Not Invisible to me
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Zimtwolke
Sitia
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Not Invisible to me
Hallo ihr lieben! (:
Heute möchte ich euch eine Geschichte vorstellen zu der mir am Freitag die Idee gekommen ist und die ich jetzt angefangen habe zu schreiben:
Not Invisible to me
Eventuell muss ich den Namen noch ändern, denn ich weiß noch nicht genau, ob es später in die Richtung geht, die mir bei dem Namen vorschwebt, aber wenn ich nicht ändere bin ich echt stolz, dass mir die Idee gekommen ist
Worum es dabei geht? Lest es einfach, vielleicht findet ihr ja Gefallen daran und wenn ich weiterschreiben soll, sagt es mir bitte!
Ich bin immer offen für ehrlich Kritik, wenn sie freundlich ausgedrückt ist
Und ich weiß nicht ob es unrealistisch ist, weil die Charaktere über 16 Jahre alt sind und ich erst dreizehn, aber Dreizehnjährige können kein Auto fahren und so und sind allgemein bei dem was ich geplant habe überhaupt nicht fähig es umzusetzen, also sind die Charaktere älter als ich und verhalten sich manchmal etwas kindisch.
Wenn euch das stört kann ich ja noch einfließen lassen, dass sie alle geistesgestört sind und deswegen unlogische Dinge machen ^^
(Der Titel vom Prolog hat nichts mit WarriorCats zu tun, macht euch keine Hoffnungen ^^)
Prolog - Fire, Ice and Splash
Heute möchte ich euch eine Geschichte vorstellen zu der mir am Freitag die Idee gekommen ist und die ich jetzt angefangen habe zu schreiben:
Not Invisible to me
Eventuell muss ich den Namen noch ändern, denn ich weiß noch nicht genau, ob es später in die Richtung geht, die mir bei dem Namen vorschwebt, aber wenn ich nicht ändere bin ich echt stolz, dass mir die Idee gekommen ist
Worum es dabei geht? Lest es einfach, vielleicht findet ihr ja Gefallen daran und wenn ich weiterschreiben soll, sagt es mir bitte!
Ich bin immer offen für ehrlich Kritik, wenn sie freundlich ausgedrückt ist
Und ich weiß nicht ob es unrealistisch ist, weil die Charaktere über 16 Jahre alt sind und ich erst dreizehn, aber Dreizehnjährige können kein Auto fahren und so und sind allgemein bei dem was ich geplant habe überhaupt nicht fähig es umzusetzen, also sind die Charaktere älter als ich und verhalten sich manchmal etwas kindisch.
Wenn euch das stört kann ich ja noch einfließen lassen, dass sie alle geistesgestört sind und deswegen unlogische Dinge machen ^^
(Der Titel vom Prolog hat nichts mit WarriorCats zu tun, macht euch keine Hoffnungen ^^)
Not Invisible to me
Prolog - Fire, Ice and Splash
- Spoiler:
- Die Sonne schien schon durchs Fenster, als Lucy von ihrem Handywecker geweckt wurde. Sie gähnte. Warum immer so früh? Es war schließlich erst 5:30 morgens. Widerstrebend stand sie auf und ging in ihr Bad, um sich die Zähne zu putzen. Schon seit sie sich erinnern konnte hasste sie das Gefühl ungeputzter Zähne. Sie stieg unter die Dusche, wusch sich und ihr Haar. Zu guter letzt trocknete sie sich ab. Die 16-Jährige föhnte sich ihre herbstlich blonden langen Haare, kämmte sie und ließ sie sich locker über die Schultern fallen. Schließlich ging sie zurück in ihr Zimmer und suchte sich etwas zu Anziehen aus. „Heute halte ich ein Referat, also vielleicht sollte ich etwas hübscheres anziehen…“ überlegte Lucy. Letztendlich entschied sie sich für ihre dunkle Lieblingsjeans, ein violettes Langarmshirt und eine Bluse aufgeknöpft darüber. Bei ihr im windigen Norddeutschland wusste man schließlich nie wie warm es werden würde, besonders im April.
Fröhlich pfeifend ging sie die Treppe hinunter, nahm nebenbei ihren iPod vom Ladekabel und steckte ihn sich in die Hosentasche. Unten angekommen zog sie sich eine Jacke und ihre Converse-Schuhe an und ging in den Heizungsraum. Im Prinzip war es ein einfaches Zimmer, in dem es aber zu jeder Jahreszeit gemütlich warm war, denn die Solaranlage vom Dach leitete ihre Energie hierher und wärmte so das Leitungswasser in den großen Wasserbehältern an der Wand. „Splash du kleine Schlafmütze, wach auf! Es ist doch schon 6:15 Uhr!“ Die Jugendliche beugte sich hinunter zu dem Körbchen, das schön ausgepolstert neben zwei Futternäpfen stand. Vorsichtig stupste sie den kleinen schwarzen Hundewelpen mit dem weißen „Farbklecks“-zeichen auf der Stirn an. Die kleine Hündin öffnete vorsichtig erst ein Auge, dann das andere. Dann riss sie ihr kleines Maul zu einem (im Vergleich zur Körpergröße) riesigen Gähnen auf. „Sorry, Splash, aber ich muss mit dem Fahrrad zu Schule, deshalb so früh. Du kannst noch ein bisschen liegen, ich geh erst zu den Katzen.“
Lucy ging aus dem Zimmer, ließ die Tür angelehnt und öffnete die Tür zur Garage. Sie hörte schon durch die Tür ein vorwurfsvolles Miauen. Kaum im Raum wurde sie höchst beleidigt von zwei Katzen angestarrt. „Miau?“ machte Fire, die rotbraune Kätzin mit den waldgrünen Augen. „Mrrrrrau!“ „beschwerte“ sich Ice, der schlanke hellgraue Kater mit den eisblauen Augen und der weißen Pfote. Lucy seufzte. „Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal! Zu wahr …“, murmelte sie vor sich hin. Sie füllte zwei Näpfe mit Feuchtfutter, einen mit Trockenfutter für den Tag und in den vierten goss sie Wasser. Dann öffnete sie noch die Katzenklappe. „Alles zur Zufriedenheit der Herrschaften?“ fragte sie. Zur Antwort stolzierten die beiden Samtpfoten mit hoch erhobenem Schwanz an ihr vorbei, ganz nach dem Motto „Ich guck dich mit dem A**** nicht an!“ Erneut entwich ihr ein Seufzen.
Die Jugendliche ging zurück zur kleinen Splash, fütterte ihr ein wenig (nicht zu viel, mit vollem Magen laufen geht ja schlecht) und legte ihr ein Halsband und eine Hundeleine an. „So meine Kleine, heute geht’s auf den Plattenweg!“ Schon sah das Hündchen sie mit hellwachen Bernsteinaugen an – sie hatten die gleiche Farbe wie die Augen des Mädchens. Fröhlich mit dem Schwanz wedelnd folgte sie Lucy nach draußen. Weiter ging es über die Brücke am Graben und dann direkt auf den Plattenweg am Feldrand. Die schöne Natur war nur einer der Vorteile, hier auf dem Land 8km von der Stadt entfernt. Nach einem kurzen Spaziergang gingen beide zurück. Die Leine wurde dem kleinen Hund abgenommen bevor er gefüttert wurde, das Halsband sollte er aber weiterhin tragen, wegen Adresse etc. auf dem Schildchen. Lucy warf noch einen letzten Blick auf das junge Hundeleben. Hoffentlich war es nicht zu schnell zu Ende.
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Ich finds spannender wenn die Leute älter sind,
aber du musst aufpassen,
dass sie sich nicht zu kindisch benimmt.
Ansonsten irritiert das stark beim Lesen.
Das schaffst du schon XD
aber du musst aufpassen,
dass sie sich nicht zu kindisch benimmt.
Ansonsten irritiert das stark beim Lesen.
Das schaffst du schon XD
Zimtwolke- Mentor
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Re: Not Invisible to me
Hört sich cool an...Ich find es manchmal schwer, Geschichten zu lesen, in denen die Personen älter sind als ich, die haben eben andere interessen...
Ich hoffe, ich muss die Geschichte nicht abbrechen, ich les schon so viele...wenn nicht, brech ich eben andere ab, was soll's!
Ich freu mich schon, wenns mehr wird!
Ich hoffe, ich muss die Geschichte nicht abbrechen, ich les schon so viele...wenn nicht, brech ich eben andere ab, was soll's!
Ich freu mich schon, wenns mehr wird!
Re: Not Invisible to me
Erstmal vielen Dank für euer nettes Feedback! (:
Ich hab mich schonmal rangesetzt und das nächste Kapitel geschrieben.
Aber ich muss euch sagen, das richtige Geschehen fängt wohl erst in Kapitel 4 oder so an. (;
In diesem Kapiel viel Gekicher, aber die älteren Mädchen, die ich kenne *hust* Cousine *hust*sind manchmal auch so^^
Feedback&Kririk sind immer noch gerne gesehen ^^
Kapitel 1 - Verrückt & reich
Ich hab mich schonmal rangesetzt und das nächste Kapitel geschrieben.
Aber ich muss euch sagen, das richtige Geschehen fängt wohl erst in Kapitel 4 oder so an. (;
In diesem Kapiel viel Gekicher, aber die älteren Mädchen, die ich kenne *hust* Cousine *hust*sind manchmal auch so^^
Feedback&Kririk sind immer noch gerne gesehen ^^
Kapitel 1 - Verrückt & reich
- Spoiler:
- Nun machte sich auch Lucy Frühstück und deckte schon einmal den Tisch für die anderen. Das war ihr normaler Tagesablauf, aber nicht weil sie von ihren Eltern sollte, sondern weil es ihr einfach Spaß machte, sich um ihre Tiere zu kümmern und anderen eine Freude zu bereiten. Das einzige was ihr nicht gefiel war das frühe Aufstehen. Sie schnappte sich ihre Tasche, holte ihr Fahrrad und machte sich auf den Weg zum Gymnasium in der Stadt.
