Not Invisible to me
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Zimtwolke
Sitia
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Re: Not Invisible to me
Okay, ich werds mir aufschreiben, wie die folge heißt^^
Ich werde ein Exklusives "Samantha"-Kapitel für dich schreiben^^
Ich hab gar nix dagegen und ich werde es verkraften können, wenn Sam einmal nicht vorkommt^^
Also, bis dann...
Ach ja, dann geh ich mal schnell duschen...
Ich werde ein Exklusives "Samantha"-Kapitel für dich schreiben^^
Ich hab gar nix dagegen und ich werde es verkraften können, wenn Sam einmal nicht vorkommt^^
Also, bis dann...
Ach ja, dann geh ich mal schnell duschen...
Re: Not Invisible to me
Nun präsentiere ich euch feierlich ein "Behind-The-Scenes" Kapitel aus der Sicht von Samantha, geschrieben von der großartig-best-tollsten Poetin und Schreiberin des Sonnensystems: Weltenblick
Ich will euch garnicht großartig was erzählen, lest einfach wie unglaublich es ist ((:
Nur eine Sache noch:
Ohne Welts Idee in diesem Kapitel wär ich vielleicht für Jahre nicht weitergekommen, weil ich keine Idee für den Weitergang der Geschichte gehabt hätte, also danke vielmals! *Freudentränen wegwisch*
(Alle Anführungszeichen und Bindestriche waren bei mir weg, also hab ich sie einfach mal da gesetzt wo ichs vermutet habe)
Kapitel 19 - Überraschung
Ich will euch garnicht großartig was erzählen, lest einfach wie unglaublich es ist ((:
Nur eine Sache noch:
Ohne Welts Idee in diesem Kapitel wär ich vielleicht für Jahre nicht weitergekommen, weil ich keine Idee für den Weitergang der Geschichte gehabt hätte, also danke vielmals! *Freudentränen wegwisch*
(Alle Anführungszeichen und Bindestriche waren bei mir weg, also hab ich sie einfach mal da gesetzt wo ichs vermutet habe)
Kapitel 19 - Überraschung
- Spoiler:
- ~*~Samanthas Sicht~*~
Samantha war wieder zu Hause und warf sich aufs Bett. Für ungefähr fünf Sekunden blieb sie still, dann begann sie loszulachen. Diese Chaoten! Und dann auch noch Kim und Lucy! Der Hammer! Und sie konnte es immer noch nicht fassen: Sie war in Amerika und die Band "Big Time Rush" war nicht da. Kaum war sie wieder in Deutschland, war besagte Band die neuen Nachbarn ihrer Freundin. „Ich glaube, ich muss zum Psychiater“ , murmelte Sam.
Plötzlich hatte sie eine Idee: Lucys Geburtstag war noch nicht beendet! Schnell rief sie bei Kim an und bei den Chaoten . Carlos war so freundlich gewesen und hatte ihr die Handynummern der vier und die Festnetznummer gegeben. Also rief sie auf dem Festnetz an und Carlos war am Apparat. „Hey, Jungs! Was haltet ihr davon, wenn wir Lucy heute Nacht einen Überraschungsbesuch abstatten? Sozusagen, als Endfeier für den Tag“ , sagte sie fröhlich auf Englisch. Sie hörte kurz ein diskutieren, dann sagte Logan: „Gerne. Weiß Kim schon Bescheid?“ „Ja, sie findet die Idee genial!“, antwortete Sam. „Okay, um 20 Uhr bei uns“, kam es von anderen Leitung. „Okay, Kendall. Sagt ihr Kim Bescheid?“, sagte Sam und nachdem sie das Okay der Jungs bekommen hatte, legte sie auf. Sie freute sich schon auf heute Abend.
Es war Punkt 20 Uhr, als Sam bei den Jungs vor der Tür stand. „Okay, also ich hab Schaummäuse, Luftschlangen und Schaumstoff dabei“, sagte sie, als sie eingetreten war. „Setz dich erstmal“, sagte James und bot ihr einen Platz an. Sam ließ sich aufs Sofa plumpsen und es wunderte sie nicht wirklich, dass Carlos sich neben sie setzte. Sie grinste „Wird ein Spaß, was?“, fragte Logan. Die Chaoten nahmen wohl an, dass sie - Sam - grinste, weil sie sich auf später freute. Dass sie eigentlich grinsen musste, weil Carlos sich innerhalb von einer halben Sekunde neben sie gepflanzt hatte, musste sie ihnen ja nicht sagen. Inzwischen hatte es geklingelt. „Kim!“, riefen die „Big-Timer“ (wie Sam sie inzwischen ohne, dass die vier es wussten, nannte) und Logan sprang auf. „Ich übernehm das schon!“ Sam grinste. „Okay, lass mich raten: Diesmal grinst du wegen Logan“, sagte James. „Richtig geraten.“, nickte Sam. Kim war mit fünf Tüten beladen. „Was ist denn da drin?“, fragte Kendall. „Sag ich euch später“, sagte Kim nur. Sam lachte.“Kim, bitte nicht! Bitte nicht wieder die Aktion mit“, sagte sie - diesmal auf Deutsch. „Sei still! Die Jungs sollen doch auch ihren Spaß haben“, sagte Kim, auch auf Deutsch. Dann gingen die sechs rüber zu Lucy, wo Alex sie freundlicherweise hinein ließ. „Man, Lucy war total verwirrt, als ich ihr gesagt hab, dass sie endlich schlafen soll“, grinste er. Sam und die anderen fingen an zu lachen. Aber nur leise. Und dann schlichen sie in Lucys Zimmer, stießen leise die Tür auf und mit großen Trara riefen sie alle: „Endfeier!“ Lucy, die gar nicht geschlafen hatte, lachte. „Was? Bei Halbdeutsch, Halbenglisch versteht man ja kein Wort“. Das Geburtstagskind sagte es netterweise auf Englisch. Die sieben - selbstverständlich war Alex mitgekommen - sahen sich an und riefen auf Englisch: „Endfeier!“Lucy begann wieder zu lachen. „Und was heißt das?“ Sam und die „Big-Timer“ sahen sich an, dann stürzten sie sich mit Schaummäusen, Schaumstoff und Luftschlangen bewaffnet auf Lucy. Kim blieb stehen und wartete, bis sich alle beruhigt hatten, dann holte sie mehrere Sprühdosen heraus, verteilte sie an alle - bis auf Lucy natürlich - und zählte: „Eins - Zwei – Drei“ Und obwohl die Jungs nicht wussten, was in den Dosen war, sprühten sie drauf los - und konnten sich, nachdem die Dosen geleert waren, nicht mehr halten vor lachen. Denn Lucy war jetzt übersät mit diesen Schaumfäden, wie sie an Hochzeitsautos oder an den Polizeiwagen an Fasching hingen. Lucy prustete los. „Ich bin der Geburtstagsgeist“, rief sie lachend. „Ich bin dafür, dass wir hier übernachten“, rief Kendall plötzlich. „Ja!“, riefen die anderen im Chor. Samantha war glücklich: Ihre Überraschung war gelungen und Lucy kicherte immer noch. „Man! Du bist echt kindisch!“, rief sie und warf ihrer Freundin ein Kissen an den Kopf. „Nur, weil in Amerika alle denken, sie sind erwachsen, weil da ständig irgendwelche Stars rum rennen!“, konterte Lucy. „Mist. Punkt für dich“, schimpfte Sam.
