Nichtdeutsche raus!
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Erdbeerstern
Sitia
Weltenblick
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:: Kreative Ecke :: Geschichten
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Nichtdeutsche raus!
Okay, ich habe mal wieder eine Geschichte, aber keine WaCa (Sitia, ich hoffe, du wirst süchtig danach! xD) Vorab: Es geht um Rassismus, also wer dieses Thema langweilig findet, sollte das lesen lieber lassen...
Also, hier ist das erste Kapitel:
Also, hier ist das erste Kapitel:
- 1. Kapitel: Die Hoffnung:
- Cem rannte mit Tränen in den Augen in die Mozartgasse. Sebastians Lachen hallte noch in seinem Kopf.
„Türken sind verboten! Verschwinde, Nichtdeutscher! Sofort! Geh in deine verdreckte Heimat!“ Dann hatte er Cem geschubst. Der türkische Junge war in eine Schlammpfütze gefallen. Sebastian hatte ihm einen Tritt gegeben und gelacht: „Deine Lehre!“ Cem hatte sich aufgerappelt und war davon gerannt.
Cem schluchzte. „Hey! War’s Sebastian?“, sagte eine glockenhelle Stimme. „Fatima!“, rief Cem überrascht aus. Fatima war seine Cousine und auch Türkin. Sebastian war offener Ausländer-Hasser. So bezeichnete er sich. Doch alle anderen nannten ihn Spezial-Rassist.
„Ja, das war er. Ich habe keine Ahnung, was ich noch machen soll!“, beantwortete er schließlich ihre Frage. „Der Spinner hat sie einfach nicht mehr alle. Das schlimmste ist: Wir können genau so gutes Deutsch wie er. Wenn wir so reden würden wie Tante Cemre, wäre das etwas völlig anderes.“, seufzte Fatima. „Aber“, sagte sie plötzlich mit glänzenden Augen „ich habe ja was für dich!“ Cem sah sie irritiert an. „Da. Lies das. Zeig es am besten Tante Cemre und alles wird anders.“, sagte sie und hielt dem Türken einen Zettel vor die Nase:
Du kommst aus der Türkei, aus Afrika etc.?
Dann bist du hier richtig! Denn hier (Beethovenstraße 11) treffen sich jeden Montag, Mittwoch und Freitag Kinder, die nicht aus Deutschland kommen/nichtdeutsche Abstammung haben, um über ihre Erlebnisse als Ausländer zu reden und eventuell ihre Aussprache zu verbessern. Komm einfach vorbei.
Dein HILF-AUSLÄNDERN-Team
„Na, was sagst du?“, fragte Fatima ihren Cousin erwartungsvoll. „Wie wär’s, wenn wir das erstmal ausprobieren?“, fragte Cem zurück. Fatima nickte. „Tante Cemre wird sich freuen. Garantiert“, sagte sie und ging dann wieder. Cem lief nach Hause und zeigte seiner Mutter den Zettel. „Was haben du da?“, fragte die Türkin, sie konnte nicht richtig deutsch. Cem reichte ihr den Zettel. Aufmerksam las die Mutter ihn durch. „Gut. Du wollen hin, oder?“, nickte sie und Cem nickte. Frau Gözül strahlte.
Cem betrat zusammen mit Fatima die Halle. Eine Japanerin lief auf sie zu. „Hallo! Sied ihr aus der Türkei?“, fragte sie freundlich. Die beiden Ausländer nickten. Die Frau stellte sich als Ami vor. „Das bedeutet ‚Freund’ oder ‚Asiatische Schönheit’. Wobei ich finde, dass Asiatische Schönheit nicht besonders zu mir passt.“, lachte sie, während sie ihre langen, schwarzen, wallenden Haare schüttelte. Dabei blitzten ihre Augen fröhlich auf. Sie gingen in einen hellen Raum. Cem blieb wie angewurzelt stehen. „Sebastian“, flüsterte Fatima entsetzt. Sie beobachteten, wie der Junge ein kleines Mädchen an den Haaren zog. „Aua! Lass mich Harre los!“, weinte das Mädchen. Ami räusperte sich. „Junger Mann, wie kommen Sie denn hier rein? Aus welchen Ländern kommen denn deine Eltern?“ Sebastian fuhr herum. „Deutschland und alle anderen auch.“, knurrte er. „Gut, dann kannst du ja gehen, Sebastian.“, sagte Ami schroff. „W…Wo…Woher kennen Sie meinen Namen?“, stotterte der Ausländer-Feind. „Na ja, weil unsere beiden Freunde mir freundlicher Weise deinen Namen gesteckt haben.“, lächelte die Japanerin süffisant. Sebastian fuhr herum. „Du!“, zischte er Cem an. „Das war deine Rache, stimmt’s? Wenn das deine Rache ist, bist du ein Feigling.“ Dann spuckte er Cem ins Gesicht, als Ami sich um das Mädchen kümmerte. Dann ging er hinaus. Cem rannte auf die Toilette und wischte sich schnell und angewidert die Spucke aus dem Gesicht.