Nach einer etwas regnerischen Fahrt mit Gegenwind kam sie eine Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn an der Schule an. Sie stellte ihr Fahrrad in den Unterstand und machte sich zu ihrem Klassenraum auf. Dort angekommen setzte sie sich auf ihren Platz neben Kim, ihrer besten Freundin. „Hey, du auch schon da?“, fragte diese. „Ja, wieso auch nicht?“, erwiderte Lucy etwas verwirrt. Kim verdrehte die Augen: „Na weil heute doch die erste Stunde ausfällt, Dummerchen!“ Freundschaftlich wurde Lucy in die Seite gehauen. Das Opfer des Angriffes schlug sich mit der flachen Hand gegen den Kopf: „Natürlich! Ich hab da gar nicht dran gedacht. Es ist so unruhig in letzter Zeit. Du weiß schon wegen dem Typen, der uns für das Miets-Ferienhaus nebenan so viel Geld für einen Sofortkauf geboten hat.“ Kim schüttelte den Kopf: „Ich kann das nicht verstehen. Das Haus ist nicht sonderlich renoviert, nicht außergewöhnlich hübsch und erst recht nicht groß, da können ja maximal 2 Leute gemütlich drin wohnen. Außerdem liegt es weit außerhalb der Stadt. Als Ferienhaus mieten? Ja. Aber für den mehrfachen Wert kaufen? Da muss man doch hirnamputiert sein!“ Die beiden kicherten. Nun musste auch Lucy schmunzeln: „Ich weiß ja noch nicht einmal, wer überhaupt dieser oder diese Verrückte ist. Auf jeden Fall reden meine Eltern heute mit ihm oder ihr… Vielleicht sind es ja auch mehrere…?“ Sie fing an zu grübeln. Eigentlich hatte sie –Anweisung von ihren Eltern- nichts über dieses Kaufangebot sagen dürfen, weil der Käufer aus unerfindlichen Gründen anonym wollte, aber ihrer besten Freundin Kim hatte sie es, sofort als sie es vor einigen Tagen erfahren hatte, sagen müssen. Ebendiese meldete sich nun wieder zu Wort: „Mich wundert’s, dass da überhaupt noch jemand das Haus haben möchte, ich meine bei so komischen Nachbarn! Ihr habt ja alle im Umkreis von 1km außer meiner Familie und den Hansens weggegruselt!“ „Na warte, du!“, kam es von Lucy, die anfing ihre beste Freundin durchzukitzeln. Wieder fingen beide an, zu lachen. Schließlich sagte Lucy: „Mehr oder weniger hast du ja recht. Ich meine der Käufer mag es wohl gerne ruhig. Auch wenn das Ferienhaus genau an unser Haus grenzt, ist ja sonst nur das leere Haus auf der anderen Seite da. Diese drei sind eben die einzigen in der Straße. Und sonst Felder und eben euer Haus und das der Hansens, wenn man die Straße in Richtung Küste langfährt.“ Kim kicherte: „Ja, niemand mag uns! Aber das gute ist, wir haben mehr als einen Quadratkilometer freie Bahn!“ Auch Lucy fing erneut an zu kichern: „Aber nur wenn jetzt niemand da einzieht!“ „Ja nur dann.“ Prustend sahen sie sich an. „Dem, der da einzieht machen wir die Hölle heiß!“ „Aber jetzt mal ehrlich, die sollten wir uns genauer unter die Lupe nehmen…“ Lucy sah Kim an: „Ja, da könntest du Recht haben. Wie wär’s, wenn wir uns nach der Schule bei dir Treffen? Ich bring dann auch Splash mit!“ Kim grinste: „Ja gerne, Splash muss schließlich noch die Kunst des Spionierens von uns lernen!“ Nun wurde Lucy wieder ernst: „Achja, kannst du bevor Englisch anfängt noch einmal das Geschichtsreferat mit mir durchgehen?“ Ihre beste Freundin nickte mitfühlend: „Ja, klar! Du hast es aber auch nicht einfach, mit der Schnarchnase als Lehrer. Ich verstehe nicht, warum es das Fach eigentlich gibt, die sind doch sowieso schon alle tot!“ Lucy stimmte ihr zu, wollte jetzt aber nicht an Tod und Verderben denken, deshalb wechselte sie das Thema: „Ich denke, man sollte stattdessen mehr Englisch lernen! Das hilft einem doch viel mehr, und das wichtigste: Wir beide müssen uns da nicht anstrengen weil wir es sowieso können.“ Die beiden grinsten sich an. Doch dann seufzte das Opfer des bevorstehenden Geschichtsunterrichts. „Hoffen wir nur mal, dass ich überhaupt bis zum Nachmittag durchhalte… Wenn nicht, versprich mir, dass du dich um Splash, Fire und Ice kümmerst!“ Sie hielt sich theatralisch den Handrücken an die Stirn. Kim lachte schelmisch „Aber nur wenn ich dann dein Laptop bekomme!“
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Ja, das Gekicher ist mir auch aufgefallen.
Also nicht bei deinen Cousinen, sondern bei einigen Freundinnen.
Wegen Jungs, peinlichen Themen, zweideutigen Andeutungen, etc....
Obwohl du nicht sagen möchtest was darin vorkommt,
das ist aber völlig in Ordnung,
wäre es schön, wenn du eine kleine Orientierung geben könntest.
Spielt es in der Gegenwart oder ist es eine Sience- Fiction Story,
ist es eher Fantasy oder ganz normal?!
Soll das eigentlich eher ein Roman oder eine Geschichte werden?!
Sind die beiden 9. oder 10 oder hast du darüber noch nicht nachgedacht?!
Freue mich auf die Fortsetzung!
Lg, Zimt
Also nicht bei deinen Cousinen, sondern bei einigen Freundinnen.
Wegen Jungs, peinlichen Themen, zweideutigen Andeutungen, etc....
Obwohl du nicht sagen möchtest was darin vorkommt,
das ist aber völlig in Ordnung,
wäre es schön, wenn du eine kleine Orientierung geben könntest.
Spielt es in der Gegenwart oder ist es eine Sience- Fiction Story,
ist es eher Fantasy oder ganz normal?!
Soll das eigentlich eher ein Roman oder eine Geschichte werden?!
Sind die beiden 9. oder 10 oder hast du darüber noch nicht nachgedacht?!
Freue mich auf die Fortsetzung!
Lg, Zimt
Zimtwolke- Mentor
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Re: Not Invisible to me
Danke nochmal für dein Feedback (:
Also erstmal soll es in der Gegenwart spielen.
Es tendiert eher zu normal, sagen wir mal es ist teorethisch möglich, aber höchst unwahrscheinlich. Ich fürchte, (und entschuldige mich im vorraus dafür) dass es vielleicht später ein bisschen in Richtung Fanfiktion geht. ^^
Ich denke nicht, dass das ein Roman wird, aber auch keine Kurzgeschichte... Wenn man jetzt hochrechnet, wie viele Wörter ich für Kapitel 1 gebraucht habe und noch etwas dazunimmt, weil die nächsten Kapitel höchstwahrscheinlich länger werden, komme ich bis zu Kapitel 6 (soweit bin ich in Gedanken mit der Geschichte, muss es noch schreiben) auf ca. 4.500 Wörter und da fängts erst "richtig" an also... habe ich keinen Plan^^'
In der 9. oder 10.... hmpf gute Frage? Ihr dürft mich gerne beraten^^ Wie würdet ihr es einschätzen?
Wenn ich mich beeile, krieg ich heute noch Kapitel 3 fertig ((:
Und zu guter letzt hab eich wieder aufopferungsvoll ans Schreiben gemacht (Und die Kunst der Dramatik verfeinert^^):
Noch ein kleines Vorwort:
Das mag jetzt etwas surreal scheinen, aber ganz ehrlich, das ist von meinem Leben inspiriert, denn bei unseren Nachbarn funktioniert das prima (; Nur, dass die nicht so interessanten Kram quatschen, jünger und nicht schwerhörig sind^^ Und zur letzten Zeile: Kleine Brüder sind manchmal nur falschgeschriebene kleine Teufel (; Und wissen viel zu gut, wie man Handys bedient...^^
Kapitel 2 - Vorsicht, wachsame Nachbarn!
Also erstmal soll es in der Gegenwart spielen.
Es tendiert eher zu normal, sagen wir mal es ist teorethisch möglich, aber höchst unwahrscheinlich. Ich fürchte, (und entschuldige mich im vorraus dafür) dass es vielleicht später ein bisschen in Richtung Fanfiktion geht. ^^
Ich denke nicht, dass das ein Roman wird, aber auch keine Kurzgeschichte... Wenn man jetzt hochrechnet, wie viele Wörter ich für Kapitel 1 gebraucht habe und noch etwas dazunimmt, weil die nächsten Kapitel höchstwahrscheinlich länger werden, komme ich bis zu Kapitel 6 (soweit bin ich in Gedanken mit der Geschichte, muss es noch schreiben) auf ca. 4.500 Wörter und da fängts erst "richtig" an also... habe ich keinen Plan^^'
In der 9. oder 10.... hmpf gute Frage? Ihr dürft mich gerne beraten^^ Wie würdet ihr es einschätzen?
Wenn ich mich beeile, krieg ich heute noch Kapitel 3 fertig ((:
Und zu guter letzt hab eich wieder aufopferungsvoll ans Schreiben gemacht (Und die Kunst der Dramatik verfeinert^^):
Noch ein kleines Vorwort:
Das mag jetzt etwas surreal scheinen, aber ganz ehrlich, das ist von meinem Leben inspiriert, denn bei unseren Nachbarn funktioniert das prima (; Nur, dass die nicht so interessanten Kram quatschen, jünger und nicht schwerhörig sind^^ Und zur letzten Zeile: Kleine Brüder sind manchmal nur falschgeschriebene kleine Teufel (; Und wissen viel zu gut, wie man Handys bedient...^^
Kapitel 2 - Vorsicht, wachsame Nachbarn!
- Spoiler:
- Zurück bei sich zu Hause stellte sich Lucy direkt vor den Herd und begann Mittagessen für sich und ihren Bruder Alex zu machen. Er würde erst etwas später nach Hause kommen, weil er heute einen langen Schultag hatte, aber er war immerhin 12 Jahre alt und groß genug sich sein Essen später noch in der Mikrowelle aufzuwärmen. Normalerweise machte ihre Mutter das Mittagessen, weil sie nur vormittags arbeitete aber heute waren ja beide Elternteile bei dem Treffen mit diesem Verrückten, der scheinbar sein Geld loswerden wollte indem er ein altes Ferienhaus kaufte. Nachdem sie fertig gegessen hatte, holte Lucy erneut ihr Fahrrad und legte diesmal eine Decke in den Fahrradkorb. Dann setzte sie Splash in den Fahrradkorb, die sich sofort hinlegte und den Kopf auf den Rand legte. Das Hündchen hatte in der kurzen Zeit, in der es bei Lucy wohnte, schon gelernt, dass es praktisch war mitzufahren und nicht zu laufen, aber vor allem war es noch viel zu klein, um den ganzen Weg zu gehen oder sogar beim Fahrrad mitzuhalten. Als die Jugendliche sich versichert hatte, dass das kleine Geschöpf ruhig im Korb lag, fuhr sie los, um sich mit Kim zu treffen.