Zuletzt von Sitia am Fr Mai 18, 2012 4:52 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
DAS IST DER HAMMER! Würde ich nromalerweise sagen, aber da es ja MEIN Kapitel ist, geht das irgendwie schlecht, würe sich ziemlich arrogant anhören^^
Aber da du mir ja gesagt hast, dass die Idee und auch das Kapitel Genial sind, reicht mir das^^
Und jetzt will ich die Fortsetzung!
Aber da du mir ja gesagt hast, dass die Idee und auch das Kapitel Genial sind, reicht mir das^^
Und jetzt will ich die Fortsetzung!
Re: Not Invisible to me
Hier kommt deine Fortsetzung^^
Ich freu mich schon drauf, das nächst eKapitel zu schreiben, das wird lustig^^
Das hier ist "nur" so ein Zwischenkapitel...
Die Hunde kommen nicht vor, das tut mi rLeid.
So:
Kapitel 20 – im Verhör
Ich freu mich schon drauf, das nächst eKapitel zu schreiben, das wird lustig^^
Das hier ist "nur" so ein Zwischenkapitel...
Die Hunde kommen nicht vor, das tut mi rLeid.
So:
Kapitel 20 – im Verhör
- Spoiler:
- Lucy gähnte und rieb sich die Augen. Dann musste sie ein lautes Auflachen unterdrücken, denn alle anderen um sie herum schliefen noch. Kim, Sam und Alex hatte sie ja bereits öfter schlafen sehen, aber die Chaoten noch nie.
Die vier sahen so unschuldig aus, wenn sie schliefen. Man konnte sich gar nicht vorstellen, dass sie, wenn sie wollten, wahrscheinlich ein ganzes Haus innerhalb von 10 Minuten in Schutt und Asche legen könnten.
Gestern war ihnen bis spät in die Nacht nicht langweilig geworden, denn immer wenn Stille aufzukommen drohte hatten die Jungs etwas Verrücktes von ihrer bisherigen Karriere erzählt, dass dann alle zum Lachen gebracht hatte.
Lucy war froh gewesen, dass sie so ein großes Zimmer hatte, dass alle Platz gefunden hatten. Als sie kleiner war hatte sie ein Zimmer gehabt, das jetzt zur Hälfte Flur und zur Hälfte Wäschezimmer war, seit sie angebaut hatten. Die Zimmer von ihr und ihrem Bruder lagen auf der großen Garage. Sie hatten sogar ein Flachdach zur Straße hin, das aber strengstens verboten war, wenn man es betreten wollte, weil man ja „herunterfallen“ könnte. Die beiden waren ja erst 12 und 17, da musste man ja aufpassen! Pff, machte Lucy.
Urplötzlich wurde die Tür aufgerissen und alle schreckten aus dem Schlaf hoch. Carlos und James rieben sich noch verschlafen die Augen, während Logan und Kendall hellwach zu Tür starrten. Im Türrahmen stand Frau Braun und blickte auf eine wütende Weise entsetzt ins Zimmer. „Luce…“, brachte sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, „Ich möchte, dass du deine „Freunde“ bittest, jetzt nach Hause zu gehen“ Die Anführungszeichen um das Wort „Freunde“ herum konnte man deutlich heraushören. Ihr Blick wanderte weiter zu Alex „Und du, mein lieber… Ich bin enttäuscht“
Lucy und Alex blickten sie fragend an. „Aber was…“ kam es von Alex verwirrt, obwohl es ihm nichts auszumachen schien, dass seine Mutter so wütend auf ihn war. „Ich meine jetzt!“, kam es von Frau Braun. Lucy blickte zu den Chaoten und den anderen und nickte ihnen zu. Die fingen daraufhin an, ihre Sachen zusammenzupacken.
