Zweibeinernest und legte sich neben den Hund. Anfangs hatte ihn das überrascht und der Hellen war das unangenehm gewesen, aber inzwischen hatten sich beide daran gewöhnt. Die Kätzin juschelte sich an ihren "Freund" und schlief ein.
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Ich hätte das schon viiiiiiiiel früher kommentiert, aber als ich das vorgestern machen wollte, hat mein pc mich rausgeworfen und gesagt, er findet das forum nicht.. ^^
Also.. *räusper*
OMG WIESO KANN ICH NICHT SO GUT SCHREIBEN? SCHREIB WEITER ! BIIIIIIIIIIIIIIIIITTE! (:
Also.. *räusper*
OMG WIESO KANN ICH NICHT SO GUT SCHREIBEN? SCHREIB WEITER ! BIIIIIIIIIIIIIIIIITTE! (:
Lavendelherz- junger Krieger
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Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Okay, okay! Ich schreib sofort weiter. Binsenpfote, ich komme! xD
- 8.Kapitel:
Binsenpfote fuhr hoch. "Pilzjunges!", rief sie aus. "Ich habe Pilzjunges ganz vergessen!" Sie sah aus dem Fenster: Mondhoch. Sie legte den Kopf auf die Pfote und schlief weiter. Wieder träumte sie. Schlecht, wie immer in letzter Zeit.
Binsenpfote rannte und rannte. "Pilzpfote! Pilzpfote! Wo bist du?", rief sie verzweifelt. "Binsenschweif! Ich...bin...hier!", röchelte es schwach aus einem Gebüsch. Schnell rannte die helle Kätzin darunter - und stoppte. "Pilzpfote", flüsterte sie fassungslos. Die Schülerin lag dort, ihre Flanke blutete stark, das Fell fehlte. Schnell pflückte Binsenpfote ein paar Spinnenweben aus den Ästen. Sie wusste sehr genau, dass Spinnenweben gegen Blutungen halfen. Hastig presste sie die Weben auf die Flanke ihrer Schülerin. Pilzpfote drehte den Kopf - und entblößte damit das Loch, dort, wo einst eine wunderschöne cremefarbene Gesichthälfte war, befand sich nun eine große fleischige Wunde mit Blut benetzt. "Du warst eine gute Mentorin.", flüsterte sie, ehe sie die Augen für immer schloss. Auf alle Ewigkeit.
"Nein!", rief sie aus. Binsenpfote wand sich, sprang auf und schoss - mit offenen Augen - über den Zaun, der zu Fuchsfell Garten führte. "Fuchsfell!", jaulte sie. "Was ist, du dummer Fellball?!", fauchte der Rote verschlafen. "Oh, entschuldigung, ich dachte, du seist...", sagte Fuchsfell schuldbewusst, stutzte dann aber: "Was machst du hier?" "Pilzpfote...Wunde...tot...gute Mentorin...ich...Binsenschweif...SternenClan...", stammelte sie. "Halt, nochmal von vorne. Beruhige dich und dann erzählst du es mir bitte ganz genau.", beruhigte der Kater seine (ehemalige) Clangefährtin. "Also, ich habe, bevor ich hier herkam, Pilzjunges getroffen und...", begann Binsenpfote und erzählte die ganze Geschichte, wie sie hierherkam, warum sie so wütend gewesen war, warum sie ihn angefaucht hatte, von ihrem Traum und beendete ihre Erzählung mit einem schuldbewussten "Tut mir Leid, Fuchsfell. Das...das...das wollte ich nicht. Kanst du mir...verzeihen?". Fuchsfell nickte und sagte ernst: "Ich habe es verstanden, dass du wütend warst. Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." "Ich...na ja...ich hatte dich...", stammelte er, ehe er flüsterte: "...vermisst." Unsicher sah er die Helle an, doch die sagte glücklich: "Wirklich?! Ich dich auch!" Überrascht sah der rote Kater sie an, doch dann rieb er seine Nase an der ihren. Zusammen stolzierten sie in den Wald, um ihren Clan zu suchen.
Als Binsenpfote am nächsten Morgen aufwachte - sie hatte ausnahmsweise einmal gut geschlafen - war Fuchsfell verschwunden. Wahrscheinlich war er jagen gegangen. Also leckte sie ihr Fell sauber und erlegte schnell eine Maus, denn sie verspürte Hunger. Sonnenhoch war längst vorbei - Fuchsfell noch nicht da. "Verräter!", zischte sie und ging weiter. Irgendwann stieß sie auf eine Gruppe von Katzen, die ihr bekannt vorkamen. "Hallo! Ich heiße Binsenpfote, und suche einen Clan. Wisst ihr zufällig, wo einer ist?", sagte sie. Die Katzen sah sie erstaunt an, sagten allerdings nichts. Also ging die Schülerin weiter, während sie dachte, dass diese Streuner doch flohirnig und dumm seien.