Dort angekommen nahm sie den kleinen Hund aus dem Korb und ging mit ihm die Treppe hoch direkt in Kims Zimmer. „Hey, Kim, schau mal wer dich besucht!“ Kim schreckte von ihrem Buch hoch und blickte erschreckt zu ihrer besten Freundin und deren Hundewelpen. Lucy konnte sich ein Lachen nicht verkneifen „Also so gruselig ist Splash auch wieder nicht!“ Sie setzte den kleinen Hund auf den Teppich. Sofort lief Splash zu Kim und ließ sich erst einmal gründlich streicheln. „Bist `ne kleine Schleimerin, nicht wahr?“ sagte diese, als sie sich wieder beruhigt hatte. Lucy setzte sich währenddessen auf den Schreibtischstuhl neben dem Bett. Nun fing Kim wieder an zu reden: „Und, wie war dein Geschichtsreferat?“ „Das musst du noch fragen? “, antwortet Lucy, „Naja, es hätte besser sein können, aber für Geschichte schon ganz gut, wahrscheinlich eine 3- oder so…“ „Das ist ja schonmal besser als gar nichts!“, meinte Kim. Dann trat ein langes Schweigen ein. Nach einiger Zeit, in der beide Freundinnen nichts sagten und man nur das Ticken der Uhr an der Wand hören konnte, fragte Kim „Wollen wir wieder die Hansens ausspionieren?“ „Auf jeden Fall!“, grinste Lucy.
Als sich die beiden ihre Jacken angezogen hatten, leinte diesmal Kim die kleine Hündin an und nahm sie erstmal auf den Arm „Splash macht sowieso nie Geräusche, also können wir sie auch gleich mitnehmen“. Lucy nickte „Los geht’s“ Gut gelaunt liefen die beiden mit dem Hündchen durch den Garten. Das Gute war, dass der Garten auf dieser Seite nur von einer hüfthohen Hecke begrenzt wurde, wo das Grundstück an das der Hansens grenzte. Auf deren Grundstück dagegen war alles von hohen Bäumen umgeben, die den Garten sogar einmal in der Mitte durchtrennten. Diese Trennwand war perfekt, um sich dahinter zu verstecken, denn bis die beiden älteren Eheleute sie umwunden hätten, wären Lucy, Kim und Neuzuwachs Splash schon längst durch die Bäume und über die Hecke zurück in Kims Garten. Natürlich wohnte Kim nicht alleine dort, sondern mit ihren Eltern, sie war schließlich noch 17 also nur 1 Jahr älter als Lucy, auch wenn die noch 17-Jährige schon am Freitag 18 wurde. Lucy würde genau eine Woche später dann 17 werden, am 17. April. Inzwischen waren die beiden hinter den Bäumen und hatten es sich dort gemütlich gemacht, wie schon so oft seit sie 13 waren. Splash lag im Halbschlaf auf Kims Schoß und die beiden Mädchen saßen im Schneidersitz und blickten durch das Dickicht. Heute hatten sie Glück: Herr und Frau Hansen saßen mit einer Tasse Tee gemütlich in ihren Gartenstühlen. Auch ansonsten waren sie unglaublich leicht zu belauschen, denn wegen ihrer geschwächten Hörfähigkeiten schrien die beiden sich mehr oder weniger gegenseitig an. Die beiden Schülerinnen brauchten jedesmal viel Geduld, die Lucy nicht besaß, um zu warten bis etwas Nützliches beim Lauschen herauskam. Aber die Tatsache, dass es für Lucy unglaublich nervig war sollte sich diesmal wirklich lohnen. Nachdem sich die Teenagerinnen endlose Beschwerden über „die Jugend von heute“, dem „nutzlosen Technikkram“ und die „verkommene Regierung“ anhören mussten kamen die beiden Rentner endlich zur Sache: „Wohin wollen wir denn im Urlaub fliegen?“, krächzte Frau Hansen, „Nachdem dieser junge Herr uns das leere Haus neben Familie Braun für so viel Geld abgekauft hat können wir uns das ja endlich leisten…“ Den Rest hörten die Jugendlichen schon nicht mehr, denn sie warfen sich überraschte Blicke zu. Kim nahm Splash von ihrem Schoß und schnell rannten die drei unbemerkt zurück auf das Grundstück von Kims Familie. Erneut in Kims Zimmer war Lucy immer noch ziemlich verwirrt. Das andere Haus neben Familie Braun, das musste heißen… In dem Moment bekam sie eine SMS: >>Hey, Luce, ist das Essen für mich? << Lucy seufzte. Ihr Bruder war wohl wieder an ihrem Handy gewesen, denn nun stand bei Absender nicht mehr einfach nur „Alex“ sondern „Sir Alex von und zu Braun“.
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Re: Not Invisible to me
Sorry für den Doppelpost, aber ich wollte nicht warten, bis jemand kommentiert, um den nächsten Teil zu posten.
Ich hoffe, ihr habt Spaß damit, besonders weil man mal eine ganz andere Seite von Lucy kennenlernt^^ Etwas übermütig ist sie dann am Ende auch (:
Kapitel 3 - Leute gibt`s
Ich hoffe, ihr habt Spaß damit, besonders weil man mal eine ganz andere Seite von Lucy kennenlernt^^ Etwas übermütig ist sie dann am Ende auch (:
Kapitel 3 - Leute gibt`s
- Spoiler:
- Zurück an ihrem eigenen Haus wurde Lucy direkt von ihren Eltern hereingerufen. „Lucy, setz` dich!“, rief ihre Mutter durchs ganze Haus, während sie die Treppe herunterkam. Die Jugendlich seufzte, setzte sich aufs Sofa und nahm Splash auf ihren Schoß. Als sich auch ihre Eltern und Alex da waren und sich zu ihr gesetzt haben, fragte der 12-Jährige leicht genervt „Was ist denn so wichtig? Ich war grad am Gewinnen!“ Lucys Bruder spielte seit einiger Zeit ziemlich viel am PC, was ihren Eltern nicht so passte. „Hey, hör` uns einfach kurz zu, okay?“ meinte der Familienvater nur. Nun fing wieder ihre Mutter an zu sprechen: „Dieser Typ hat uns ja dieses unglaubliche Angebot für das Ferienhaus gemacht, also sind wi-“ Weiter kam sie nicht weil Alex sie sofort unterbrach, dabei funkelten seinen dunkelblauen Augen schelmisch: „Was du nicht sagst!“ Lucy wuschelte ihm durchs Haar „Lass Mama mal aussprechen, wir wollen ja nicht, dass hier jemand einen Herzinfarkt bekommt.“ Dafür kassierte sie einen wütenden Blick von ihrer Mutter, die dann aber aufgeregt fortfuhr: „Also, wir sind zu dem Treffen gegangen und es ist verkauft!“ Die Geschwister warfen sich einen Blick von der Seite zu und sagten dann gleichzeitig gelangweilt: „Aha.“ „Was aha? Freut ihr euch denn nicht? Jetzt können wir uns endlich einen neuen Fernseher und solche Dinge einfach so leisten!“ Die Mutter sah ihre Kinder erwartungsvoll an, die beiden waren jedoch sichtlich gelangweilt. Die Familie hatte noch nie Geldprobleme gehabt, also wären sie auch ohne das ausgekommen. Da kam Lucy eine Idee „Hey, können wir dann nicht auch morgen das teure Spezialfutter für Splash vom Tierarzt kaufen?“ Sie lächelte ihre Mutter hoffnungsvoll an. Diese seufzte, musste dann aber den Eifer ihrer Tochter lachen „Okay, okay ich fahr dich morgen hin.“ „Und Splash könnte auch gut eine Untersuchung gebrauchen, sie ist immer noch ein bisschen schwächlich!“ Auch dies wurde von der Mutter abgenickt. Wie beiläufig erwähnte Alex dann noch „Es gibt jetzt auch eine neue Version von meinem Spiel…“ Es hätte Lucy nicht gewundert, wenn er angefangen hätte zu pfeifen und an die Decke zu starren. Alle fingen an zu lachen.
Nach dem Abendessen ging Lucy noch einmal mit Splash Gassi. Die kleine Hündin war sichtlich müde, es war also gar nicht schlecht morgen mit ihr zum Tierarzt zu fahren. Schließlich war sie immer noch nicht ganz gesund. Aber Gassi gehen musste sein, schließlich müssen auch kleine Hunde mal ihr Geschäft verrichten. Während sie sich von Splash, die den Weg kannte, führen ließ rief sie mit ihrem Handy Kim an. „Kim, ich hab eben mit meinen Eltern gesprochen. Das Ferienhaus ist auch verkauft. Genauso wie das von den Hansens auf der anderen Seite unseres Hauses“ Lucy hörte etwas auf dem anderen Ende der Leitung rascheln, dann antwortete Kim: „Ich hab mal etwas recherchiert, sprich ich hab noch ein wenig spioniert. Die Hansens meinen am Samstag fangen die Umzugsleute an – was auch immer das bedeuten soll“ Lucy nickte, was Kim aber natürlich nicht sehen konnte „Ja, das meinten meine Eltern auch, nur auf das ehemalige Ferienhaus bezogen. Ich nehme mal an Möbel reinstellen oder vielleicht sogar ganz renovieren. Kannst du morgen noch versuchen mehr herauszufinden? Morgen ist schließlich schon Donnerstag und ich geh mit Splash zu Tierärztin“ „Na, dann viel Glück morgen! Bye!“ „Bye“ sagte auch Lucy. Dann legte sie auf.
Zuletzt von Sitia am Fr Mai 04, 2012 6:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Ich wollte die Größe der Kapitelüberschriften einheitlich machen (;)
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Re: Not Invisible to me
Oh, das ist ja cool! Ich freu mich schon auf mehr...Splash find ich mit jedem Mal immer süßer!
Re: Not Invisible to me
Vorfreude ist die schönste Freude (: Danke fürs Feedback, und ich finde Splash auch knuffig, sie ist nach dem Vorbild von einem Hund in unserer Nachbarschaft, der als Welpe total knuffig aussah (nur ohne das weiße Zeichen^^)
Jetzt gehts weiter, leider nur mit einem kurzen Kapitel. Es geht größtenteils um das, was Lucy so grade denkt...
Beim nächsten Mal wirds wieder spannender, keine Angst :3
Das in den >><< ist SMS-text, wie ihr wohl bemerken werdet (;
Kapitel 4 -beim Tierarzt
Jetzt gehts weiter, leider nur mit einem kurzen Kapitel. Es geht größtenteils um das, was Lucy so grade denkt...