Als er zurückkam, lachte die Kleine wieder und spielte mit Fatima. Ami sah Cem an. „Was wollte Sebastian eigentlich hier?“, fragte sie. „Ausländer fertig machen.“, murmelte der Türke. „Verstehe. Das kenne ich, ich bin früher auch nur geärgert worden und mir hat niemand geholfen, deswegen habe ich auch dieses Projekt ins Leben gerufen.“, nickte sie nachdenklich. Plötzlich gab es einen Knall und Silvesterballer flogen in die Luft. Ami stürmte auf den Hof, doch Cem setzte sich einfach auf ein verschlissenes Sofa, ihm war alles egal. Er musste nachdenken und sehnte sich plötzlich nach seinem Tagebuch. Er stand auf und griff nach der Kiste mit Stiften, nahm einen Filzstift, holte sich ein Blatt Papier und verzog sich in eine Ecke, wo er sicher war, dass keiner ihn bemerkte.
Sebastian macht mir das Leben zur Hölle! Kann das nicht endlich aufhören? Was habe ich denn getan? NICHTS, verdammt noch mal, NICHTS!
Als er wieder absetzte, um zu überlegen, kam er zu dem Schluss, das Papier einzustecken und so tun, als würde er gar nicht an Sebastian denken. Das war allerdings gar nicht so einfach. Er sah sich immer wieder ängstlich um, es war schon eine Gewohnheit geworden. „Ich bin Emily und du?“, fragte ihn die Kleine auf einmal. „Ich bin Cem.“, sagte Cem gedankenverloren. Er huschte hinaus auf den Hof, dort sah er Ami, die Sebastian ausschimpfte. Sebastian schrie: „Ihr verdammten Nichtdeutschen! Ihr seid doch nur Dreckblut!“ Cem erinnerten diese Worte an Harry Potter, dort wurden auch Muggel, also Menschen als Schlammblut beschimpft.
Re: Nichtdeutsche raus!
Erstmal: ich bin beeindruckt!
Normalerweise gehen Geschichten immer um irgendwelche tollen Fantasywelten, oder normale Menschen, die es gut haben und deren Probleme dann Schule und Alltägliches sind, aber jetzt endlich mal eine Geschichte die auch etwas anspricht, dass für viele existierende Menschen ein Problem ist.
Hab ich schonmal erwähnt, dass ich deinen Schreibstil übrigens unglaublich toll finde?
Ich denke, da schleicht sich eine Sucht an und möchte mich von hinten anspringen. *zitter* Obwohl wenn ichs mir Recht überlege ist das ja kein Problem :D
Normalerweise gehen Geschichten immer um irgendwelche tollen Fantasywelten, oder normale Menschen, die es gut haben und deren Probleme dann Schule und Alltägliches sind, aber jetzt endlich mal eine Geschichte die auch etwas anspricht, dass für viele existierende Menschen ein Problem ist.
Hab ich schonmal erwähnt, dass ich deinen Schreibstil übrigens unglaublich toll finde?
Ich denke, da schleicht sich eine Sucht an und möchte mich von hinten anspringen. *zitter* Obwohl wenn ichs mir Recht überlege ist das ja kein Problem :D
Sitia- Krieger
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Re: Nichtdeutsche raus!
Oh ich wollte noch erwähnen, dass einen Sebastian kenne, der Vorschulkindern Morddrohungen macht, also irgendwie finde ich den Namen durchaus passend...
Was haben eigentlich alle gegen Nichtdeustche? Wir haben in einen Polen in der Klasse und der ist viel zivilisierter & freundlicher als die anderen. Und kann besser Deutsch als einige andere in unserem Jahrgang. ("Seid wann seit ihr denn schon da?" oder "Mein Onkel sein Auto" und "Oh guckt mal, der Schnee ist geschmelzt!" Ist noch harmlos bei einigen)
Was haben eigentlich alle gegen Nichtdeustche? Wir haben in einen Polen in der Klasse und der ist viel zivilisierter & freundlicher als die anderen. Und kann besser Deutsch als einige andere in unserem Jahrgang. ("Seid wann seit ihr denn schon da?" oder "Mein Onkel sein Auto" und "Oh guckt mal, der Schnee ist geschmelzt!" Ist noch harmlos bei einigen)
Sitia- Krieger
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Re: Nichtdeutsche raus!
Oh, das kenn ich...unser Lateinlehrer ist Italiener (wie passend!) und wir haben eine Griechin und eine Türkin in der Klasse, die zehnmal besser deutsch können als unsere deutschen jungs. ("Lol! Krass gedeutsch!" "Hä? Ge-was? Es heißt: Gute Deutsche aussprache!" <--- kommentar von unserer Deutschlehrerin! xD Voll der Brüller!)