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
- 9.Kapitel:
Binsenpfote sprang in die Luft und erwischte gerade so den Spatz, der sich in diesem Moment in die Luft geschwungen hatte. "Gibt diesen Spatz her, du Diebin!", fauchte eine Stimme hinter der Kätzin. Sie wirbelte herum - und sah eine Katze, die einen ihr wohlbekannten Geruch trug. "Du riechst nach FeldClan!", rief die Fremde. "Ja, ich habe dort mal gelebt. Du aber auch.", entgegnete Binsenpfote. "Wer bist du?", fragte sie. "Ich bin Dickichtpfote!", antwortete die Schülerin. "Binsenpfote! Was machst du denn hier?! Wir dachten alle, dass...", rief Blaubeerpfote. "...dass ich tot sei, ich weiß. Ich habe Fuchsfell getroffen. Schön dich wiederzusehen, Blaubeerpfote.", sagte sie erfreut. "Ich bin nun Krieger. Ich heiße Blaubeerkralle. Ich kann es verstehen, wenn du jetzt sauer bist, wäre ich auch an deiner Stelle, aber du hast als einzige von uns noch deinen Schülernamen.", sagte der Kater verlegen. Binsenpfote wollte gerade etwas sagen, als sie von einem Gewicht zu Boden gedrückt wurde. "Ich habe hier einen Eindringling!", rief eine triumphierende Stimme. "Fransenpfote! Lass Binsenpfote in Ruhe! Du kennst sie doch!", wurde Fransenpfote von einer Binsenpfote völlig unbekannten Stimme geschimpft. "Tut mir Leid, Binsenpfote. Ich habe dich nicht erkannt.", entschuldigte sich die Schülerin bei ihr. "Schon okay, Fransenjun...pfote.", lächelte Binsenpfote, dann musterte sie den großen, stämmigen Tigerkater. "Ich bin Pfauenschimmer. Ich bin in den Clan gekommen, kurz nachdem du verschwunden bist. Lochstern hat viele Such- und Rettungstrupps ausgeschickt und dich beschrieben, falls ich dich sehe. Freut mich, dich kennenzulernen.", sagte Pfauenschimmer. "Ich bring dich gleich zu Harzstern. Ach ja, der CLan hat sich mehr oder weniger aufgelöst und es sind immer mehr Streuner und Hauskätzchen zu uns gestoßen. Mit der Zeit natürlich. Viele wirst du nicht kennen.", sagte Blaubeerkralle. Binsenpfote nickte traurig. Lochstern war also tot. Das stimmte sie traurig, aber als sie Harzstern sah, staunte sie. "Harz!", rief sie überrascht aus. "Binsenpfote! Was machst du denn hier?", rief die Kätzin, die einmal in dem Bau gegenüber Binsenpfotes gelebt hatte, als sie noch bei den Zweibeinern war. "Das ist mein Clan, und wie ich sehe, du jetzt meine neue Anführerin und...", setzte Binsenpfote an, wurde aber von lautem Hundegebell unterbrochen. Alle Katze stoben auseinander, nur Binsenpfote jaulte erfreut. Der Hund rast auf sie zu und leckte ihr übers Gesicht. Binsenpfote schnurrte, wöhrend sie aus den AUgenwinkeln ihre CLangefährten wahrnahm, die allesamt flüchteten. Binsenpfote Zweibeiner kam auf sie und trug sie davon. Binsenpfote hatte sich daran gewöhnt und es gefiel ihr mit jedem Mal immer besser. Sie hatte sich an ein Gesetz des Gesetz des Kriegers nicht erinnert ("Eine CLankatze lehnt das verweichlichte Hauskätzchenleben ab" oder so ähnlich) und freute sich wiedr auf ihr Zweibeinernest. Allerdings zu früh. Viel zu früh.
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Du machst es so spannend....
Ich LIEBE DEINE GESCHICHTE!!!
Klar interessiere ich mich noch für Binsenpfote, aber ich dachte, dass ich dich nerve, wenn ich dauernd nach jedem kapitel kommentiere.
Ich LIEBE DEINE GESCHICHTE!!!
Klar interessiere ich mich noch für Binsenpfote, aber ich dachte, dass ich dich nerve, wenn ich dauernd nach jedem kapitel kommentiere.
Lavendelherz- junger Krieger
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Ort : In der kleinen warmen Höhle, in der ich meine erste Maus gefangen habe. Mein geheimer Platz!