Beim nächsten Mal wirds wieder spannender, keine Angst :3
Das in den >><< ist SMS-text, wie ihr wohl bemerken werdet (;
Kapitel 4 -beim Tierarzt
- Spoiler:
- Am nächsten Nachmittag machte Lucy die kleine Splash fertig, damit sie gleich zum Tierarzt fahren konnten. Die kleine Hündin mochte Auto fahren noch nie besonders, aber wenn Lucy dabei war, ging es. Beim Tierarzt ging sie mit dem Welpen direkt ins Wartezimmer, während ihre Mutter das Vitaminfutter für Splash kaufte. Als Lucy aufgerufen wurde, ging sie mit Splash auf dem Arm direkt zu Dr. Müller, der Tierärztin, die Splash auch beim ersten Mal schon behandelt hatte. Diese erkannte die beiden sofort „Na, da ist ja wieder Lucy mit der kleinen Splash! Was liegt denn heute an?“ „Eine einfache Untersuchung wäre gut. Sie ist immer noch unglaublich schnell müde und zunehmen tut sie auch nicht wirklich“, antwortete die Hundebesitzerin. Während Splash untersucht wurde, dachte Lucy weiter über die Häuser nach. Okay, es war nichts ungewöhnliches, wenn Häuser verkauft wurden, aber irgendetwas war doch schon komisch. So viel Geld, ohne versuchen zu verhandeln? Und vor allem so eilig, man nimmt sich doch Zeit, wenn man ein Haus kaufen möchte! Außerdem wunderte sie sich, dass Kim und sie selbst so interessiert daran waren, dass die Häuser verkauft wurden. Es ging zwar darum, wen sie die nächste Zeit als Nachbarn aushalten müssten und irgendwie war es ja auch ein bisschen unnormal, aber da macht man sich doch nicht so viele Gedanken drüber! „Lucy?!“ Lucy drehte sich um: „Hm?“ „Du hast dich wirklich gut um die kleine Splash gekümmert. Sie war ja wirklich fast vorm Verhungern, als du sie gefunden hast. Der Kleinen geht es schon viel besser, sie muss nur noch kräftiger werden. Aber pass auf, dass sie sich nicht bei anderen Hunden mit irgendwelchen Krankheiten ansteckt! Auch wenn sie gesund aussehen, Hunde können auch Krankheiten übertragen, wenn sie nur den Virus mit sich rumtragen!“ Lucy nickte: „Wir haben doch sowieso keine anderen Hunde in der Nachbarschaft. Aber danke!“ Dr. Müller antwortete: „Gerne. Aber pass trotzdem auf, okay?“ „Klar!“
Wieder draußen setzte sich Lucy mit dem Hündchen auf eine Bank, weil ihre Mutter noch einkaufen war und sie gleich abholen würde. Gedankenverloren strich Lucy über das Fell des kleinen Hundes. Da bekam sie eine SMS von Kim:
>>Hey Lucy! Hab herausgefunden, dass der Verkäufer auch anonym bleiben will. Der „junge Mann“, von dem die Hansens geredet haben war nur Herr Schneider, du weißt schon der Vater von Nils aus der Parallelklasse ;)<<
Lucy antwortete gleich:
>>-.- Na toll, dann können wir ja wieder bei null anfangen. Aber danke für die Info :))<<
Auch hier kam schnell eine SMS:
>>Gerne doch ^^ Sehn uns in der Schule morgen :* bye<<
>>Bis dann ;)<<
Lucy steckte ihr Handy wieder ein. Da kam auch schon ihre Mutter und holte sie und Splash ab.
Zuletzt von Sitia am Sa Mai 05, 2012 10:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Smileys deaktiviert)
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Re: Not Invisible to me
Oh, wie süß! Ich will Splash haben!
Ach ja, noch ein Tipp: Vielleicht solltest du, bevor du den Beitrag abschickst unten, wo "Ich möchte benachrichtigt werden" etc. steht, das Häkchen an "Smileys in diesem Beitrag deaktivieren" (oder so ähnlich) machen. Geht nur nicht, wenn du das über Expressantwort machst. Das geht nämlich dummerweise nur, wenn du vorher auf "Antworten" klickst -.- Oje, ich erklärs wieder so kompliziert...
Ach ja, noch ein Tipp: Vielleicht solltest du, bevor du den Beitrag abschickst unten, wo "Ich möchte benachrichtigt werden" etc. steht, das Häkchen an "Smileys in diesem Beitrag deaktivieren" (oder so ähnlich) machen. Geht nur nicht, wenn du das über Expressantwort machst. Das geht nämlich dummerweise nur, wenn du vorher auf "Antworten" klickst -.- Oje, ich erklärs wieder so kompliziert...
Re: Not Invisible to me
Erstmal danke für den Hinweis, ich hatte den Spoiler nicht nochmal gelesen, mir ist nicht aufgefallen, dass da Smileys waren^^
Und ich finde du hast das gut erklärt, ich habs jedenfalls gefunden (;
So, erstmal ist Wochenende, yay! Freut euch auf ein paar Kapitel (wenn ihr wollt )
Das nächste Kapitel hatte ich schon gestern fertig, aber ich dachte mir, ich kann ja noch auf eine Antwort warten, damit ich keinen Doppelpost machen muss (:
Jetzt noch schnell ein kleines Kapitel, ich hoffe, es gefällt euch. Tut mir leid, Splash kommt nicht vor ):
Und es ist nur so kurz, weil das nächste mehr oder weniger ein "neuer Sinnesabschnitt" ist und ich das nicht alles in ein einzelnes Kap quetschen wollte, weil das nächste sowieso schon ungefähr doppelt so lang wird, wie die bisherigen.
Übrigens gehe ich heute zu dem berühmten schwedischen Möbelhaus^^
Kapitel 5 - Wir sind umngezogen
Und ich finde du hast das gut erklärt, ich habs jedenfalls gefunden (;
So, erstmal ist Wochenende, yay! Freut euch auf ein paar Kapitel (wenn ihr wollt )
Das nächste Kapitel hatte ich schon gestern fertig, aber ich dachte mir, ich kann ja noch auf eine Antwort warten, damit ich keinen Doppelpost machen muss (:
Jetzt noch schnell ein kleines Kapitel, ich hoffe, es gefällt euch. Tut mir leid, Splash kommt nicht vor ):
Und es ist nur so kurz, weil das nächste mehr oder weniger ein "neuer Sinnesabschnitt" ist und ich das nicht alles in ein einzelnes Kap quetschen wollte, weil das nächste sowieso schon ungefähr doppelt so lang wird, wie die bisherigen.
Übrigens gehe ich heute zu dem berühmten schwedischen Möbelhaus^^
Kapitel 5 - Wir sind u
- Spoiler:
- Am Samstag saß Lucy mit ihrer – jetzt 18-Jährigen – besten Freundin vor dem Fenster im oberen Geschoss, das zur Straße hingeht. Noch am Tag zuvor hatte diese ausgiebig ihren Geburtstag gefeiert, weshalb beide ziemlich müde waren, aber noch mehr hatte sich Kim über ihr Geschenk gefreut: ein eigenes Auto. Den Führerschein hatte sie schon gemacht, und jetzt konnte sie endlich fahren wann und wohin sie wollte. Lucy wurde plötzlich aus ihren Tagträumen gerissen, als Kim sie in die Seite stieß. „Na sieh mal einer an“ sagte sie und deutete auf die beiden schwarzen Autos mit verdunkelten Scheiben, die gefolgt von zwei Einzugswagen die Straße hinunter fuhren. Kim kicherte albern „Vielleicht sind das ja Top-Geheimagenten, die hier ihre neuen Stützpunkte errichten!“ Darauf antwortete Lucy mit vornehmem Gesichtsausdruck „Herzlich willkommen in der Realität, Kann ich sie ein wenig herumführen?“ Nun brachen beide in Lachen aus. Als sie sich wieder eingekriegt hatten, sahen sie, dass jeweils eins der schwarzen Autos und ein Einzugswagen vor jedem der beiden Häuser angehalten waren. Dann sahen sie, wie aus jedem der schwarzen Autos drei Menschen ausstiegen, die auf den ersten Blick auch ziemlich identisch waren, also ob jeweils ein Zwilling in einem der Wagen gesessen hatte: jeweils ein größerer Mann, Lucy schätzte die beiden auf etwa 1,83m, ein etwas kleinerer, geschätzt um die 5-10cm kleiner und ein ebenfalls ziemlich großer dunkelhäutiger, der eher wie ein Bodyguard oder so etwas aussah. Genaueres war schlecht zu erkennen, denn die trugen alle Sonnenbrillen, aber man konnte sehen, dass sie verschieden Haarfarben hatten und auch verschieden viel gebräunt waren. Als die Sonnenbrillentypen in den Häusern verschwunden waren, fingen die Menschen vom Umzugsservice an, die Lastwagen auszuladen. In beiden befanden sich soweit Kim und Lucy das sehen konnten unausgepackte Möbel von dem berühmten schwedischen Möbelhaus und Farbe zum Wände streichen. „Das wird ja eine Komplettrenovierung!“ murmelte Lucy. Nach einer guten halben Stunde kamen alle sechs komischen Typen mit den Sonnenbrillen wieder aus den Häusern und fuhren mit den schwarzen Wagen in Richtung Stadt, aber die Umzugsleute blieben. „Du, Lucy, ich glaube ich weiß jetzt was die sind!“ „Was denn meine liebe Autobesitzerin?“ Kim machte ein ernstes Gesicht: „Garantiert sind das irgendwelche Berühmtheiten oder Politiker, die versuchen sich hier ein Heim einzurichten, um sich vor durchgeknallten Fans oder Gegnern zu schützen!“ Lucy lachte: „Sag mal bist du irgendwie verrückt?“ Nun musste auch Kim grinsen „Nee, das hätten die Stimmen mir gesagt!“
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
@Sitia:Ist jetzt zwar nicht zum Theme, aber eins kapier ich nich:
Nein, keine Rechtschreibfehler! Das sind die Special-Effects meiner Tastatur!
Nein, keine Rechtschreibfehler! Das sind die Special-Effects meiner Tastatur!
Re: Not Invisible to me
@Weltenblick: Wenn man verrückt ist, hört man ja manchmal Stimmen und so nen Schwachsinn^^ Naja und das war jetzt freundlicher Sarkasmus von Kim. Nach dem Motto: "Ich höre immer Stimmen in meinem Kopf..." "Bist du denn verrückt?" "Nee, das hätten die Stimmen mir gesagt"
@Eisfeder: ^^ Das ist so auf den bisherigen Foren, auf denen ich war, habe ich dazu geneigt, meine Beiträge nicht nochmal durchzulesen, sondern einfach abzuschicken. Da waren dann oftmals Rechtschreib/Tippfehler drin, wie ihr vielleicht bemerkt habt vertausche ich bei "nicht" oft das c und das h. Und meine Standartantwort auf die Bemerkung "Du hast dies falsch geschrieben, und das auch..." war halt "Nein, das sind doch keine Rechtschreibfehler^^ Das sind die Special-Effects meiner Tastatur (;"...