Lucy konnte sich förmlich vorstellen, wie ihre Augen wütend funkeln mussten, als sie zu ihrer Mutter sprach, denn Sam und Kim hatten mehrmals erwähnt dass das dann wohl passierte: „Mama, was soll das!?“ „Einfach hier eine Übernachtungsparty mit diesen psychohaften Gemeingefährlichen veranstalten“ Was der Mutter dabei nicht auffiel war, dass Sam alles für die „psychohaften Gemeingefährlichen“ zum Englischen übersetzte, denn sie sprach einfach aufgebracht weiter: „und dann auch noch deinen kleinen Bruder da mit reinziehen! Und der wehrt sich noch nichtmal!“ „Mom! Woran machst du fest, dass sie psychohaft und gemeingefährlich sind?! Und was ist so schlimm an einer einfachen ÜBERNACHTUNGSPARTY?!“, fauchte Lucy. „Ich will gar nicht wissen, was du gesagt hättest, wenn wir was getrunken hätten! Und überhaupt, hast du eigentlich was gegen ALLES was mir Spaß macht?!“
Die Chaoten konnten sich über diesen Zickenkrieg ein Lachen nicht verkneifen und Lucy nahm es ihnen überhaupt nicht übel. Dasselbe hätte sie auch gemacht, wenn sie einer von ihnen gewesen wäre. Sie musste sich ein Lachen verkneifen, als sie sah, wie die vier hinter ihrer Mutter Grimassen schnitten. Als diese kurz von ihren Kindern genervt die Augen schloss, grinste Lucy den vieren zu. Die grinsten zurück. Kim und Sam erklärten den Vieren wohl gerade, dass sie alle besser gehen sollten.
Lucy zeigte Sam unauffällig den Daumen hoch um zu zeigen, dass sie hier klarkamen. Daraufhin begannen die Jungs, sich zu verziehen, nicht ohne mit den Händen das „Ruf-an“-Zeichen zu machen, wie es Kandidaten in Live-Casting-Shows oder ähnlichem machten, wo die Zuschauer abstimmten.
Alex und Lucy hörten sich weiter die Gardinen-predigt ihrer Mutter an, die ihnen klarmachte, dass sie sie Hausarrest bekommen würden und diverse Verbote auferlegt bekommen würden. Lucy beschloss im Geiste schonmal, dass sie, wenn sie 18 war, ausziehen würde. Sie könnte sich ja mal erkundigen, ob die Jungs ein günstiges Haus in der Nähe ihres Wohnsitzes in LA kannten. Gut genug Englisch konnte sie ja schonmal. Lucy verstand nicht, was ihre Mutter hatte. Das waren doch auch nur Jugendliche und sie hatten nichts getrunken oder gar eingenommen, waren nicht auf irgendwelche Hardcore-Partys oder so gegangen, sondern hatten schlicht und einfach eine Übernachtungsparty gemacht, wie es normale 13-Jährige ebenfalls taten.
Als ihre Mutter endlich abgezogen war, warfen sich Lucy und Alex Blicke zu. Ihre Mutter würde garantiert darauf achten, dass sie nicht die Treppe runterkommen konnten. Da kam Lucy eine Idee und sie grinste ihren Bruder an. Der grinste zurück, weil er vermutete, was seine Schwester gerade dachte.
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Also, wenn die mutter sagt, dass dier vier psychohaft gestört sind, was ist SIE dann?
Ich glaube, du hast das flachdach mit absicht erwähnt oder? die hauen jetzt ab! jej, versteckspiel vor den eltern xD
Ich glaube, du hast das flachdach mit absicht erwähnt oder? die hauen jetzt ab! jej, versteckspiel vor den eltern xD
Re: Not Invisible to me
Hör auf meien Gedanken zu lesen, du! (:
Ich schreibe so ne Dinge viel zu äuffällig, oder?
Naja, ich schreib mal weiter ^^
Splashie kommt wieder vor^^
Ich schreibe so ne Dinge viel zu äuffällig, oder?
Naja, ich schreib mal weiter ^^
Splashie kommt wieder vor^^
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Re: Not Invisible to me
JA! Neues kapitel ist gut, splash ist hammer und beides zusammen ist hammergut
Re: Not Invisible to me
Ich bin heute morgen schweißgebadet aufgewacht, weil mir aufgefallen ist, dass ich gestern das fertige Kapitel nicht mehr hochgeladen hab. Okay bis auf das schweißgebadete Aufwachen stimmt das sogar.
So, hier kommts.
Nihct zu lang, aber wenigstens etwas^^
Vielleicht komme ich heute nicht mehr zum Schreiben, weil meine... eh... Patencousine? ALso die Tochter meiens Patenonkels zu Besuch kommt.
Kapitel 21 – auf der Flucht
So, hier kommts.
Nihct zu lang, aber wenigstens etwas^^
Vielleicht komme ich heute nicht mehr zum Schreiben, weil meine... eh... Patencousine? ALso die Tochter meiens Patenonkels zu Besuch kommt.
Kapitel 21 – auf der Flucht
- Spoiler:
- Lucy und Alex hatten ihre Zimmer von außen abgeschlossen, sodass ihre Eltern, wenn sie klopften, denken müssten die beiden wären beleidigt und wollten nicht mit ihnen reden. Die beiden hatten nur ihre Handys mitgenommen und sich ältere Klamotten angezogen, die auch schmutzig werden durften. Nur zur Sicherheit. Zum Glück war Samstag, da konnten sie bis spät in die Nacht oder sogar bis Sonntag verschwinden, ohne dass das Nachteile in der Schule hatte.
Gerade öffnete Alex das Fenster zum Flachdach. Eigentlich hatten sie das noch nie gemacht, weil sie dann nur noch mehr Ärger bekommen hätten und weil das Fenster dann mit einem Schloss oder so versehen werden würde, aber heute waren sie sich einig, dass ihre Eltern übertrieben hatten.
„Ladys first“, kam es von Alex. „Kleiner Schleimer“, meinte Lucy und wuschelte ihm durch die Haare. Die beiden gingen aufs Flachdach und fingen dann an, gegen das Fenster am Nachbarhaus zu klopfen, das nur durch eine schmale Unterbrechung vom eigenen Haus der beiden getrennt war.
Nach wenigen Sekunden öffnete sich das Fenster und sie Geschwister sahen einen grinsenden James: „Wir haben euch schon erwartet“ „Da bin ich ja beruhigt“, grinste nun auch Lucy. Nach einigen Sekunden schweigen ergänzte sie: „Magst du uns jetzt vielleicht reinlassen? Und dir eventuell ein Shirt anziehen? Du machst mich ja ganz kirre“ „Das nehm ich als Kompliment“, grinste der nur in Hose dastehende James weiter. „So war das nun auch wieder nicht gemeint“, sagte Lucy als sie durch Fenster geklettert war und ihm einen Klaps auf die Schulter hab.