Das nächste Kapitel ist fast fertig
Das nächste Kapitel ist fast fertig
Re: Nichtdeutsche raus!
Okay, hier ist es:
- 2.Kapitel: Das Versagen:
- Cem saß zu Hause und aß sein Käsebrot. „Du müssen essen!“, sagte seine Mutter. „Ich esse doch!“, gab Cem zurück. Er hatte keinen Hunger mehr. Also stand er auf und ging in sein Zimmer. Er legte sich aufs Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen in der Schule musste jeder einen spontanen Vortrag halten. Egal, über was. Cem überlegte kurz, dann beschloss er, das Thema „Hilfe für Ausländer“ zu wählen – er wusste schließlich am besten Bescheid. Nachdem er den Kurzvortrag fertig geschrieben hatte, durfte er gleich vortragen. Er stellte sich vor die Klasse, sah jedem ins Gesicht – bis auf Sebastian. Er holte tief Luft und sagte: „Für viele Ausländer ist es schwer, in Deutschland ein ‚normales’ zu führen, weil…“ „Weil sie zu dumm sind Deutsch zu lernen. Außerdem: Was machen sie hier überhaupt? Sie sind keine Deutschen!“, schrie Sebastian dazwischen. „Weil viele Probleme mit der Deutschen Sprache haben und deshalb nicht oft genug die Chance haben, zu arbeiten.“ „Kein Wunder! Warum bleiben die nicht einfach in ihrer asozialen Heimat?“, schrie Sebastian weiter. Cem holte tief Luft, unterdrückte die Tränen und sagte mit zitternder Stimme: „Da hier der ein oder andere von euch, anderer Meinung ist, werde ich diesen Vortrag abbrechen“ Er sah zu seiner Lehrerin, doch die griff nicht ein. Cem lief zu seinem Platz zurück und mit dem Schritt kam er sich total dämlich vor.
Die Schule war vorbei und gerade, als Cem das Schulgelände verließ, zog jemand an seinem Rucksack. Er stolperte nach hinten und fiel nach hinten um. „Oh, seht mal! Der kleine, dumme Türke mit den Salzwasseraugen kann nicht richtig laufen!“, höhnte Sebastian, zog Cem an seinem Schulranzen hoch, nahm ihm den Rucksack ab und schleuderte ihn in den nächsten Müllcontainer. „Das gehört da hin! Weil dieser Ausländer es angefasst hat! Und ehrlich: Er selbst sollte gleich hinterher!“, schrie Sebastian. Cem bemerkte mit Schrecken, dass gerade die Müllabfuhr kam, schnell fischte er seinen Rucksack heraus und entfernte angewidert einen angeschimmelten Apfelstiel. Schnell lief er nach Hause, während Sebastian und seine Kumpels grölten. „Cem! Bleib stehen!“, rief eine Stimme. „Fatima!“, rief der Junge, nachdem er sich umgedreht hatte. „Er hat meinen Rucksack in den Container geschmissen und meinte, da müsste ich auch rein“, brummte Cem. „Oh, Sebastian ist so ein Idiot!“, wütete Fatima. „Ich weiß“, murmelte Cem und erinnerte sich an den Vortrag. Er erzählte seiner Cousine davon und plötzlich standen sie bei ihm vor der Tür. „Also, bis dann, Cem“, sagte Fatima, verschwand wieder und Cem schloss die Tür auf. „Hallo!“, rief er in die Wohnung. Es war totenstill. „Hallo?“, fragte er. Plötzlich hörte sie ein Weinen. Er folgte dem Schluchzen und sah seine Mutter auf dem Sofa sitzen. „Was ist denn los?“, fragte Cem besorgt. „Ich…Mein Chef haben mich Feuer“, stotterte sie. „Nein! Warum das denn?!“, rief Cem. „Er sagen, ich nicht Deutsch genug bin!“, heulte Frau Gözül auf. „Ach so…Und jetzt?! Papa ist ja weg…in der Türkei“, grollte Cem. Das fand er einfach nicht fair. Herr Gözül, der in Deutschland aufgewachsen war, nie in der Türkei Urlaub gemacht hatte, aber trotzdem fließend Türkisch sprach, war derjenige, der immer sein Heimatland besuchen durfte, wann er wollte – aus geschäftlichen Gründen. Cem wollte seine Mutter nicht jetzt auch noch mit dem Ärger in der Schule belasten, deshalb kochte er für sich und seine Mutter und machte alles freiwillig: Die Hausaufgaben, den Abwasch – und den hasste er wie die Pest – und sagte zu seiner Mutter, sie sollte sich hinlegen, um sich zu beruhigen. Die Türkin weinte wieder, diesmal, weil sie so gerührt war. „Wovon ich haben das bekommen?“, fragte sie schluchzend. „Das heißt: Wofür habe ich das verdient“, verbesserte Cem seine Mutter. „Ich werde dich jetzt einfach verbessern, dann wirst du schon noch gut genug Deutsch können“, schlug er seiner Mutter vor. Frau Gözül nickte nur wortlos, dann verschwand sie im Schlafzimmer.