Hier halte ich mich im Zaum und versuche einigermaßen kultiviertes benehmen an den Tag zu legen, aber am Anfang hab ich es schonmal vorsichtshalber in meine Signatur gesetzt^^.
Das war sozusagen ein Insider, konntest du garnicht wissen. (; Ich hoffe jetzt ist es verständlich? (:
Wenn es jemanden nervt, kann ich es auch aus meiner Signatur nehmen, kein Problem.
Zur Geschichte:
Das nächste Kapitel^^ Lucy und Kim sind abenteurlustig gewesen und haben mal ein bisschen "geschaut" was so passiert. Das Kapitel ist doppelt so lang wie die anderen und eventuell müsst ihr das als Proviant für die nächsten Tage nehmen, denn Kapitel 7 braucht noch seine Zeit, fürchte ich ):
Splashie kommt nicht vor, auch das tut mir leid, aber im nächsten ist sie dann wieder dabei (:
Kapitel 6 - Bad Taste
@Eisfeder: ^^ Das ist so auf den bisherigen Foren, auf denen ich war, habe ich dazu geneigt, meine Beiträge nicht nochmal durchzulesen, sondern einfach abzuschicken. Da waren dann oftmals Rechtschreib/Tippfehler drin, wie ihr vielleicht bemerkt habt vertausche ich bei "nicht" oft das c und das h. Und meine Standartantwort auf die Bemerkung "Du hast dies falsch geschrieben, und das auch..." war halt "Nein, das sind doch keine Rechtschreibfehler^^ Das sind die Special-Effects meiner Tastatur (;"...
Hier halte ich mich im Zaum und versuche einigermaßen kultiviertes benehmen an den Tag zu legen, aber am Anfang hab ich es schonmal vorsichtshalber in meine Signatur gesetzt^^.
Das war sozusagen ein Insider, konntest du garnicht wissen. (; Ich hoffe jetzt ist es verständlich? (:
Wenn es jemanden nervt, kann ich es auch aus meiner Signatur nehmen, kein Problem.
Zur Geschichte:
Das nächste Kapitel^^ Lucy und Kim sind abenteurlustig gewesen und haben mal ein bisschen "geschaut" was so passiert. Das Kapitel ist doppelt so lang wie die anderen und eventuell müsst ihr das als Proviant für die nächsten Tage nehmen, denn Kapitel 7 braucht noch seine Zeit, fürchte ich ):
Splashie kommt nicht vor, auch das tut mir leid, aber im nächsten ist sie dann wieder dabei (:
Kapitel 6 - Bad Taste
- Spoiler:
- Wie sich herausstellte blieben die Umzugsleute nur bis Montag, denn als Lucy von der Schule zurückkam, waren die Wagen verschwunden. Auch die Sonnenbrillentypen kamen nicht wieder. Lucys Eltern schien das alles total kalt zu lassen, denn diese lebten weiter fröhlich vor sich hin, als ob nichts wäre. Und Alex? Der hatte andere Probleme und Interessen.
Noch am morgen hatte Lucy vor dem Spiegel gestanden und sich gefragt, was sie anziehen sollte. Sie selbst hatte sich noch nie als schlechtaussehend empfunden, aber auch nie als herausragend. Spindeldürr war sie nicht, aber auch nicht pummelig, eher hatte sie ein gesundes Mittelmaß, wie sie es selbst nannte. Besonders mochte sie an sich ihre langen Haare und ihre Augen.
Aber nun stand sie vor einer Herausforderung, denn heute war Bad Taste Day in der Schule, aber natürlich nur ein Mottotag der Stufe. Da sie nur schlichte Farben hatte, und nichts sonderlich Auffälliges war es schon schwieriger etwas zu finden, das unglaublich nach Bad Taste aussah. Schließlich entschied sie sich für ihre –wohlgemerkt einzige- bunte Hose mit einem gemusterten Oberteil und viel zu vielen Accesoires. Außerdem malte sie mit der Schminke deutlich über, den Lippenstift schön über den Rand. Zufrieden mit ihrem Bad-Taste-Outfit sah sie sich im Spiegel an. Die wollten Bad Taste? Konnten sie haben. Ungewohnt war es aber schon, denn eigentlich war Lucy eher der natürlich Typ und weniger dieser übertrieben geschminkte. Mit perfekt schlechtem Outfit war sie dann in die Schule gegangen.
Nun da sie wieder da war, zog sie sich um und rief direkt danach Kim an, um ihr mitzuteilen, dass die Arbeiter nun weg waren. „Gut“, sagte Kim „dann können wir uns endlich drinnen umsehen!“ „Was?!“, rief Lucy, „Willst du da etwa einbrechen?“ Darauf antwortete Kim mit vor Sarkasmus triefender Stimme – für sie eigentlich untypisch, Sarkasmus war Lucys Spezialgebiet – „Nein, wir klopfen freundlich an und warten dann bis die Sonnenbrillentypen wieder kommen um uns aufzumachen! Natürlich, Dummerchen!“ Lucy war unentschlossen; „Aber was bringt uns das? Wir sehen doch sowieso bald, wer da einzieht und wie es von Innen aussieht müssen wir nicht sehen, da müssen wir doch nicht einbrechen!“ Kim kicherte: „Wozu einbrechen, wenn man Schlüssel hat?“ Nun war Lucy vollkommen durch den Wind: „Was…? Aber – Wie? Und…“ Kim unterbrach sie in ihrem Gestotter: „Die Hansens haben mir vor einer halben Stunde unfreiwillig erzählt, dass sie noch einen Schlüssel behalten haben, und wo er ist… Da dachte ich mir nur, wie schön in so einer tollen Nachbarschaft zu wohnen. Komm schon Lucy! No Risk – No Fun!“ Lucy seufzte „Na gut. Aber sag später nicht ich hätte dich nicht gewarnt!“
Bevor sie ins Haus gingen stellten die beiden noch einmal sicher, dass wirklich niemand da war, indem sie durch die Fenster ins Haus schauten, aber die meisten Vorhänge waren geschlossen. Vorsichtig schloss Kim die Tür auf, bedacht darauf keinen Lärm zu machen, obwohl ja niemand da war. Im Flur angekommen staunten die beiden gewaltig, hier mussten irgendwelche Profi-Einrichter am Werk gewesen sein, alles war so abgestimmt, dass der kleine Raum doch an Größe gewann: Die Treppe war komplett neu und aus irgendwas sandfarbenem Marmorähnlichem, die Wände waren in einem freundlichen beige gestrichen und die Kommode, Kleiderständer u. Ä. waren passend dazu ausgewählt. Im nächsten Raum, dem Wohnzimmer, war alles in sommerlichen Tönen ausgestattet und es kam einem schon gar nicht mehr vor wie im feuchtkalten norddeutschen Frühling. Weniger zu dem sonnigen Aussehen passte der riesige Flachbildschirm, der die halbe Wand ausfüllte. Allgemein war auch viel teurer Technikkram eingebaut, nicht nur eine große Stereoanlage sondern auch Spielekonsolen et cetera. Lucy brach die mit Erstaunen gefüllte Stille. „Hier wohnt garantiert später mindestens ein Mann“ spöttelte sie. Die beiden Freundinnen mussten lachen. Selbst die Küche war mit hochmoderner Koch-Technik ausgestattet und beruhte auf einem freundlichen Weinrot. Ansonsten war unten nur noch ein Gästebad, aber selbst das erinnerte an einen Wellness-Bereich to go.
Im oberen Stock werk fanden die Jugendlichen „nur“ zwei Schlafzimmer mit eigenem Bad. Beide waren mit Doppelbetten ausgestattet, aber Lucy und Kim konnten sich nicht vorstellen, dass hier vier Leute wohnen sollten, also diente der viele Platz wohl nur der Gemütlichkeit. Das eine Zimmer war ebenfalls in Rot-, Orange- und Gelbtönen gehalten und hatte, wenn man das so sagen konnte, einen amerikanischen Akzent. In einer Ecke standen mehrere Gitarren in ihren Ständern, die auch durchaus oft gebraucht aussahen. Im dazugehörigen Bad erinnerte passend zum Schlafzimmer alles an den Wellnessbereich einer amerikanischen Villa, nur dass kein Whirlpool da war. Lucy war sich sicher, wenn genug Platz dagewesen wäre hätten die Einrichter sich auch das nicht verkneifen können.
Das nächste Schlafzimmer beeindruckte besonders Kim. Sie stand mit offenem Mund mittendrin und hatte einen Gesichtsausdruck, wie die Figuren in Cartoons, wenn sie geschockt waren. Fehlte nur noch, dass Kims haselnussbraune Haare in alle Richtungen abstanden. Ihre eisblauen Augen waren weit aufgerissen. Lucy war doch erleichtert, als Kim nach einiger Zeit etwas herausbrachte, denn irgendwie war es schon komisch wegen einem Zimmer so beeindruckt zu sein. Schließlich meinte Kim nur „Boah… Wer auch immer das eingerichtet hat oder es ausgesucht hat, muss echt Stil haben…“ Lucy konnte ihr Staunen zwar verstehen, aber fand es dann doch etwas übertrieben. Das Zimmer war modern eingerichtet, bestehend aus schwarzen und weißen Farbakzenten, viel Chrom und noch mehr Technik. Auf einem schwarzen Schreibtisch stand ein hochtouriger PC und direkt daneben ein passender Laptop von der berühmten Firma mit dem englischen Obstnamen. Insgesamt war das Zimmer beeindruckend, aber Lucy würde das auf die Dauer auf die Nerven gehen. Auch das zugehörige Bad war in einem stilvollen Schwarz und viel Chrom gehalten, hatte aber keine unnötigen Extras.
Die beiden Jugendlichen gingen erneut die Treppe hinunter, als sie hörten, wie sich ein Schlüssel im Haustürschloss umdrehte. Schnell rannten die beiden in den nächstgelegen Raum – das Wohnzimmer – und weil sie so schnell kein besseres Versteck fanden, duckten sie sich hinter die große Couch. Zu ihrem Glück liefen die beiden Besucher, zwei dunkelhäutige große Männer, die sich in einem unverständlichen Akzent auf Englisch unterhielten, direkt in die Küche. Im Nachhinein war Lucy sich ziemlich sicher, dass es die beiden bodyguardartigen Sonnenbrillentypen gewesen waren, die am Anfang mit den anderen vier Typen die Häuser besichtigt hatten. Kim und Lucy sahen sich an. Jetzt oder nie. Lucy zählte mit ihren Fingern von drei auf eins herunter, als sie keinen Finger mehr zeigte rannten die beiden Mädchen los, durch die Haustür, direkt in Lucys Garten und durch die Hintertür ins Haus, bevor die verdutzten Männer folgen konnten. Sie hörten nur noch aus der Küche ein „Hey!“. Nachdem die Mädchen überflüssigerweise noch im Hetztempo die Treppe hochgerannt waren, brachen die beiden in Lucys Zimmer in hysterischem Lachen aus.