Lucy sah sich um und fand sich in dem grünen Zimmer wieder. „Das ist also dein Zimmer… Das heißt das in den herbstlichen Farben ist das von Carlos?“ James‘ Grinsen vertiefte sich noch, selbst wenn Lucy nicht gedacht hätte, dass das möglich war. Sie versuchte in seinem Blick irgendwie einen Hinweis zu finden, was denn jetzt so witzig war. Aber die beiden grün-braunen Augen verrieten nichts. Nach einiger Zeit konnte Lucy seinem Blick nicht mehr standhalten und drehte den Kopf weg.
Da fiel es ihr ein: Sie war offiziell ja noch garnicht in dem Haus gewesen, woher sollte sie also wissen, wie das andere Zimmer aussah? Sie schlug sich mit der Hand an die Stirn: „Jetzt hab ich Kim und mich verraten“ „Keine Angst, uns war von Anfang an bewusst, dass ihr die kleinen Einbrecher wart“ Erneut ein Grinsen. Da kam Fox um die Ecke gerannt und ließ sich ersteinmal von Lucy streicheln. Lucy blickte auf die Uhr an der Wand: „Wo wir schon bei niedlichen kleinen Hunden sind, eigentlich müsste Splash gleich nach draußen kommen“
Die drei standen nun vor der Haustür, Alex und Lucy so, dass man sie vom Haus ihrer Eltern nicht sehen konnte. Sie warteten ein paar Minuten und immer wenn James etwas sagen wollte, hielt sie ihn davon ab. Der suchte nun per Blickkontakt Rat von Alex, aber Lucys kleiner Bruder gab nur einen wissenden Blick zum Besten und deutete auf die Haustür seines Elternhauses. James gab mit einem Seufzen auf.
In dem Moment öffnete sich die Haustür der Brauns und Splash wurde hinausgesetzt. Lucy pfiff einmal leise, woraufhin die Kleine auf die drei zugetapst kam. Dort angekommen wurde sie von Lucy auf den Arm genommen und ohne weiteren Kommentar reingetragen. James sah Alex fragend an. Alex meinte nur: „Wenn Lucy nicht da ist, spielt Splash normalerweise so lange verrückt, bis unsere Eltern sie nach spätestens 15 Minuten nach draußen lassen“ „Das erklärt so einiges“
Wieder drinnen fanden die beiden Lucy mit Splash und Fox spielend im Wohnzimmer auf. „Und, wo sind eigentlich die anderen?“, fragte diese. „Sind wir dir nicht genug?“, fragte James gespielt empört. Lucy warf ihm einen beinahe tödlichen Blick zu. Da mussten er und Alex lachen. „Carlos und Sam sind irgendwie unterwegs“, grinste er. „Und Logan?“ „Er und Kim unterstützen die beiden“ „Und Kendall?“ „Der schläft. Tief und fest. Den kriegst du nicht aufgeweckt. Und falls doch, lebst du danach nicht mehr lange“ „Dann muss ich mich wohl mit euch beiden zufriedengeben“, neckte Lucy die Jungs. Nun guckten beide empört.
Erst wussten die drei nicht, was sie tun sollten, also kamen sie schließlich durch ihre knurrenden Mägen zu dem Schluss, erstmal etwas zu essen, denn irgendwie hatte keiner von ihnen gefrühstückt. James fuhr mit Alex als Dolmetscher zum nächsten Bäcker während Lucy alles Mögliche an Frühstückskram aus dem Kühlschrank holte und auf dem Tisch verteilte.
Nach einiger Zeit kamen dann auch James und Alex mit Brötchentüten beladen wieder. Alle setzten sich und begannen zu essen, auch Fox und Splash hatten Futter bekommen. Nach dem Essen stand natürlich groß die Frage im Raum, was sie denn nun tun sollten.
Lucy und Alex sahen sich an und begannen zu grinsen, dann drehte sie ihre Köpfe in Richtung James und Alex meinte nur: „James. Mitkommen. Jetzt“ und ging nach oben.
Sitia- Krieger
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Ort : im PalmWoods vor Zimmer 2J zum BTR stalken... hehe ich hab Carlos' Helm und James' Glückskamm geklaut :3
Re: Not Invisible to me
Uuh...ich habs gewusst, sie hauen ab^^
Und ich dachte gestern noch, du hast PC-Verbot oder so...
Schade, dass heute vielleicht keins mehr kommt, aber könnte es wahrscheinlich eh erst heute abend lesen, haben heute nämlich familienfest und das dauert ewig, bis wir gehen, aber es ist lustig
Und was stellen die jetzt wieder an?! Lucy und Alex haben irgendwas mit James vor, gar nicht gut...xD
Und ich dachte gestern noch, du hast PC-Verbot oder so...
Schade, dass heute vielleicht keins mehr kommt, aber könnte es wahrscheinlich eh erst heute abend lesen, haben heute nämlich familienfest und das dauert ewig, bis wir gehen, aber es ist lustig
Und was stellen die jetzt wieder an?! Lucy und Alex haben irgendwas mit James vor, gar nicht gut...xD
Re: Not Invisible to me
So, hier Kapitel 22!
Hehe jaha garnicht gut^^
In diesem Kapitel geht es im Grunde darum, ein bisschen die Landschaft zu genießen. Bevor alles zu spät ist. *muahaha*
Um den Titel zu verstehen muss man minimale Kenntnisse in Plattdeutsch haben. Wirklich so minimal, dass die Kenntnisse in ein Loch in einem Staubkorn fallen könnten xD
Oh, und ein kleines Preview zum nächsten Kapitel:
Es wird alles verändern! *muahaha* Endlich kommt mal Spannung ins ganze! Im nächsten Kapi. haha!