Re: Nichtdeutsche raus!
Yay! Neues Kapitel! Geil!
Wieso greifen die Lehrer nie ein? Sebastian hat doch den Unterricht gestört!
Rassistische Lehrerin! *beleidigt sei*
Ich finds toll von Cem, dass er seiner Mutter helfen will ♥
Mehr! Biiiiitteeee! *hust* bin ein Suchti *hust*
Wieso greifen die Lehrer nie ein? Sebastian hat doch den Unterricht gestört!
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Sitia- Krieger
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Re: Nichtdeutsche raus!
Okay, du Suchti! Ich werd mal versuchen, dass eine nette, unrassistische Sozialarbeiterin oder so kommt und Cem rettet! xD
Re: Nichtdeutsche raus!
Yay, Rettung!
*stellt sich die Szene vor*
Die Sozialarbeiterin in glänzender Rüstung ritt tapfer auf ihrem Pferd dem Sonnenaufgang entgegen. Niemand wusste, ob sie zurückkehren würde, aber selbst wenn nicht würde sie immer in ihren Herzen weiterleben...
(2.Stimme: *haut der ersten Stimme eins mit der Bratpfanne über*
3. Stimme: You wanna be Famous! You wanna be the one who's taking the free ride!
*Luftgitarren-Solo*
1. Stimme: Bunte Sternchen fliegen um meinen Kopf rum.. Hihi...)
Ich muss dringend zum Psychiater... Wie gesagt der Obersuchti wartet und schreibt währenddessen selbst weiter!
Das ist so cool ♥
*stellt sich die Szene vor*
Die Sozialarbeiterin in glänzender Rüstung ritt tapfer auf ihrem Pferd dem Sonnenaufgang entgegen. Niemand wusste, ob sie zurückkehren würde, aber selbst wenn nicht würde sie immer in ihren Herzen weiterleben...
(2.Stimme: *haut der ersten Stimme eins mit der Bratpfanne über*
3. Stimme: You wanna be Famous! You wanna be the one who's taking the free ride!
*Luftgitarren-Solo*
1. Stimme: Bunte Sternchen fliegen um meinen Kopf rum.. Hihi...)
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Re: Nichtdeutsche raus!
Jaa, also ich wusste ja, dass du total durchgeknallt bist, aber ich glaube, du musst wirklich zum Meister-Psychiater dessen Durchschnitt bei der Prüfung 1,0 war. Keine Ahnung, ob die ne Prüfung machen müssen mit Notendurchschnitt, aber für den Fall der Fälle sag ich das mal so!^^
JAA SCHREIB WEITER! Ich bin auch schon dabei!
JAA SCHREIB WEITER! Ich bin auch schon dabei!
Re: Nichtdeutsche raus!
Okay, hier ist noch ein Kapitel^^
- 3.Kapitel: Wenn Hilfe kommt...:
- Cem öffnete leise die Tür und sah nach, ob seine Mutter noch wach war. Sie schlief immer schnell ein, sobald sie auch nur im Bett war. Sie schlief schon, so, wie er erwartet hatte. Er stellte das Tablett mit der Suppe und dem Glas Wasser auf ihren Nachttisch und schlich dann wieder aus dem Zimmer.