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Nein, nein, mach das ruhig. Du bist so ziemlich die einzige, die Kommis schreibt *wein*
Dann schreib ich mal weiter:
Dann schreib ich mal weiter:
- 10.Kapitel:
Als Binsenpfote durch ihren "Eingang" ging, durch den nur sie konnte, und in ihr Zweibeinernest trat, blieb sie wie angewurzelt stehen. "Was willst du hier?", fauchte sie eine weiße Kätzin mit zimtfarbenen Flecken an. "Stell DU dich erstmal vor!", fauchte der Kater zurück. Die Helle starrte ihn an. Dann sagte sie schnippisch: "Ich bin Binsenpfote! Ich habe einmal im FeldClan gelebt." Die Kätzin starrte sie an. "Ich bin Zimtfleck. Ich komme auch aus dem FeldClan.", sagte sie dann. "Wie schön. Ich war gerade wieder im Clan, bevor der Zweibeiner kam und mich mitgenommen hat.", erklärte Binsenpfote freundlich. "Wie geht es Harzstern?", fragte Zimtfleck. "Gut.", sagte Binsenpfote, setzte sich und blickte die Kätzin freundlich an. "Und...Blaubeerkralle?", fragte Zimtfleck. "Dem geht es auch gut.", antwortete Binsenpfote. "Das freut mich. Ich habe Blaubeerpfotes Training übernommen, als Kakerlakenpelz entführt wurde.", lächelte Zimtfleck. "Geht es Pfauenschimmer gut?", fragte die Gefleckte. Binsenpfote nickte. "Ein Glück. Er ist mein Gefährte und ich erwarte Junge. Ich habe gerade Nestmaterial suchen wollen, als Zweibeiner kamen und mich entführten.", erklärte die Königin, als Binsenpfote sie fragend anblickte. "Ich finde, wir sollten von hier verschwinden.", miaute sie schließlich. Binsenpfote nickte. "Ich möchte kurz was nachsehen.", sagte die Schülerin, rannte in den Garten, sprang über den Zaun und rief: "Fuchsfell!" Ein Roter Kater kam auf sie zu und fauchte: "Ich heiße nicht Fuchsfell, Mäusehirn! Ich bin Flamme!" Binsenpfote sagte: "Tut mir Leid, aber hier hat mal ein Kater gewohnt, der Fuchsfell heißt und..." "...und der hier immer noch wohnt. Flamme, verschwinde! Du solltest wieder in deinen Garten!", sagte Fuchsfell hinter ihr. Binsenpfote wirbelte herum und sah Fuchsfell. "Fuchsfell! Zimtfleck ist drüben und wir wollten wieder in den Clan! Kommst du mit?", rief sie glücklich. "Bist du denn nicht sauer?", fragte ihr Clangefährte ungläubig. "Sauer? Warum denn das?", fragte Binsenpfote. "Na, weil ich einfach abgehauen bin.", sagte Fuchsfell. Plötzlich ertönte ein Jaulen. Fuchsfell flitzte in sein Nest, Binsenpfote rannte zu Zimtfleck. Die Kätzin lief auf und ab. "Was war das?", fragte sie ängstlich. "Ich weiß es nicht, aber ich bin sofort hierher, vielleicht ist es etwas gefährliches.", keuchte Binsenpfote und gähnte. "Ich bin müde. Las uns schlafen.", sagte sie. Zimtfleck nickte und die beiden schliefen ein.
Binsenpfote rannte und rannte, das Gras unter ihren Pfoten glitzerte Silber vom Reif. DIe Kätzin rannte einem Fasan hinterher, de immer schneller und kleiner wurde. Irgendwann verschwand er aus Binsenpfotes Blickfeld. Plötzlich stoppte sie. Sie war auf einer Wiese, die sie nicht kannte. Auf der Wiese war ein umgekippter Baum und Lochstern saß darauf. "Binsenpfote! Dein Vater Elchgeweih sagte damals in der Kinderstube, du wirst eine große Reise unternehmen. Diese hast du fast hinter dich gebracht. Du bist an dem Tag, als dein Vater dies sagte, heimlich aus der Kinderstube geschlichen und hast ein schreckliches Jaulen gehört. Du hast dich erschreckt und bist in die Kinderstube geflohen. Heute hast du wieder dieses Jaulen gehört. Wieder bist du geflohen. Warum? Beantworte nicht mir, sondern DIR diese Frage. Danach gehe zurück zum Clan.", sagte die ehemalige Anführerin des FeldClans. Dann lösten sich die Wiese, der Baum und Lochstern auf.
"Binsenpfote! Wach auf! Heute gehen wir zurück in den Wald!", rief Zimtfleck. "Strampelst du immer so im Schlaf?", fragte die weiße Kätzin belustigt. Binsenpfote zuckte mit den Schultern. Zusammen gingen die beiden Kätzinnen in den Garten, wo Fuchsfell auf sie wartete. "Gehen wir?", fragte er aufgeregt. Binsenpfote nickte und dann machten sie sich zu dritt auf den Weg.