(bitte keine Vermutungen abgeben, ich will da ja keine Namen nennen, aber einige *hust*Welt*hust* können meine Gedanken lesen und irgendwann kommt das so rüber, als würde ich die Ideen aus den Kommentaren klauen^^)
Aber ich sage euch im nächsten Kapi ist Matt ein Ar... arbsolut (^^) netter Mensch. *hust*
Kein Splashie aber höchstwahrscheinlich im nächsten Kapi.
Kapitel 22 – Wat(t) soll dat denn?
Hehe jaha garnicht gut^^
In diesem Kapitel geht es im Grunde darum, ein bisschen die Landschaft zu genießen. Bevor alles zu spät ist. *muahaha*
Um den Titel zu verstehen muss man minimale Kenntnisse in Plattdeutsch haben. Wirklich so minimal, dass die Kenntnisse in ein Loch in einem Staubkorn fallen könnten xD
Oh, und ein kleines Preview zum nächsten Kapitel:
Es wird alles verändern! *muahaha* Endlich kommt mal Spannung ins ganze! Im nächsten Kapi. haha!
(bitte keine Vermutungen abgeben, ich will da ja keine Namen nennen, aber einige *hust*Welt*hust* können meine Gedanken lesen und irgendwann kommt das so rüber, als würde ich die Ideen aus den Kommentaren klauen^^)
Aber ich sage euch im nächsten Kapi ist Matt ein Ar... arbsolut (^^) netter Mensch. *hust*
Kein Splashie aber höchstwahrscheinlich im nächsten Kapi.
Kapitel 22 – Wat(t) soll dat denn?
- Spoiler:
- Während die beiden Jungs oben waren, schaute Lucy per Internet einmal kurz auf die News-Seite des NDRs. Ihren Musikgeschmack traf der Radiosender nicht wirklich, aber der Wetterbericht und ähnliches waren zuverlässig. Sie grinste. Es passte genau.
Schnell steckte sie ihr Handy wieder ein, als sie jemanden die Treppe runterkommen hörte. Schon von weitem rief Alex ihr auf Deutsch, sie vermutete das tat er um James zu ärgern, zu: „Der Typ hat ja echt keine alten Klamotten! Aber doppelt hat der einiges. Komischer Kauz“ „Super!“, bekam er als Antwort, „wenigstens ist es dann erst recht nicht schlimm, wenn‘s schmutzig wird!“
Da Lucy und erst recht Alex noch keinen Führerschein hatten, durfte James sie erneut chauffieren. Sie sagten im nur jeweils, wo er abbiegen musste. Den Weg kannten sie gut, schließlich waren sie oft dort. Angekommen fanden sie sich an der Küste wieder. Aber nicht an einem der wenigen Sandstrände, sondern direkt vor einem Deich.
Alex lief voraus und öffnete das Gatter zum Deich. James und Lucy folgten im hindurch, dann stiegen sie auf den höchsten Punkt des Deiches. James‘ verwirrter Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Schließlich zog er eine Augenbraue hoch und schluckte, dann brachte er ein „Aha. Und was soll das jetzt genau?“ heraus und starrte auf die braune Fläche, wo man nur am Horizont noch Wasser sehen konnte, das sich aber auch zurückzog. Lucy grinste: „Das ist die Tide. Wenn sich das Wasser zurückzieht bleibt nur noch das Watt zurück. Und da gehen wir jetzt hin“ James wurde von beiden Seiten angegrinst und nun nach unten geführt. „Ich dachte, wir sind an der Küste… Kein Sand?“, fragte er. „Sie kamen gerade dort an, wo das Gras in diesem Falle durch Steine vom Watt abgetrennt wurde. „Ne, kein Sand. Watt. Wir sind hier in Deutschland nicht im Kalifornien mit seinen Sandstränden, vergessen? Leichte Abweichungen“ lachte Lucy.
Der verwirrte James wurde nun von Lucy auf die braune Fläche gezogen, nachdem er sich seiner Schuhe entledigt hatte. „Hmm… Matschig…“, meinte er zögernd. Alex lachte: „Was hattest du denn erwartet?“ „Mm, weiß nicht!“, meinte der Schauspieler mit den Füßen im Unbekannten wühlend, „Und was kommt jetzt?“ „Wattwandern!“, kam es von Alex. „Eine kleine Wattführung“, grinste Lucy.
Die drei liefen los. Lucy und Alex zeigten James gelegentlich einige Tiere und Muscheln, deren Namen wussten sie wie die meisten hier, weil einem das Alles nicht nur auf einer Wattführung sondern auch im Unterricht mehrfach eingeprägt wurde. Einmal fanden sie sogar eine Krabbe, die natürlich prompt von Alex hochgenommen wurde.
Nach einiger Zeit und nicht wenig Matsch auf den Klamotten kehrten sie alle zurück, um nicht von dem zurückkommenden Wasser überrascht zu werden. Das konnte nämlich gefährlich werden, erklärte Lucy James, denn besonders in den Prielen konnte das Wasser schnell zurückkommen und einen sobald es vollständig wieder da ist in die Strömung ziehen. Viele Leute unterschätzten dies.
Am Ufer angekommen lies Lucy sich erstmal ins Gras fallen. Sie liebte es, hier zu liegen und einfach aufs Meer zu schauen. Erst nach ein paar Momenten merkte sie, dass Alex und James geduldig wartend neben ihr standen. „Wollt ihr euch nicht hinlegen?“, fragte Lucy. Alex sah fragend zu James, der schüttelte nur den Kopf und lächelte dann: „Jetzt bin ich dran und entführe euch!“
In dem Moment gab Alex‘ Handy ein Geräusch von sich, das Lucy als seinen Signalton für SMS identifizierte. Alex‘ Augen flogen über den Bildschirm, dann begann er eifrig zu tippen. Währenddessen half James Lucy beim Aufstehen. Wieder auf den Beinen klopfte sich Lucy Staub etc. von ihren Anziehsachen, dann hob sie den Kopf und bemerkte, dass James sie mit einem undeutbaren Blick ansah. Für einen endlos scheinenden Augenblick blickte er ihr tief in die Augen und Lucy wusste in dem Moment nicht so genau, was eigentlich passierte. Urplötzlich (quasi aus heiterem Himmel) wurde der Moment beendet, denn Alex packte die beiden an den Armen, zog sie in Richtung Auto und meinte: „Ich kann kein Auto fahren, da müsst ihr schon mitkommen!“
James gab nur ein verwirrtes „Eh…“ von sich (das für ein gedankliches „Süß, wenn er verwirrt ist!“ befunden wurde)und Lucy folgte stumm. Immer in den unpassendsten Momenten. Pff, kleine Brüder.