„Diing-doong!“, klingelte es an der Tür. Der Junge öffnete die Tür und sah eine Frau, Mitte 30, blond, schlank und groß. „Hallo! Ich bin Frau Müller, die Ausländer-Hilfs-Anbieterin der Gemeinde. Ich habe gehört, du wirst von einem Mitschüler regelrecht gemobbt und deine Mutter wurde gefeuert, weil sie nicht richtig Deutsch kann“, flötete Frau Müller. „Äh…ja, das stimmt. Hallo Frau Müller. Ich bin Cem und meine Mutter schläft gerade“, sagte Cem verwirrt. Wer hatte denn dieser Frau erzählt, was er alles durchmachen musste. Plötzlich sah er eine Gestalt auf der anderen Straßenseite, die grinsend den Daumen hochhob. Fatima! Natürlich, da hätte ich selbst draufkommen können…, dachte Cem und lächelte. „Kommen Sie doch rein. Möchten Sie etwas zu trinken? Kann ich Ihnen etwas zu Essen anbieten?“, fragte Cem höflich. Frau Müller lachte. „Also, ich komme gerne rein und hättest du ein Glas Wasser für mich? Stilles, wenn es geht. Und ich habe gerade gegessen“, sagte sie freundlich. Cem brachte sie ins Wohnzimmer, holte ein Glas, füllte Leitungswasser hinein und gab es dann Frau Müller. „Also…Du erzählst jetzt einfach mal alles, egal, ob es dich belastet oder nicht. Es wird alles vertraulich behandelt und nichts wird einfach herumerzählt. Ich habe Schweigepflicht“, lächelte Frau Müller. Cem nickte und begann zu erzählen. Als er die Schule gewechselt hatte, auf Gymnasium, weil er der beste an der Realschule war, wie Sebastian die erste Woche dachte, er sei ein Junge mit gut gebräunter Haut, der freiwillig türkisch gelernt hatte, wie der „Spezial-Rassist“ irgendwann herausgefunden hatte, der er Vollblut-Türke war und dann, wie alles anfing. Anfangs waren es nur Sticheleien, dann wurde es schlimmer: Er wurde regelmäßig geärgert, und schließlich kam er zu dem heutigen Tag und beendete seinen Bericht mit einem: „…und dann hat er gesagt, ich müsste auch in den Müllcontainer, wo ich hingehöre“ Cem merkte, dass es gut getan hatte, alles zu erzählen. Seiner Mutter hatte er immer eine harmlose Version erzählt, damit sie sich nicht so viele Sorgen machte. Frau Müller, die alles mitgeschrieben hatte, nickte. „Hm…also, dieser Sebastian scheint wirklich eine harte Nuss zu sein. Wir hatten so einen Fall schon einmal. Vor drei Jahren, als er noch in der Grundschule war. Und da war es ähnlich wie bei dir“, sagte sie nachdenklich. Dann fragte sie plötzlich: „Sag mal, weißt du eigentlich, ob es einen bestimmten Grund geben könnte, warum Sebastian so einen Hass hat? Es liegt nicht immer nur an der Hautfarbe oder Religion. Manchmal werde Kinder auch so, weil ihre Eltern sie so erziehen oder sie so etwas eben in ihrem Umfeld vorkommt.“ Cem schüttelte den Kopf. „Nein“, antwortete er. „Weißt du was? Wir fahren jetzt zu Sebastian. Die Adresse habe ich noch in meinen Unterlagen“, rief Frau Müller. „Warten Sie, ich hinterlasse meiner Mutter noch schnell einen Brief, damit sie Bescheid weiß“, sagte Cem, schrieb schnell eine Nachricht, in der stand, dass er kurz raus war, an der frischen Luft und dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Dann stiegen sie in das Cabrio von Frau Müller und brausten zu Sebastian.
Als sie ankamen, hörten sie Schmerzensschreie. Frau Müller und Cem sahen sich entsetzt an. „Erst mal sehen, ob alles in Ordnung ist, dann kümmern wir uns um Sebastian“, sagte Frau Müller entschieden und dann folgten sie den Schreien – die Tür stand offen. Drei Stockwerke und niemand macht die Tür zu! Verantwortungslos!, dachte Cem verständnislos. Sie standen vor einer Tür, die Löcher hatte – Holzsplitter lagen um die Tür herum. Frau Müller griff durch eines der Löcher, drückte die Klinke von innen herunter und schon konnten sie ins Innere treten. Was sie sahen, versetzte sie in Schrecken. Sebastian stand in einer Ecke, und sah ängstlich zu, wie ein Mann eine Frau schlug. „Bitte! Lass mich! Ich habe nichts getan!“, schrie die Frau. „Ist italienisch.“, murmelte Frau Müller, dann schrie sie: „Lassen Sie diese Frau in Ruhe!“ Der Mann hielt inne. Die Frau nutzte den Moment und rannte mit vor Angst geweiteten zu Frau Müller und Cem. „Was machen Sie denn hier?“, knurrte der Mann wütend.
Re: Nichtdeutsche raus!
Ich hab am Ende gequiekt. Ich mutiere zum Meerschweinchen! Waaah!
Fiiieeeser Cliffhanger!
Das ist ja so spannend! *schmelz* Will mehr! Bitteee!
Bitte? *Hundeblick versuch*
Mist ich kann das nicht.
*Splash vor Bildschirm setz* Bitte?
Fiiieeeser Cliffhanger!
Das ist ja so spannend! *schmelz* Will mehr! Bitteee!
Bitte? *Hundeblick versuch*
Mist ich kann das nicht.
*Splash vor Bildschirm setz* Bitte?
Sitia- Krieger
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Re: Nichtdeutsche raus!
Okay, ABER (ohoh, das große Aber! kommt) ABER ich tus nur für Splash! xD
Na gut, und für dich, weil
1) ohne dich hätte ich Splash nie kennen gelernt
2) wäre ich NIE im leben auf die gekommen BTR zu gucken...
Die gründe reichen schon!
