LEFT. Ein böses Schicksal
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LEFT. Ein böses Schicksal
Hallo, ich hatte mal Lust, was anderes als Warrior Cats zu schreiben und es geht los:
- Prolog:
- Ganz langsam sah ich in den Spiegel, um mich genauer zu betrachten. Plötzlich erstarrte ich. Doch es war nicht das, es war etwas ganz anderes. Es war Mord! Ich suchte ein Versteck. Links von mir fand ich eine Papiermülltonne, gerade groß genug, um sich darin zu verstecken. "Ganz ruhig bleiben", sagte ich zu mir und wünschte, es wäre alles nur ein Traum. Als ich einen Schuss hörte, wusste ich irgendwie, dass es kein TRaum war. Der Schuss war viel zu laut für einen Traum. Es war ein Mord! Und ich war dabei! Eigentlich wollte ich schon immer eine Dedektivin sein, doch das war einfach zu viel für mich. Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich jemals bei einem Mord dabei bin. Ich hätte niemals damit gerechnet, jemals eine Dedektivin zu sein. Jetzt fühlte ich mich wie eine. Nur viel ängstliger. Etwa 2 Stunden hockte ich in dieser engen, dunklen Kiste. Auf einmal wurde es heller. Ein Polizist stand vor mir und betrachtete mich, als wäre ich der Mörder, der sich hier drin versteckt, um nicht entdeckt zu werden. " Was ist passiert?", fragte er neugierig. Ich antwortete nicht. Wie auch? Ich war viel zu geschockt. "Vielleicht kannst du uns mehr erzählen, wenn du mit auf das Revier kommst", sagte der Polizist schon etwas freundlicher. Ich mochte ihn irgendwie trotzdem nicht. Aber ich stiegt ins Auto. Was blieb mir auch anderes Übrig? Hinten, wo ich saß, waren die Scheiben abgedunkelt, " damit die Verbrecher nicht gesehen werden", dachte ich mir. Wir fuhren los. Hinten war es ganz dunkel, das lag nicht nur an den abgedunkelten Scheiben. Es war allgemein sehr dunkel in dem Auto. Die Polizisten unterhielten sich leise, zu leise um es zu verstehen. Nach 15 min. stoppte das Auto kurz , fuhr dann aber wieder weiter. "Das haben wir aber gut hinbekommen", sagte der Beifahrer jetzt etwas lauter, " die Leiche im Auto hat die Göre gar nicht bemerkt. "Halt den Mund", befahl der Fahrer, "sonst bekommt die noch was mit. "Die kriegt doch eh nix mehr mit", meldete sich jetzt wieder der Beifahrer zu Wort, "die ist doch eh nicht mehr zu retten!" Mir wurde ganz schwindelig. Was konnte ich nur tun? Es sah so aus, als ob ich nicht in einem Polizeiauto saß, sondern in dem, der Mörder. Voller Panik und Verzweiflung klappte ich die Tür auf, um aus dem Auto zu springen. Ich sah nur noch, wie der Fahrer vor schreck das Lenkrad nach links riss und wir nach links in eine tife, dunkle Schlucht fielen...
Re: LEFT. Ein böses Schicksal
Ich versteh die ersten paar Sätze nicht so ganz aber ansonsten ist es echt cool. Ich finds toll das ist mal was anderes wie Waca
Funkenkristall- sehr guter Krieger
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Re: LEFT. Ein böses Schicksal
Wo ist mrin Beitrag????? Egal ich schreib ihn nochmal:
- Du könntest mehr beschreiben
- Es ist nicht unbedingt nötig aber wennes ein Buch sein soll kann man den Mord später schreiben. sowas ist eher bei Kurzgeschichten praktisch
- etwas näher beschreiben WO sie gerade ist das mit dem Spiegel ist verwirrend
Das ist meine Meinung ich bin kein Profi ode so ansonsten mag ich die Story
- Du könntest mehr beschreiben
- Es ist nicht unbedingt nötig aber wennes ein Buch sein soll kann man den Mord später schreiben. sowas ist eher bei Kurzgeschichten praktisch
- etwas näher beschreiben WO sie gerade ist das mit dem Spiegel ist verwirrend
Das ist meine Meinung ich bin kein Profi ode so ansonsten mag ich die Story
Re: LEFT. Ein böses Schicksal
ja, das mit dem mord ist extra, denn es geht später um den mord und deswegen ist es auch nicht so genau beschrieben, es ist ja ein prolog, da muss das ja ein bisschen verwirrend sein...