♫♪~*8 Minuten und 34,72913 Sekunden später (oder so)*~♪♫
Inzwischen befanden sich die drei in einem wohlgemerkt italienischen Restaurant in der nächsten Stadt. „Ein gutes Mittagessen muss sein!“ war James‘ Argument gewesen, als er vor dem Restaurant gehalten hatte. Alex hatte sofort freudestrahlend zugestimmt, Lucy hingegen war ziemlich stumm geblieben, denn sie war noch in Gedanken gewesen. Schließlich konnte sie sich zu einem bemühten „Aber was ist mit unseren Anziehsachen?“ durchringen. „Wen kümmert’s?“, hatte James geantwortet.
So waren sie hier gelandet. Nun bestellten sich jeder seine Mahlzeit und die Wahl fiel ihnen ziemlich schwer. „Woher kennst du denn Laden hier eigentlich?“, zwang sich Lucy zu fragen. Für sie war die Stimmung immer noch etwas peinlich. James lies sich davon nichts anmerken, denn er erwiderte mit einem schelmischen Grinsen: „Was glaubst du, was die Jungs und ich so machen, wenn ihr lange Schule habt" Lucy murmelte belustigt: „Oh, ich will gar keine Details hören!“
Sitia- Krieger
- Anzahl der Beiträge : 169
Anmeldedatum : 29.04.12
Alter : 25
Ort : im PalmWoods vor Zimmer 2J zum BTR stalken... hehe ich hab Carlos' Helm und James' Glückskamm geklaut :3
Re: Not Invisible to me
Oh...ich will aber was loswerden *schmoll*
Na gut, ich hatte bei "NDR" DEN Totallachflash (Ach ja, mir ist aufgefallen, dass ich den Sender sehr gut kenne...)
Splash?! Die ist bei mir! *muhahahahaha*
Ich hab schon mindestens 3x ne Wattwanderung gemacht und wär soo gerne mitgekommen *-* Mann, du bist voll fies!
Und ich weiß ENDLICH an wen mich Alex erinnert: An Kendalls kleine Schwester (also, in der Serie[ich weiß nicht, wie man sie schreibt, deswegen mach ichs mir einfacher^^])
Böse Jungs! Unglaublich! Die sind in der Geschichte ja fast chaotischer als in der Serie! xD
WILL MEHR!!!
Na gut, ich hatte bei "NDR" DEN Totallachflash (Ach ja, mir ist aufgefallen, dass ich den Sender sehr gut kenne...)
Splash?! Die ist bei mir! *muhahahahaha*
Ich hab schon mindestens 3x ne Wattwanderung gemacht und wär soo gerne mitgekommen *-* Mann, du bist voll fies!
Und ich weiß ENDLICH an wen mich Alex erinnert: An Kendalls kleine Schwester (also, in der Serie[ich weiß nicht, wie man sie schreibt, deswegen mach ichs mir einfacher^^])
Böse Jungs! Unglaublich! Die sind in der Geschichte ja fast chaotischer als in der Serie! xD
WILL MEHR!!!
Re: Not Invisible to me
Ich weiß, dass ich fies bin.
Du darfst Splash doch nicht entführen! Lucy braucht sie jetzt...
Alex ist di emännliche Version von Katie, das stimmt. Wenn du wüsstest, was ich so plane^^
Nur fast chaotischer^^
KRIEGST MEHR!!!
So, Kapitel 23 ist da, und es hat mir mehr oder weniger das Herz gebrochen, Matt das tun zu lassen. Tja. Kleine Warnung im voraus: James kennt viele Schimpfwörter… hehe
Bisschen gefühlsduselig, tut mir leid ^^'
Eigentlich hätte ja der verdammt besch*ssene Zauberer kommen müssen (Insider-Joke)
Paris, London, Tokyo…
Wohoo…
Ich weiß auch nicht, was ich als Beschreibung nehmen soll.
Ich frag mich langsam, ob eigentlich noch jemand außer Welt die Geschichte liest…
Alles Schwarzleser hier xD
Wenn das niemand sonst liest, kann ich ihr die Kapitel ja auch per E-Mail schicken und muss sie nicht mehr hier posten *droh*
Nein, Scherz^^
Aber, wenn hier noch jemand ist, der das liest, darf er oder sie auch gerne Kommentare und Kritik abgeben, das ist schließlich der größte Ansporn eines Autors. Und mit mehr Ansporn kommen auch mehr Kapitel in kürzerer Zeit.
Nur so.
Okay, los geht’s:
Kapitel 23 – Hunde, die bellen, beißen nicht – welche, die knurren schon
Du darfst Splash doch nicht entführen! Lucy braucht sie jetzt...
Alex ist di emännliche Version von Katie, das stimmt. Wenn du wüsstest, was ich so plane^^
Nur fast chaotischer^^
KRIEGST MEHR!!!
So, Kapitel 23 ist da, und es hat mir mehr oder weniger das Herz gebrochen, Matt das tun zu lassen. Tja. Kleine Warnung im voraus: James kennt viele Schimpfwörter… hehe
Bisschen gefühlsduselig, tut mir leid ^^'
Eigentlich hätte ja der verdammt besch*ssene Zauberer kommen müssen (Insider-Joke)
Paris, London, Tokyo…
Wohoo…
Ich weiß auch nicht, was ich als Beschreibung nehmen soll.