Und das nächste Kapitel ist acuh schon unterwegs. Wann kommt deins?!
Na gut, und für dich, weil
1) ohne dich hätte ich Splash nie kennen gelernt
2) wäre ich NIE im leben auf die gekommen BTR zu gucken...
Die gründe reichen schon!
Und das nächste Kapitel ist acuh schon unterwegs. Wann kommt deins?!
Re: Nichtdeutsche raus!
Oh, danke!
Und ich empfehle gerne Big Time Rush weiter... *muahaha* eh ich meine... egal.
(4. Stimme zu einem BTR-Poster: Oh große Lords, ich habe einen weiteren Untertanen angeworben...
2. Stimme: *schwingt an einer Liane an Stimme 4 vorbei und zieht ihr was mit der Bratpfanne über* Wohoo!)
Meins kommt später wird dafür wahrscheinlich aber ein langes und witziges mit Splash, Syd und Fox!
Oh und... oh nein, Bratpfannen! *rennt vor Stimme 2 weg*
Die Geschichte ist so cool! ♥
Und ich empfehle gerne Big Time Rush weiter... *muahaha* eh ich meine... egal.
(4. Stimme zu einem BTR-Poster: Oh große Lords, ich habe einen weiteren Untertanen angeworben...
2. Stimme: *schwingt an einer Liane an Stimme 4 vorbei und zieht ihr was mit der Bratpfanne über* Wohoo!)
Meins kommt später wird dafür wahrscheinlich aber ein langes und witziges mit Splash, Syd und Fox!
Oh und... oh nein, Bratpfannen! *rennt vor Stimme 2 weg*
Die Geschichte ist so cool! ♥
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Re: Nichtdeutsche raus!
#Stimme 1 von mir: Stimmen! Lasst diese großartige Autorin in RUhe!#
So ein Mist! Jetzt fang ich auch schon damit an! Du nimmst zu viel schlechten Einfluss auf mich ein, Sitia! *kopf schüttel* *wegrenn*
Okay, aber wehe, Syd und Fox nehmen Splash zu viel in Anspruch. Ich habe nämlich eine doppelstarke, extrem scheppernde Bratpfanne und dann kriegen sie es mit der zu tun! xD
So ein Mist! Jetzt fang ich auch schon damit an! Du nimmst zu viel schlechten Einfluss auf mich ein, Sitia! *kopf schüttel* *wegrenn*
Okay, aber wehe, Syd und Fox nehmen Splash zu viel in Anspruch. Ich habe nämlich eine doppelstarke, extrem scheppernde Bratpfanne und dann kriegen sie es mit der zu tun! xD
Re: Nichtdeutsche raus!
Ich hab die Stimmen in den Pool geschmissen, die kommen da nicht so schnell raus^^
Das heißt, du würdest das hier http://www.nickutopia.com/wp-content/uploads/2012/01/Carlos-Pena-James-Maslow-Puppies.jpg mit einer doppelstarken, extrem scheppernden Bratpfanne schlagen?
Ich schreibe fleißig un dhoffe, das machst du auch (:
Obwohl ich eigentlich mehr posten müsste, du hats ja heute schon zwei gepostet *nachdenk*
Das heißt, du würdest das hier http://www.nickutopia.com/wp-content/uploads/2012/01/Carlos-Pena-James-Maslow-Puppies.jpg mit einer doppelstarken, extrem scheppernden Bratpfanne schlagen?
Ich schreibe fleißig un dhoffe, das machst du auch (:
Obwohl ich eigentlich mehr posten müsste, du hats ja heute schon zwei gepostet *nachdenk*
Sitia- Krieger
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Re: Nichtdeutsche raus!
Wenns mir recht überlege: Nein, das könnte ich nicht! Bin ja kein Tierquäler! Okay, dann werde Splash einfach nur entführen und er WIRD ES GUT BEI MIR HABEN!!! Die Frage ist nur, wann du ihn wiederbekommst...xD
Klar, schreibe ich, vielleicht stelle ich heute noch ein drittel kapitel rein, aber sicher bin ich mir nicht
Stimmt, du müsstest mehr posten...oder eben ein normallanges und ein extremlanges kapitel - in seeeehr kurzer zeit
Klar, schreibe ich, vielleicht stelle ich heute noch ein drittel kapitel rein, aber sicher bin ich mir nicht
Stimmt, du müsstest mehr posten...oder eben ein normallanges und ein extremlanges kapitel - in seeeehr kurzer zeit
Re: Nichtdeutsche raus!
Ich hab da so meine Mittel... *hehehe*
Nein! Böse fünfte Stimme *fünfte Stimme mit zusammengerollter Zeitung schlagen* Böse!
Ich hab die Stimmen inzwischen mehr oder weniger im Griff^^
Ich hatte nichts gegen ein drittes Kapitel *pfeif*
*hehehe* brauche mehr "Nichtdeutsche raus!" *hehe*
Nein! Aus!