Re: LEFT. Ein böses Schicksal
Ich weis aber das mit dem Spiegel war unlogisch. ich lese viel und das sind halt meine Tipps...
Re: LEFT. Ein böses Schicksal
Hallo, hier ist das erste Kapitel:
Sry, das ist jetzt am Anfang noch langweilig, weil das die Einleitung ist...
- 1. Kapitel:
- Laila lag in ihrem Bett. Eigentlich wollte sie noch nicht aufstehen, doch da sie zur Schule musste blieb ihr wohl nichts anderes übrig... Also stand sie langsam auf und sah zu dem Kaninchenstall hinüber, der in ihrem Zimmer stand. Hoppel schlief noch tief und fest. Es sah so aus, als ob er ein bisschen krank wär. Doch Max war bereit auf den Beinen, auf den Pfoten besser gesagt. Er schnüffelte gerade an einer kleinen Mohrrübe, als Hoppel langsam wach wurde. Träge hoppelte Hoppel zu Max und schnüffelte ebenfalls an der Mohrrübe. Laila wand sich von den fressenden Kaninchen ab. Sie zog sich um, heute etwas schlichtes, denn heute wollte die ganze Klasse in den Wald gehen. Schnell putzte sie sich noch die Zähne und gab den Kaninchen noch etwas frisches Wasser in den Napf. Laila musste lächeln, denn nicht alle Kaninchen tranken aus einem Napf. Die meisten tranken lieber aus einer Flasche. Nun ging Laila die Treppe runter. Sie ging in die Küche, eine rot-silberne Küche. Sie fand diese Küche wunderschön. Es wurde neulich alles renoviert, nur Lailas Zimmer nicht. Das fand sie zwar ganz schön gemein, doch sie konnte sich mit ihren Kaninchen glücklich tun, die hatte sie vor zwei Tagen, an ihrem Geburtstag, bekommen. Da fiel Laila ein, dass ihr Vater heute wiederkommen würde. Er war bis heute auf einer Geschäftsreise in London gewesen. Laila wollte auch gerne nach London, ihr Vater hätte sie auch mitgenommen, wenn sie nicht zur Schule gemusst hätte. Doch eigentlich wollte sie an ihrem Geburtstag sowieso lieber zu Hause sein. Als sie sich an den Frühstückstisch setzte, klopfte es an der Tür. „Papa“, freute sich Laila. Laila rannte zur Tür und begrüßte ihrem Vater. „Es war so langweilig ohne dich.“, sagte sie. „Herzlichen Glückwunsch nachträglich, meine Liebe!“, antwortete Lailas Vater, „ich habe ein Geschenk für dich! Komm mit in die Küche, da kannst du es auspacken.“ Also gingen beide in die Küche. Nun überreichte Lailas Vater ihr das Geschenk. Als sie es auspackte, sah sie gleich, dass es ein Tagebuch war. „Danke“, sagte sie zufrieden und ging nach oben, um gleich ihren ersten Tagebucheintrag zu schreiben.
Papa hat mir heute das Buch geschenkt. Gleich muss ich aber schon wieder zur Schule, also kann ich ihn wieder einen ganzen Tag nicht sehen…
…Schade…
Als Laila fertig war, schloss sie ihr Tagebuch mit dem Schlüssel ab. Nun ging sie gut gelaunt aus dem Haus. Sie sah den Bus an sich vorbeifahren. War das ihr Bus? Wer sollte sie denn dann in die Schule bringen? Papa müsste doch auch arbeiten… Erst jetzt sah sie, dass auf dem Bus eine ganz andere Nummer stand. Glück gehabt, dachte sie...
Sry, das ist jetzt am Anfang noch langweilig, weil das die Einleitung ist...
Re: LEFT. Ein böses Schicksal
Ich fands eigentlich nicht langweilig. Es ist eben eine Einleitung.
Was mir aufgefallen ist es sind ein paar Wortwiederholungen z.B. heute etwas schlichtes denn heute wollte ihre ganze Klasse...
und manchmal hast du einen Buchstaben ausgelassen
aber ansonsten fand ichs cool, schreib bitte schnel weiter
Was mir aufgefallen ist es sind ein paar Wortwiederholungen z.B. heute etwas schlichtes denn heute wollte ihre ganze Klasse...
und manchmal hast du einen Buchstaben ausgelassen
aber ansonsten fand ichs cool, schreib bitte schnel weiter
Funkenkristall- sehr guter Krieger
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