Ich frag mich langsam, ob eigentlich noch jemand außer Welt die Geschichte liest…
Alles Schwarzleser hier xD
Wenn das niemand sonst liest, kann ich ihr die Kapitel ja auch per E-Mail schicken und muss sie nicht mehr hier posten *droh*
Nein, Scherz^^
Aber, wenn hier noch jemand ist, der das liest, darf er oder sie auch gerne Kommentare und Kritik abgeben, das ist schließlich der größte Ansporn eines Autors. Und mit mehr Ansporn kommen auch mehr Kapitel in kürzerer Zeit.
Nur so.
Okay, los geht’s:
Kapitel 23 – Hunde, die bellen, beißen nicht – welche, die knurren schon
- Spoiler:
- "Verdammte Schei**, Matt! VERDAMMTE Schei**, verdammte Schei**! Was soll diese Aktion, Mensch!?“, knurrte James bedrohlich. Er spürte alles in sich hochkochen, als er seinen Manager mit einem zornigen Blick bedachte. Dieses eine Mal konnte er seine Gefühle nicht verstecken und lies seine Wut heraus. Matt war zu weit gegangen. Jetzt war es zu spät, verdammt nochmal. James war auch sauer auf sich, dass er nichts mehr getan oder gesagt hatte, am letzten Tag. Und das er sich nicht genug gewehrt hatte, am heutigen Tag. Im Prinzip hatte er da aber keinen Grund zu. Erstens hatte er nicht wissen können, dass gestern der letzte Tag gewesen war. Er fragte sich, warum es ihm so viel ausmachte. Und tief in seinem Inneren wusste er die Antwort… Und zweitens konnte er sich trotz Training und über 1,80m Größe noch nie gegen Enrique und Raffael behaupten, dafür musste er sich nicht schämen. Tief in ihm machte er sich trotzdem Vorwürfe.
Gestern noch hatten sich nach dem Essen den ganzen Nachmittag und Abend Zeit gehabt. Und James hatte ihn nicht genutzt. Er hätte sich gerade selbst ohrfeigen können. Er hätte das Gespräch nochmal auf das am Deich bringen können. Er hätte handeln können. Aber er hatte es nicht getan. Den Rest des Tages hatten sie damit verschwendet, mit Fox und Splash Gassi zu gehen, sich einfach zu unterhalten, einfach die Zeit zu verbringen. Am Abend hatte James die beiden übers Dach wieder zurück gebracht. Hatte sich nur durch ein einfaches „Tschüss, bis bald!“ verabschiedet. Hätte er gewusst, für wie lange dieser Abschied würde halten müssen, hätte er mehr getan. Hätte sich vielleicht getraut. Hätte sich Gedanken gemacht. Und nun war es zu spät.
Am nächsten morgen war er aus seinen Träumen gerissen worden, als Enrique ihn und Carlos ins Auto gezerrt hatte. Er war noch im Halbschlaf gewesen und hatte wenig mitbekommen. Erst im Auto war er vollkommen aufgewacht. James hatte angefangen zu argumentieren und zu fragen, was denn jetzt los war, und dass er sofort zurückwollte. Enrique und Raffael waren die beiden Bodyguards und ihr Gehirn war ihnen wohl bei Trainieren mal durch die Ohren rausgelaufen. Sie taten, was Matt ihnen sagte und waren im Grunde nur zu wenig behaarte King Kongs. Matt war im anderen Auto mit Raffael und Logan und Kendall gewesen. Wie James später herausgefunden hatte, hatte Logan Matt schon runtergemacht. Carlos und Kendall unterstützten jeweils ihre Freunde beim Argumentieren, aber es war sinnlos gewesen. Am Flughafen waren die vier mit Matt direkt ohne möglichen Widerstand durch einen Sondereingang für VIPs oder sowas zu den Flugzeugen geschleust worden. Ab da hatten sie gewusst, dass es zu spät war.
„Es hat sich jetzt alles beruhigt. Und wir haben ein einmaliges Vertragsangebot bekommen!“, meinte der Manager nun bemüht ruhig, aber James entging nicht, dass der ein Kopf kleinere auf dem Flugzeugsitz neben ihm nervös schluckte. „Das ist eine unglaubliche Chance für die Karriere und ihr kriegt unglaublich viel Geld! Ihr könnt doch bald wiederkommen… Ist doch alles gut“ Matt verstand es nicht. Die kleine geldgierige Sau verstand es nicht.
„NICHTS ist gut!“, zischte der größere von den beiden. Das brachte ihm einige Blicke von den übrigen Sitzreihen um ihn herum ein, aber es interessierte ihn nicht. Logan war ebenso aufgebracht, murmelte Schimpfwörter wie Beschwörungsformeln vor sich hin und warf Matt tödliche Blicke unter zusammengekniffen Augenbrauen zu. James hätte bei dem Anblick laut aufgelacht, wenn er unter anderen Umständen gekommen wäre. Carlos starrte mit abwesender Miene wie betäubt gegen den Sitz vor ihm, was für den abenteuerlustigen Kerl vollkommen ungewöhnlich war. Kendall wippte aufgebracht mit dem Fuß und hatte ebenfalls eine saure Miene aufgesetzt. Ihn traf es zwar nicht so hart, aber er hielt zu seinen Freunden, wollte ebenfalls nicht gehen und Raffael hatte ihn aus dem Bett geholt und die Treppe herunter geschleift und allein das konnte für den Bodyguard schon tödlich enden.