Naja fast.
Nein! Böse fünfte Stimme *fünfte Stimme mit zusammengerollter Zeitung schlagen* Böse!
Ich hab die Stimmen inzwischen mehr oder weniger im Griff^^
Ich hatte nichts gegen ein drittes Kapitel *pfeif*
*hehehe* brauche mehr "Nichtdeutsche raus!" *hehe*
Nein! Aus!
Naja fast.
Sitia- Krieger
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Re: Nichtdeutsche raus!
Na, das zeigt doch schon mal, dass du nicht mehr zum Psychiater musst^^
Und das nächste Kapitel ist ja schon unterwegs! Keine Panik!
Und das nächste Kapitel ist ja schon unterwegs! Keine Panik!
Re: Nichtdeutsche raus!
Okay, also an deine Stimme: Es gibt ein neues Kapitel!
Und VIELLEICHT kommt heute noch ein Kapitel: Kapitel 5...wow, das wären vier kapitel an einem tag! Das wäre Rekord, das habe ich nicht mal bei meiner Binsenstern geschichte geschafft!
So, hier ist es:
Und VIELLEICHT kommt heute noch ein Kapitel: Kapitel 5...wow, das wären vier kapitel an einem tag! Das wäre Rekord, das habe ich nicht mal bei meiner Binsenstern geschichte geschafft!
So, hier ist es:
- 4.Kapitel: ...hat das böse Folgen:
- „Ich helfe Ihrer Frau und außerdem würde ich gerne mit Ihrem Sohn sprechen“, sagte Frau Müller kühl. Der Mann spuckte auf den Boden, drehte sich zu Sebastian um, packte ihm am Ohr, zog ihn Richtung Frau Müller und Cem und schubste ihn dann weiter. „Näher komme ich nicht!“, rief er. Sebastian starrte Cem nur wütend an. „Du Feigling!“; zischte er. „Nana, junger Mann!“, sagte Frau Müller tadelnd, nahm Sebastians Mutter, die immer noch weinte, in den Arm und brachte dann Sebastian, Cem und die Italienerin aus dem Haus.
„Und Ihr Mann hat Sie immer geschlagen? Nur, weil Sie italienisch gesprochen haben, weil es Ihnen leichter fällt?“, fragte Frau Müller erstaunt. Die Frau nickte. „Ja. Ich kann zwar fließend Deutsch, aber ich kann italienisch einfach besser. Anfangs fand Gunnar es toll, dass ich zweisprachig war, aber als ich irgendwann auch mit ihm in meiner Muttersprache gesprochen habe, wurde er wütend und fing an mich zu schlagen. Da war Sebasian gerade mal drei Jahre alt.“, berichtete Sebastians Mutter. „Und deswegen hat Sebastian so einen ‚Hass’ gegen Ausländer entwickelt, weil er dachte, dass es normal sei?“, fragte Frau Müller. Frau Kleingeif – so war ihr Nachname – nickte. „Ja! Ich habe versucht, ihm zu erklären, dass es falsch ist, aber es hat nicht funktioniert!“, sagte sie bekümmert. „Sebastian wird erstmal in Therapie kommen, damit ihm klar gemacht wird, dass man so etwas nicht macht, er aber nichts dafür kann“, beruhigte Frau Müller die Mutter. „Cem, es tut mir so leid, was Sebastian dir angetan hat. Wenn ich das gewusst hätte!“, sagte Frau Kleingeif, die immer noch total verzweifelt war. „Und von Gunnar werde ich mich auch trennen.“ „Frau Kleingeif, es ist alles in Ordnung, wenn ich gewusst hätte, warum Sebastian so ist, hätte ich vielleicht ganz anders reagiert“, sagte Cem. „Und wenn Sie wollen: Meine Mutter freut sich immer über Gäste und ich glaube, sie würde sich blenden mit Ihnen verstehen“, bot der Türke freundlich an. „Wirklich?“, fragte Frau Kleingeif erstaunt. Cem nickte.
„Bella!“, rief Frau Gözül überrascht aus. „Cemre!“, rief Frau Kleingeif nicht weniger überrascht. „Ihr kennt euch?“, fragte Cem verwirrt. „Ja. Wir waren beide in der gleichen Klasse und die besten Freundinnen…“, erklärte ‚Bella’. „Aber Bella, wie siehst du denn aus? Überall blaue Flecke und diese Schrammen“, sagte Frau Gözül entsetzt. „Mama! Warum kannst du so fließend Deutsch?“, fragte Cem stutzig. „Ich habe geübt. Sehr viel und so schwer war es gar nicht. Abgesehen davon, dass ich es früher schon recht gut konnte. Aber dann habe ich ständig türkisch gesprochen und dann ging’s nicht mehr so gut“, erklärte die Mutter. Cem war beleidigt. „Aber dann kriege ich meinen Job wieder!“, verkündete sie fröhlich. „Nein! Du kriegst einen besseren!“, rief Bella dazwischen.