Als sie sich eingekriegt hatten, grinste Lucy „Du hast recht gehabt, das war echt cool!“ Kim grinste nun auch „Wenn ich später meine eigene Wohnung hab, richte ich sie nach diesem Vorbild ein!“ „Nun übertreib mal nicht“ mahnte Lucy kichernd. Dann fiel ihr etwas ein. Sie ging zu ihrer Kommode, öffnete die vorletzte Schublade und zog einen Schlüsselbund hervor. „Wollen wir im anderen Haus Wachsame Nachbarn reloaded spielen?“
Zuletzt von Sitia am So Mai 06, 2012 1:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Rechtschreibfehler)
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Das ist cool! Ich will mehr!
Aber noch eine Frage: Warum hast du einmal geschrieben, dass berühmte schwedische Möbelhaus und nicht IKEA (Kapitel 5 oder 4) und dann nochmal jetzt nochmal die englsiche berühmte firma mit dem Obstnamen und nicht Apple? Das versteh ich nicht...
Aber noch eine Frage: Warum hast du einmal geschrieben, dass berühmte schwedische Möbelhaus und nicht IKEA (Kapitel 5 oder 4) und dann nochmal jetzt nochmal die englsiche berühmte firma mit dem Obstnamen und nicht Apple? Das versteh ich nicht...
Re: Not Invisible to me
@Weltenblick: Ich wollte hier eigentlich keine Firmennamen reinbringen, weil ja irgendwie auf allem Copyright ist, aber irgendwie hab ich dabei am Anfang (iPod&Converse) schon versagt... Sorry für die Verwirrung^^'
So nachdem ich jetzt zwei Stunden lang vor einer leeren Wordseite gesessen und meinem Mauszeiger beim blinken zugeschaut habe, während ich Kekse gegessen habe, präsentiere ich euch nun nach einer halben Stunde schreiben Kapitel 7! Am Ende war leider nicht mehr genung Fantasie für einen guten Kapitelnamen übrig. Ich hoffe ihr habt Spaß, denn Splash ist wieder dabei. Meine Katzen sind beleidigt, weil ich mehr Zeit mit diesem Geschichtenhund verbringe, als mit ihnen :')
Nochmal vielen Dank an die einzige Person, die regelmäßig Feedback schreibt: Weltenblick! Danke für die Unterstützung!
Achja, eins noch: Kekse für alle! (Welt kriegt zwei mehr fürs Feedbackschreiben^^)
Kapitel 7 - Das zweite Haus
P.S: Der ursprüngliche Name des Kapitels war "Kapitel 7 - >>einfallsreichen Namen bitte hier einsetzten<<" wurde jetzt aber geändert, denn Weltenblick hat einen viel besseren gefunden, Danke!
So nachdem ich jetzt zwei Stunden lang vor einer leeren Wordseite gesessen und meinem Mauszeiger beim blinken zugeschaut habe, während ich Kekse gegessen habe, präsentiere ich euch nun nach einer halben Stunde schreiben Kapitel 7! Am Ende war leider nicht mehr genung Fantasie für einen guten Kapitelnamen übrig. Ich hoffe ihr habt Spaß, denn Splash ist wieder dabei. Meine Katzen sind beleidigt, weil ich mehr Zeit mit diesem Geschichtenhund verbringe, als mit ihnen :')
Nochmal vielen Dank an die einzige Person, die regelmäßig Feedback schreibt: Weltenblick! Danke für die Unterstützung!
Achja, eins noch: Kekse für alle! (Welt kriegt zwei mehr fürs Feedbackschreiben^^)
Kapitel 7 - Das zweite Haus
- Spoiler:
- Als Lucy gerade mit Splash den Plattenweg betrat, fing ihr Handy an zu klingeln. Gedankenverloren nahm sie den Anruf an.
Noch am Tag zuvor war sie mit Kim in das ehemalige Ferienhaus eingedrungen und hatte sich auch dort alles genau angesehen. Diesmal war Lucy beeindruckter gewesen. Auch dort war der Flur schlicht gehalten, diesmal mit durchsichtiger Treppe (Lucy war gedankenverloren dagegen gelaufen) und ansonsten in weiß.
Das Wohnzimmer hatte sogar mehr Technikkram als das im anderen Haus, einen ebenso riesigen Flachbildschirm und eine große Fensterfront zum frühlingshaft grünen Garten. Ansonsten war das Zimmer aber in einem regelmäßigen schwarz-weiß aufgeteilt, z.B. war der Fernseher schwarz, aber die Wände waren weiß, das riesige Sofa schwarz, dafür der Teppich weiß usw.
Als die Küche auch so farbenkarg gehalten war, kamen sich die beiden wie in einem Schwarzweiß-Film mit moderner Einrichtung vor. Dort sah man viel Edelstahl und hochmodernen Kram.
Aber im oberen Stockwerk wurde es farbenfroher. Die Jugendlichen staunten darüber, wie die Architekten es hinbekommen hatten, hier oben wie im anderen (etwas größeren) Haus ebenfalls zwei Schlafzimmer und zwei Bäder einzubringen. Das eine Zimmer war in herbstlich-warmen Farben gehalten und hatte viele Sitzgelegenheiten. Das zugehörige Bad war sandfarben und hatte viel Wellness-Schnick-Schnack.
Das zweite hingegen bestand aus freundlichem grün und hatte etwas Dynamisches an sich. Im passenden Bad war auch viel Wellness angebracht, aber hier wieder eher im Stil des unteren Stockwerkes.
Im nachhinein waren sich Lucy und Kim sicher, dass in beiden Häusern zwei, also insgesamt 4 Leute einziehen würden. Für Lucy machte alles den Eindruck, dass die vier Einwohner ziemlich verschieden, aber doch in einigen Punkten gleich sein müssten. Selbst ein Blinder könnte erkennen, dass die vier etwas verband, denn sie hatten ja Häuser na nebeneinander gesucht und jeweils zwei wohnten in einem zusammen. Obwohl das alles noch nicht klar war, es war ja schließlich noch niemand eingezogen, war sich Lucy sicher, dass es so sein müsste.
Aber jetzt konzentriert sie sich erstmal auf den Anruf. Wie fast immer war es Kim. „Hey, Lucy wie geht’s?“ „Ganz gut soweit. Dir?“ „Auch. Irgendwas Neues bei unseren zukünftigen Millionärs-Nachbarn?“ Lucy seufzte: „Jetzt mach mal halblang, wir wissen doch noch garnicht wer oder was oder überhaupt da jemand einzieht. Und erst recht nicht, ob die so reich sind.“ Kim lachte: „Naja, bei der Einrichtung!“ Der Punkt ging eindeutig an die Autobesitzerin. Nun fing Lucy wieder an zu reden: „Nichts Neues in dem Bereich. Sag mal wieso machen wir das eigentlich?“ „No Risk, no Fun!“, war Kims Antwort. „Neuer Slogan oder was?“, gab sich Lucy geschlagen und kicherte. „Jap!“ „Jetzt ist schon Dienstag, ich glaub nicht, dass da so schnell noch was kommt“, meinte Lucy, während sie mit Splash wieder umkehrte und sich kurz zur kleinen Hündin beugte, um sie zu streicheln. Mit dem neuen Vitaminfutter war die kleine viel abenteuerlustiger und konnte weitere Strecken gehen. „Unsere kleine Lucy. So pessimistisch!“ Lucy konnte sich gut Kims hämisches Grinsen bei diesem Kommentar vorstellen. „Also, das—“, wollte Lucy gerade protestieren, als sie wieder in Sichtweite ihres Hauses kam, „…solltest du dir ansehen…“, beendete sie ihren satz anders, als am Anfang vorhergesehen bei dem, was sie sah.
P.S: Der ursprüngliche Name des Kapitels war "Kapitel 7 - >>einfallsreichen Namen bitte hier einsetzten<<" wurde jetzt aber geändert, denn Weltenblick hat einen viel besseren gefunden, Danke!
Zuletzt von Sitia am Mo Mai 07, 2012 4:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Anmerkung&Verbesserung)
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
1. Katzen sind total eigensinnig, lass sie schmollen
2. Das ist so cool!
3. Danke für die zwei Kekse
4. Das ist so cool!
5. Nenn dein Kapitel doch "Das zweite Haus" oder irgendwie so ähnlich.
6. Das ist so cool
7. Eindeutig Kapitel-7-Haus!
8. Das ist so cool!
9. Yeah! Splash! *-* Splash, ich bin dein größeter Fan xD
10.-100. Das ist so cool!
Ich hoffe, das war genug kommentiert.
Ich will mehr!
2. Das ist so cool!
3. Danke für die zwei Kekse
4. Das ist so cool!
5. Nenn dein Kapitel doch "Das zweite Haus" oder irgendwie so ähnlich.
6. Das ist so cool
7. Eindeutig Kapitel-7-Haus!
8. Das ist so cool!
9. Yeah! Splash! *-* Splash, ich bin dein größeter Fan xD
10.-100. Das ist so cool!
Ich hoffe, das war genug kommentiert.
Ich will mehr!
Re: Not Invisible to me
Ich finde beide Häuser gut,
würde aber lieber im Ersten wohnen.
Sorry, das ich die letzten Tage nich gelesen und kommentiert hab,
konnte nich an den Pc.
Ich stimme Welt zu, will mehr.
würde aber lieber im Ersten wohnen.
Sorry, das ich die letzten Tage nich gelesen und kommentiert hab,
konnte nich an den Pc.
Ich stimme Welt zu, will mehr.
Zimtwolke- Mentor
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Re: Not Invisible to me
Sorry erstmal, dass ich so lange nicht on war...