Binsenpfote kam mit einer Maus im Maul zurück. Sie legte sie auf den Spatz, den Zimtfleck erbeutet hatte und das Kaninchen von Fuchsfell. Dann fraß sie den Spatz. "Wir sind fast da.", stellte Fuchsfell fest. Zimtfleck nickte. "Dort drüben ist eine Pfütze. Ich denke, jeder sollte einen Schluck trinken und dann brechen wir auf.", schlug Binsenpfote vor. Die anderen wren einverstanden.
Gestärkt liefen sie weiter. Sie erjagten mal hier und dort eine Maus, einen Spatz oder eine Taube. Mit der Beute im Maul betraten sie das Lager. "Zimtfleck! Fuchsfell! Binsenpfote!", rief Harzstern überrascht und die Katzen, die unter dem Hochstein saßen, drehten die Köpfe herum. "Wir wollten Fransenpfote gerade ihren Kriegernamen verleihen. Vielleicht möchte Binsenpfote ihren lang verdienten Kriegernamen auch erhalten.", sagte die Anführerin. Binsenpfotes Augen leuchteten. Dann nickte sie. Schnell trabte sie neben ihren Clangefährten. "SternenClan! Seht auf diese beiden Schüler herab. Sie haben gut und lange trainiert, um nun als Krieger angesehen zu werden. Binsenpfote, du bist klug und hättest längst Kriegerin sein sollen, du wirst von nun an Binsenrohr heißen.", rief Harzstern und der Clan rief: "Binsenrohr! Binsenrohr!" Harzstern fuhr fort: "Fransenpfote! Du bist schnell und flink, du wirst jetzt Fransenpelz heißen!" "Fransenpelz! Fransenpelz!", rief der Clan, einschließlich Binsenrohr. Harzstern sprang vom Hochstein. Fuchsfell lief auf Binsenrohr zu. "Binsenrohr!", rief er. Binsenrohr sah ihn freudestrahlend an. "Möchtest du vielleicht das Nest neben mir beziehen?", fragte er verlegen. "Liebend gern.", antwortete die Kriegerin. Dann berührte sich ihre Nasen. Flanke an Flanke liefen sie in den Kriegerbau.
Wie Binsenpfote lebte
Weltenblick, die Geschichte ist echt cool ich hab mich gefreut dass du
schon ein 10 Kapitel geschrieben hast.
;D Lg Efeufrost
schon ein 10 Kapitel geschrieben hast.
;D Lg Efeufrost
Efeufrost- Schüler
- Anzahl der Beiträge : 61
Anmeldedatum : 06.11.11
Alter : 25
Ort : in der warmen kinderstube
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Ooooh .... ♥
Ich glaube Binsenrohr hat sich verliebt oder? ;D
Endlkich hat sie ihren Kriegernamen....
Ich liebe deine geschichte ^^
Ich glaube Binsenrohr hat sich verliebt oder? ;D
Endlkich hat sie ihren Kriegernamen....
Ich liebe deine geschichte ^^
Lavendelherz- junger Krieger
- Anzahl der Beiträge : 144
Anmeldedatum : 28.10.11
Ort : In der kleinen warmen Höhle, in der ich meine erste Maus gefangen habe. Mein geheimer Platz!
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
@Efeu: Danke
@Lavendel: 1. Du hast recht; 2. Das hab ich gemerkt. Soll ich hier weiterschreiben also, ihr abenteuer noch ein bisschen laufen alssen oder gleich den "folgeband" schreiben??
@Lavendel: 1. Du hast recht; 2. Das hab ich gemerkt. Soll ich hier weiterschreiben also, ihr abenteuer noch ein bisschen laufen alssen oder gleich den "folgeband" schreiben??
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Schreibt eigentlich mal jemand? Hallo? Lavendel? Was ist los? Ist Binsenrohrs Leben plötzlich langweilig, oder was? Das erzähl ich ihr jetzt! *Binsenrohr ruf und ihr alles erzähl* *Binsenrohr zuhör* Binsenrohr ist beleidigt, jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll, böse Lavendel xD
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
Welt, Doppelpost... ^^
Hab doch Geduld, es schreibt sicher bald wieder jemand etwas.
Ich lese die Geschichte leider nicht mehr, im Moment gibt es hier
so viel zu lesen, da komm ich gar nicht mehr hinterher. x)
Hab doch Geduld, es schreibt sicher bald wieder jemand etwas.
Ich lese die Geschichte leider nicht mehr, im Moment gibt es hier
so viel zu lesen, da komm ich gar nicht mehr hinterher. x)
Gast- Gast
Re: Es kam alles ganz anders - Wie Binsenpfote lebte
ich weiß, dass das ein Doppelpost war...
schade, vielleicht holst du das lesen ja irgendwann mal nach...
schade, vielleicht holst du das lesen ja irgendwann mal nach...
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:: Kreative Ecke :: Geschichten
Seite 1 von 3
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