Die beiden Frauen saßen bei Wein auf der Terrasse und redeten und redeten. Cem lag im Bett und konnte nicht schlafen. Sebastian ist wirklich ein Holzkopf! Hört nicht auf die Mutter, sondern nimmt sich den Vater zum Vorbild! Schrecklich! Aber er selbst sah ja auch total ängstlich aus…, dachte der Türke.
Am nächsten Tag in der Schule – vor dem Unterricht – kam Sebastian auf Cem zu und knurrte: „Das wirst du noch bitter bereuen! Meine Mutter war eben dumm, was spricht sie auch ausländisch?“ Er spuckte auf den Boden. „Wir sehen uns, Türke“ Cem seufzte. Das durfte doch nicht wahr sein!
Als Cem sich auf seinen Platz setzen wollte, sah er, dass überall auf Stuhl und Tisch Schleim war. „Seht mal! Der Schleimbeutel hat gestern nicht sauber gemacht!“, rief Sebastian. Alle lachten. Cem hatte eine Idee. Er schluckte, dann griff er mitten in den Schleim, nahm eine Handvoll und kippte es Sebastian über den Kopf. „Oh, und der Rest von der Rotze von vorhin, als du auf den Boden gespuckt hast, kommt dir aus dem hirnlosen Kopf raus“, sagte er kühl, packte – mit der schleimfreien Hand – seinen Rucksack, ging aufs Jungenklo und wusch sich die Hand. Dann ging er nach Hause. Ihm war egal, was die Lehrer sagen würden, er ging nach Hause und dort erzählte er einfach die Wahrheit. Das war er seiner Mutter und Bella schuldig, fand er. „Du hast das richtige getan“, sagte Bella. Cem nickte nur und ging dann auf sein Zimmer. Plötzlich klirrte es – und ein Stein lag in seinem Zimmer, das Fenster war kaputt. An dem Stein hing ein Zettel mit der Aufschrift:
„Du fühlst dich wohl toll, weil du ‚ausländisch’ bist. Aber das zeigt nur, was für Är***e ihr seit!“
Cem musste sich setzen, so entsetzt war er. Und gleich ein kleinerer Stein kam hinterher. Mit einer kleinen Stoffpuppe, in der Stecknadeln steckten. Eine Voodoopuppe!, schoss es Cem entsetzt durch den Kopf. „So wird es dir auch bald gehen!“, stand auf einem Zettel, der der Puppe um den Hals hing. Der Junge wurde mulmig zumute.
Re: Nichtdeutsche raus!
Yay neues kapi!
nach dem lesen:
Oh. mein. Gott.
Sebastian braucht ja fast so professionelle Hilfe wie ich! (Nur eine andere Therapie, ich mache keine Morddrohungen an Ausländer)
Ich finds witzig, wie Cem beleidigt ist, als seine Mutter schon so gut Deutsch kann^^
Kapitel 5 *hehe*
nach dem lesen:
Oh. mein. Gott.
Sebastian braucht ja fast so professionelle Hilfe wie ich! (Nur eine andere Therapie, ich mache keine Morddrohungen an Ausländer)
Ich finds witzig, wie Cem beleidigt ist, als seine Mutter schon so gut Deutsch kann^^
Kapitel 5 *hehe*
Sitia- Krieger
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Re: Nichtdeutsche raus!
Tja, Eltern sind manchmal ganz schön fies...
Ach ja, das mit Kapitel 5 wird wahrscheinlich nichts...
Muss heute früh ins Bett, hab morgen wieder schule -.-
So ein Mist!
Ach ja, das mit Kapitel 5 wird wahrscheinlich nichts...
Muss heute früh ins Bett, hab morgen wieder schule -.-
So ein Mist!
Re: Nichtdeutsche raus!
Das wird später genau umgekehrt sein, wenn du Ferien hast un dich nicht^^
Kein problem mit drei Kapiteln am Tag ist meine Sucht soweit zufrieden, dass ich nachts einschlafen kann, also...^^
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Sitia- Krieger
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Re: Nichtdeutsche raus!
Oh, noch was:
Ich hätte wahrscheinlich das gleiche wie Cem gemacht, wenn ich er gewesen wär.
Warum sollte man danoch länger in der Schule bleiben, wenn sowas passiert und die Lehrer sich einen Dreck drum scheren.
*hehe* Ich möchte mehr
Ich hätte wahrscheinlich das gleiche wie Cem gemacht, wenn ich er gewesen wär.
Warum sollte man danoch länger in der Schule bleiben, wenn sowas passiert und die Lehrer sich einen Dreck drum scheren.
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Sitia- Krieger
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