Meine Lehrer finden es witzig an den Projekttag noch eine English und eine Mathearbeit ranzuhängen ):
Aber nächste Woche habe ich frei und schreibe bestimmt gaaaaanz viel (:
@Weltenblick:
1. Sie haben sich wieder eingekriegt. Nach einer halben Packung Putenwurst^^
2. Danke <3
3. Kriegst noch mehr für den lieben Kommentar (;
4. Danke ♥
5. Schon gemacht, danke für den Vorschlag^^
6. Danke x3
7.Hehe *fieses Grinsen* warte auf die nächsten Kapi-hi-tel :3 *tralalalala*
8. Danke dir (:
9. Splash lässt grüßen und schickt Kekse :3
10-100. Hihi, danke vielmals ♥
Kriegst bald mehr (;
@Zimtwolke: Keksbelohnung für den Kommentar :3
Danke fürs lesen und kommentieren (:
Und du musst dich nicht entschuldigen, ich meine ist doch keine Pflicht, das hier zu lesen ^^
Wie gesagt, ihr kriegt spätestens Montag mehr und ich sage euch, es geht heiß her xD
Meine Lehrer finden es witzig an den Projekttag noch eine English und eine Mathearbeit ranzuhängen ):
Aber nächste Woche habe ich frei und schreibe bestimmt gaaaaanz viel (:
@Weltenblick:
1. Sie haben sich wieder eingekriegt. Nach einer halben Packung Putenwurst^^
2. Danke <3
3. Kriegst noch mehr für den lieben Kommentar (;
4. Danke ♥
5. Schon gemacht, danke für den Vorschlag^^
6. Danke x3
7.Hehe *fieses Grinsen* warte auf die nächsten Kapi-hi-tel :3 *tralalalala*
8. Danke dir (:
9. Splash lässt grüßen und schickt Kekse :3
10-100. Hihi, danke vielmals ♥
Kriegst bald mehr (;
@Zimtwolke: Keksbelohnung für den Kommentar :3
Danke fürs lesen und kommentieren (:
Und du musst dich nicht entschuldigen, ich meine ist doch keine Pflicht, das hier zu lesen ^^
Wie gesagt, ihr kriegt spätestens Montag mehr und ich sage euch, es geht heiß her xD
Sitia- Krieger
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Ort : im PalmWoods vor Zimmer 2J zum BTR stalken... hehe ich hab Carlos' Helm und James' Glückskamm geklaut :3
Re: Not Invisible to me
Montag?!!!! Ich war krank und hab mich auf ein oder zwei neue Kapitel gefreut und jetzt?! MONTAG!!! Sitia, kannst du im nächsten Kapitel ein Grab mit der Inschrift "Hier lag das Mädchen, dass gerne der Welt entgegen blickte" einbauen?! xD
Also, mein Grab...
Okay, du musst nicht, aber du darfst!
LG Welt, die sich waaaaaaahnsinnig auf Splash freut!
Also, mein Grab...
Okay, du musst nicht, aber du darfst!
LG Welt, die sich waaaaaaahnsinnig auf Splash freut!
Re: Not Invisible to me
Welt, es tut mir ja so leid! *dramatische Miene aufsetzen und auf die Knie fallen*
Kannst du mir nocheinmal verzeihen? *unauffällig Kekse hinschieben*
Ich hab deine Bitte eingebaut. Und Splashie findet ihn, heiratet den Grabstein und wird für immer glücklich mit ihm. :3
Naja fast.
Muahaha ich bin so fies, dass ich immer noch nicht sage, wer die Sonnenbrillentypen sind
Aber keine Angst, das kommt noch (; Dauert auch nicht mehr lange, versprochen!
Ich hoffe aber, ihr seid mir dann nicht böse^^
Kapitel 8 - Sweet Dreams
Kannst du mir nocheinmal verzeihen? *unauffällig Kekse hinschieben*
Ich hab deine Bitte eingebaut. Und Splashie findet ihn, heiratet den Grabstein und wird für immer glücklich mit ihm. :3
Naja fast.
Muahaha ich bin so fies, dass ich immer noch nicht sage, wer die Sonnenbrillentypen sind
Aber keine Angst, das kommt noch (; Dauert auch nicht mehr lange, versprochen!
Ich hoffe aber, ihr seid mir dann nicht böse^^
Kapitel 8 - Sweet Dreams
- Spoiler:
- Am Plattenweg war das Gras irgendwie anders als sonst und hatte eine eigenartige Farbe eher ein meergrün als das normale wiesengrün, als Lucy mit Splash Gassi war. Es wurde schon langsam dunkel aber sehen konnten die beiden alles. Sie liefen schon seit etlichen Minuten den Weg entlang und Lucy wunderte sich, warum kein Ende kam, als direkt vor ihnen eine große Fläche voller großer Steine auftauchte. Neugierig aber auch etwas verängstigt lief Lucy zu den Grabsteinen hin. Überall standen komische Dinge drauf wie z.B. „Wer mich ausgräbt kriegt eins mit der Schaufel übergezogen“, oder „Ich wette der arme Teufel schickt mich wieder zurück!“
Splash zog Lucy an der Leine weiter zu einem Grabstein aus einem eigenartigen Stein, von dem ein komisches Leuchten ausging. Verrückterweise kam es Lucy vor, als ob von Splash’s Markierung am Kopf auch ein leichtes Leuchten wahrzunehmen war. Verwirrt schüttelte sie den Kopf. Auf dem Grabstein stand "Hier liegt das Mädchen, dass gerne der Welt entgegen blickte" Vollkommen durch den Wind sah Lucy Splash an, die gerade den Mund öffnete, als sich Fire und Ice dazugesellten. Alle drei öffneten ihre Schnauzen und alles was Lucy hörte war, wie die drei anfingen zu klingeln.
Warte, was? Erschrocken öffnete Lucy ihre Augen und sah, dass sie in ihrem Bett lang. Immer noch benommen taumelte sie in Richtung Tür. Das Phonen des Teleklingels nervte sie dermaßen, dass sie die Rannte hinuntertreppte und gegen die Bums türte. Schnappte sie denn völlig über? Schon ihre Gedanken fingen an wirres Zeug zu reden. Nun nahm sie den Hörer ab, als sie auf die Uhr schaute. Witzig. Natürlich um 5 Uhr morgens. Echt witzig. Lucy hätte erst um 6 Uhr aufstehen müssen. „Lucy Braun“ meldete sie sich am Telefon. Nach ein paar Sekunden meldete sich eine verwirrt klingende Stimme auf Englisch zurück: „Eh,… Hey, ist James da?“ Lucys Gehirn schaltete trotz Müdigkeit und Verwirrtheit automatisch auf English um, für sie war es wie auch für Kim wie eine zweite Muttersprache. „Tut mir leid, ich kenne keinen James. Sie müssen sich verwählt haben“, erwiderte sie freundlich. „Oh, okay, Sorry!“, kam es von der anderen Seite, dann wurde aufgelegt. Vom Akzent her hatte der Typ am Telefon sehr amerikanisch geklungen. Aus reiner Neugier sah Lucy unter Weltuhren auf ihrem iPod nach. In Amerika war es demnach ca. 12 oder 13 Uhr mittags. Genau konnte sie es nicht sagen, weil Amerika ja schließlich auch in verschiedene Zeitzonen unterteilt war.
Unentschlossen legte sich Lucy oben wieder ins Bett. Sie dachte darüber nach, was sie gestern noch gesehen hatte.
~*Rückblick*~
„…solltest du dir ansehen“ Ungläubig sah Lucy zu den Häusern. Erneut waren die komischen schwarzen Wagen da. Und diesmal stiegen die vier nicht-Bodyguards mit Koffern aus und gingen (wie auch beim ersten Mal) jeweils ein größerer und ein kleinerer in jedes der Häuser. Lucy meinte zu erkennen, dass die Bodyguards, die sie und Kim erwischt hatten, an den Steuern saßen. Und alle trugen Sonnenbrillen. Warum Sonnenbrillen? Hallo – Norddeutschland?! Ins Telefon murmelte Lucy dann „Du, Kim, die Sonnenbrillentypen starten die Invasion. Die sollten echt in `nem Agentenfilm mitspielen. So wie die hier rumhüpfen“ Kim kicherte aufgeregt durchs Telefon „Endlich geht’s zur Sache! Bin gleich da!“ Und schon hatte sie aufgelegt. Lucy seufzte und wartete an der Straßenecke mit Splash spielend auf Kim.
Zusammen hatten sie dann noch etwas gewartet und waren schließlich zu dem Schluss gekommen, dass die Truppe jetzt wohl eingezogen war. Die vier schienen sich zu kennen, den sie schwirrten immer zwischen den Häusern hin und her und besuchten sich an genau dem Abend noch gute 15 mal. Genaueres konnte man nicht erkennen, denn die Sonnenbrillen behielten sich auch am Abend noch an. Nachdem alle Koffer und ungewöhnlicherweise beim Schwarz-weiß-Haus ein paar Haustierkörbe in die Häuser gebracht worden waren, fuhren auch die Bodyguard-Typen weg.
~*Rückblick Ende*~
Nach einigem hin- und hergrübeln machte sich Lucy für die Schule bereit und kümmerte sich um Fire, Ice und Splash, nicht ohne auf dem Weg zum Gymnasium zu bemerken, dass nun vor den Häusern jeweils zwei moderne wie zu erwarten schwarze Autos standen.
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
bo bo heiliger sternenclan
Sonnenstrahl- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Ehm, Sonnenstrahl, was meinst du damit? Heiliger SternenClan? Und was hat das mit der Geschichte zu tun?
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Sitia, ich lass mich nicht bestechen! *wütend die Kekse wegschieb*
Aber weil du das Grab wirklich eingebaut hast, werde ich dir gnädig verzeihen xD
SIE HAT ES WIRKLICH GETAN! Hab ich gedacht, als ich das gelesen hab!!!! Krass!
Und ich hab mich tot gelacht "Das Phonen des Teleklingelns" ich dachte erst, du hast da was durcheinandr gebracht aber als dann auch nboch das "gegen die Bums türte" und so kam, wusste: Absicht! Man, das ist echt geil!
Und ich kann mir diese Sunglasses-Typen echt gut vorstellen...Im Hintergrund hör im Kopf dann imer die "Der rosa rote Panther" musik ^^
Und: Es ist erst SONNTAG!!! Jej!!!
Okay, aber morgen will ich trotzdem ien kapitel xD
Okay, ich werde gnädig bis Donnerstag warten können!
LG Welt, die GNÄDIG verzeiht
Aber weil du das Grab wirklich eingebaut hast, werde ich dir gnädig verzeihen xD
SIE HAT ES WIRKLICH GETAN! Hab ich gedacht, als ich das gelesen hab!!!! Krass!
Und ich hab mich tot gelacht "Das Phonen des Teleklingelns" ich dachte erst, du hast da was durcheinandr gebracht aber als dann auch nboch das "gegen die Bums türte" und so kam, wusste: Absicht! Man, das ist echt geil!
Und ich kann mir diese Sunglasses-Typen echt gut vorstellen...Im Hintergrund hör im Kopf dann imer die "Der rosa rote Panther" musik ^^
Und: Es ist erst SONNTAG!!! Jej!!!
Okay, aber morgen will ich trotzdem ien kapitel xD
Okay, ich werde gnädig bis Donnerstag warten können!
LG Welt, die GNÄDIG verzeiht
Re: Not Invisible to me
Erstmal: Danke, dass du mir verzeihst *in Freudentränen ausbrech*
Schön, dass dir das Phonen des Teleklingels gefallen hat^^
Hey sag mal, darf ich das mit dem rosaroten Panther im nächsten Kapitel verwenden? Das ist mal ne coole Idee! xD
Ich versuche, diese Woche täglich zu schreiben, du musst garantiert nicht bis Donnerstag warten! :3
Okay, mal wieder ein klitzekleines Vorwort (bitte nur lesen, wenn ihr mit vollkommener Hirnrissigkeit klarkommt):
Eventuell hängt die Geschichte die nächsten zwei/drei Kapitel ein wenig durch, aber bitte haltet durch!
Für Splash! Und Fire! Und Ice! Und – warte jetzt hätte ich fast die Namen von den anderen beiden verraten, das wäre zu leicht zu googeln … (;
Und nachdem ich jetzt in dieser *klitzekleinen* Einleitung alle Klarheiten beseitigt habe bitte ich alle, die das nicht verstanden haben oder jetzt Angst vor mir haben (^^) einfach alles wieder zu vergessen und fröhlich weiterzulesen… (;
Kapitel 9 - Chaos vorprogrammiert
Schön, dass dir das Phonen des Teleklingels gefallen hat^^
Hey sag mal, darf ich das mit dem rosaroten Panther im nächsten Kapitel verwenden? Das ist mal ne coole Idee! xD
Ich versuche, diese Woche täglich zu schreiben, du musst garantiert nicht bis Donnerstag warten! :3
Okay, mal wieder ein klitzekleines Vorwort (bitte nur lesen, wenn ihr mit vollkommener Hirnrissigkeit klarkommt):
- Spoiler:
- Okay, jetzt kommt der Teil mit der mehr oder weniger Fanfiktion… Damit meine ich die Sonnenbrillentypen sind an echten Menschen orientiert. Nach diesem Kapitel wird jeder Anhänger von ihnen kreischend (vor Freude) aus dem Fenster springen… Hoffe ich ja wenigstens mal. ^^
Und alle die sie nicht kennen, werden immer noch nicht wissen, wer sie sind, denn ich sage die Namen nicht, sondern beschreibe nur das Aussehen. >:D
An alle die keine Fans sind: Bitte, bitte, bitte verurteilt mich nicht! *fleh* Ich hab mich mit dem Fan-Virus angesteckt und bin stolz darauf. Und lasst euch nicht von dem Klischee leiten, die sind nicht so wie die anderen in dem Gebiet, denn sie sind respektable (alberne) erwachsene Männer.^^ Falls ihr sie zwar kennt, aber kein Fan seid, bitte tut so als würdet ihr die Originale nicht kennen und bildet euch eure Meinung über die Geschichte nur anhand der Charaktere in der Geschichte.
Ich habe erst überlegt, ob ich die Briten nehmen soll, weil die zurzeit mehr Fans haben, aber mein Fan-Gehirn hat es mir verboten und mein Verstand meinte, die sind mehr Leute, die wurden da gar nicht reinpassen. xD
Und an alle die mich dafür hassen:
Ich kann die für die Geschichte ja auch noch eine zweite Version schreiben, die dann den gleichen Anfang hat, aber ab Kapitel 8 anders weitergeht. Ich hätte da sogar ne Idee...^^ Aber bitte nicht die Geschichte haten, nur weil ihr die Charaktere nicht mögt. Kay? ;)
Eventuell hängt die Geschichte die nächsten zwei/drei Kapitel ein wenig durch, aber bitte haltet durch!
Für Splash! Und Fire! Und Ice! Und – warte jetzt hätte ich fast die Namen von den anderen beiden verraten, das wäre zu leicht zu googeln … (;
Und nachdem ich jetzt in dieser *klitzekleinen* Einleitung alle Klarheiten beseitigt habe bitte ich alle, die das nicht verstanden haben oder jetzt Angst vor mir haben (^^) einfach alles wieder zu vergessen und fröhlich weiterzulesen… (;
Kapitel 9 - Chaos vorprogrammiert
- Spoiler:
- Am Nachmittag waren Kim und Lucy bei den Brauns zu Hause. „Das heißt dann wohl, dass mindestens einer unserer neuen Nachbarn Amerikaner ist und James heißt.“, meinte Kim gerade. „Nun überstürz mal nicht immer alles“, warnte Lucy, „jeder könnte sich verwählen. Und das muss nicht heißen, dass das gleich unsere Nachbarn betrifft. Und das mit dem James muss auch nichts heißen. Es gibt Millionen James‘ auf der Welt“
Kim seufzte: „Aber schau mal Lucy: Er kann sich nur minimal verwählt haben. Er hat ja auf jeden Fall die deutsche Vorwahl und auch noch die von unserem Kaff eingegeben. Und so viele leben hier nicht, die er auf Englisch anrufen wollen könnte. Meines Wissens gibt’s hier nämlich keinen James, den ich kenne. Auch wenn dieser Anrufer wohl ein ganz schlauer war. Nicht an die Zeitumrechnung denken. Pfff…“
Erneut ein Punkt an Kim. Lucy war am verlieren. „Wenigstens sind‘s englischsprachige und keine Franzosen…“, murmelte Lucy. „Sag mal was hast du eigentlich gegen Franzosen?!“, meinte Kim empört, denn sie hatte Verwandte im Vorort von Paris. „Öhm… nichts?“, meinte Lucy gespielt unschuldig. „Na warte, dich krieg ich!“, rief Kim. Lucy sprang auf und quiekte. Kichernd rannten die beiden durchs Haus. Einmal sausten die beiden auch an Alex vorbei, dessen Gesichtsausdruck dabei unbezahlbar war.
Schließlich meinte Lucy „Lass uns mit Splash Gassi gehen, sie braucht in letzter Zeit viel Auslauf“ Kim grinste: „Immer gerne doch!“ Die beiden leinten die Kleine an und gingen dann direkt auf den Plattenweg. Es war jetzt am Abend mal wieder so nebelig, dass man kaum zwei Meter weit schauen konnte. Irgendwie erinnerte das Lucy an den Traum von letzter Nacht also erzählte sie Kim davon. Die konnte sich nach einiger Zeit vor Lachen nicht mehr einkriegen: „Hihi… also hat Splash… hihihi… Grabstein… Welt entgegenblicken… hihi…Hahahahaha!“ Nun musste auch Lucy lachen: „Sag mal hast du irgendwas genommen?“ Kim guckte sie mit großen Augen an, dann tat sie so, als ob sie überlegte: „Hmmm… Vielleicht hätte ich die Muscheln von dem Typ am Straßenrand kaufen sollen…“ Ein erneuter Lachflash war vorprogrammiert.
Da hörten die beiden ein Bellen, das definitiv nicht von Splash kam, denn diese lief fröhlich mit dem Schwanz wedelnd neben den beiden her. Dann sahen sie aus dem Nebel zwei Vierbeiner auftauchen: Ein flauschiger (Lucy wusste auch nicht, wie sie auf das „flauschig“ kam) Deutscher Schäferhund und ein kleinerer Hund etwa so groß wie Splash, dessen Muster an einen Husky erinnerte.
Direkt hinter den beiden erschienen vier Gestalten, die offensichtlich die Sonnenbrillentypen waren, nur -oh Schreck- ohne Sonnenbrillen. Die vier bemerkten Kim, Lucy und Splash zuerst nicht, denn die beiden mit den Hunden diskutierten wie erwartet auf Englisch mit wie ebenfalls erwartetem amerikanischem Akzent über irgendetwas und die anderen beiden schafften es irgendwie sich gleichzeitig zu prügeln und hinter den anderen hinterherzulaufen.
Der erste von den vieren, der mit dem Schäferhund an der Leine lief, war einer der beiden kleineren und hatte wohl von Natur aus einen leicht dunkleren Hautton. Er hatte kurze schwarze Haare und schokobraune Augen. Fröhlich unterhielt er sich mit einem der größeren, der den kleineren Hund an der Leine hatte. Der Große hatte dunkelbraune Haare und seine Augen waren irgendwie braun-grün gesprenkelt, Lucy konnte nicht genau sagen, welche Farbe es denn jetzt war. Auch er hatte etwas dunklere Haut, aber bei ihm war es wohl eher die Sonnenbräune.
Der größere von den sich prügelnden war ziemlich schlaksig, also groß und dünn. Er hatte einen normalen Hautton und dunkelblonde Haare. Seine Augen waren hellgrün und funkelten den letzten der vier mit einer Mischung aus Frechheit und Spaß an. Der kleinere hatte fast schon blasse Haut und seine Haare waren wohl schwarz oder sehr dunkles braun, genau war das nicht zu bestimmen. Auch seine Augen waren von einem sehr dunklen braun.
Kim und Lucy sahen sich an. Beiden kamen die vier bekannt vor, aber sie wussten nicht woher. Schließlich beschloss Lucy (natürlich auf Englisch) etwas zu sagen: „Hey, ich bin Lucy. Und das ist Kim. Wer seid ihr?“
Die gesamte Truppe hob erschrocken die Köpfe und sah Lucy und Kim an, als ob es ein Wunder wäre, dass sie die vier nicht kannten. Währenddessen fing Splash an sich mit den anderen Hunden zu beschnüffeln. Die drei schienen sich auf Anhieb zu verstehen. Urplötzlich hörten die beiden, die sich prügelten auf und stellten sich mit den anderen beiden wie aus Versehen nebeneinander auf. Die Prügler kratzten sich verlegen am Kopf, während sich die Hundebesitzer belustigte Blicke zuwarfen. Auch Lucy und Kim mussten sich belustigte Blicke zuwerfen und sich ein Lachen verkneifen. Der mit den schwarzbraunen Haaren löste sich als erster aus der Starre und meinte „Hi, ich bin L-“ Weiter kam er nicht, denn das Handy des Blonden klingelte. Dieser sah entschuldigend in die Runde und schaute auf seinen Handydisplay. Dann schlug er sich mit der flachen Hand an den Kopf: „Matthew!“ Nun sahen sich auch die anderen erschrocken an. Dann rannten sie los in Richtung Häuser. Der mit den schokobraunen Augen rief noch schnell „Sorry, wir müssen los! Sehen uns, bye!“ Dann waren sie verschwunden und ließen zwei verwirrte Mädchen und einen höchst erfreuten Hund zurück. Mit denen wäre das Chaos vorprogrammiert.
Sitia- Krieger
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