James wütete ungeachtet der anderen Passagiere weiter: „SCHEI* auf die Karriere und schei* auf das Geld! Und was heißt BALD?! Bald heißt bei dir niemals! Erinnerst du dich daran, als wir einen Monat frei und Zeit für Freunde und Familie hatten? Erinnerst du dich? Du meintest BALD könnten wir das wieder machen! Und weißt du, wann das war?!“ James‘ Blicke bohrten sich förmlich durch Matt, der nur erneut schluckte und sich von James weglehnte. „Das mein ich!“, kam es zornig von James, „Das war vor 2 ½ JAHREN! Wenn wir den Vertrag unterschreiben sitzen wir für eine lange Zeit in LA fest! Und jetzt können wir auch nicht zurück“
„Ihr könnt ja vorher ein paar Wochen frei bekommen…“, murmelte der Manager. Da platzte James der Kragen und ihm war bewusst, dass er besonders im Gegensatz zu sonst heftig reagierte. Zu einem Geschrei rang er sich normalerweise nur in Ausnahmesituationen durch, und wenn dann wütete er auch eher lustlos. Die anderen Jungs wussten, wenn er richtig ausrastete, dann war die Lager ernst. „Das ist NICHT DER PUNKT! Schau dir die Jungs und mich an! Siehst du nicht, dass du, wenn du uns so plötzlich und ohne Chance auf Widerrede aus allem herausreißt ohne uns auch nur ansatzweise zuzuhören, uns mehr oder weniger von innen nach außen kaputt machst? Was willst du mit Bandmitgliedern, die nicht bei der Sache und vollkommen lustlos sind? Was bringt es dir, wenn du BTR von innen heraus zerstörst? Wir müssen weiter in Deutschland bleiben, bei unseren Freunden. Wir haben sie ins Herz geschlossen. Mehr als das. Wir konnten uns nicht einmal verabschieden“ James‘ Stimme wurde zum Ende hin immer leiser, fast nur noch ein Flüstern. Schließlich sah man förmlich, wie sich seine Wut durch Verzweiflung ersetzte, als er sich resigniert zurücklehnte und hauchte: „Siehst du nicht, was du uns antust?“
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
OH!!!! MATTHEW DU AR...arbsolut netter Kerl *grrrrr*
Spinnt der?!
War das jetzt das Ende der Geschichte?! *Tränen in die AUgen treib (um Erbarmen zu bekommen^^) und anfang zu schluchzen*
Und so viele Schimpfwörter kennt er gar nicht! Er benutzt sie nur oft...Er wiederholt sich.
Und James hat recht: Matthew macht alles kaputt! So ein A...arrognater Idiot^^
Können die vier nicht einfach abhauen? Also, sozusagen...Nein, ich sag besser nix, ist ja verboten!
Und wann kommen Kim und - vorallem! - Sam wieder vor?! *tadelnd guck*
Ach ja, und die Bodyguards...die erinnern mich ein bisschen an die Handlanger von Draco Malfoy aus Harry Potter^^
Ach ja: Du darfst mir die Kapitel gerne per Mail schicken, kein Problem! xD
Spinnt der?!
War das jetzt das Ende der Geschichte?! *Tränen in die AUgen treib (um Erbarmen zu bekommen^^) und anfang zu schluchzen*
Und so viele Schimpfwörter kennt er gar nicht! Er benutzt sie nur oft...Er wiederholt sich.
Und James hat recht: Matthew macht alles kaputt! So ein A...arrognater Idiot^^
Können die vier nicht einfach abhauen? Also, sozusagen...Nein, ich sag besser nix, ist ja verboten!
Und wann kommen Kim und - vorallem! - Sam wieder vor?! *tadelnd guck*
Ach ja, und die Bodyguards...die erinnern mich ein bisschen an die Handlanger von Draco Malfoy aus Harry Potter^^
Ach ja: Du darfst mir die Kapitel gerne per Mail schicken, kein Problem! xD
Re: Not Invisible to me
Ja, das tut der!
Nein, das war es nicht! Sam und Kim und Lucy und James und Logan und Carlos und Kendall und Alex (warum einfach, wenns auch umständlich geht?^^) sind Kämpfernaturen!
Ich überlege, Matt von einem Bus überfahren zu lassen xD
Er wiederholt sich. ABer ich finde, er darf ausrasten!
DU darfst schon noch was von dir geben^^ NUr nicht in allen Einzelheiten ausmalen, was noch passiert^^
Ich kann Sam und Kim ja mit CIA-Agenten auf das Flugzeug hetzen, sodass sie die Jungs abholen... xD
Jetzt wo du es sagst... Hmm könnte sogar stimmen^^
Nein, wir wollen der Öffentlichkeit doch nicht Splash vorbehalten. SOnst verliert sie doch Fans (:
Nein, das war es nicht! Sam und Kim und Lucy und James und Logan und Carlos und Kendall und Alex (warum einfach, wenns auch umständlich geht?^^) sind Kämpfernaturen!
Ich überlege, Matt von einem Bus überfahren zu lassen xD
Er wiederholt sich. ABer ich finde, er darf ausrasten!
DU darfst schon noch was von dir geben^^ NUr nicht in allen Einzelheiten ausmalen, was noch passiert^^
Ich kann Sam und Kim ja mit CIA-Agenten auf das Flugzeug hetzen, sodass sie die Jungs abholen... xD
Jetzt wo du es sagst... Hmm könnte sogar stimmen^^
Nein, wir wollen der Öffentlichkeit doch nicht Splash vorbehalten. SOnst verliert sie doch Fans (:
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Re: Not Invisible to me
Oh, du hast ja soo Recht! Matt spinnt und zwar total!
Uff, kein Ende!
Oh, Kämpfernaturen?! Ich LIEBE Kämpfernaturen!^^
Jaa! Mach das! Er MUSS überfahren werden! (Oh je, ich entwickle mich zu Gedanken-Mörderin!)
Oh, wenn ich ausraste, ist die "James-rastet-total-aus!"-Version bie mir nur harmlos...Da bin ich echt schlimm!
Hm...meinst du nicht, dass die Agenten, der Überfall und so, nicht zu auffällig ist?!
Natürlich stimmt das! Das habe ICH gesagt. Und ALLES was ICH sage, STIMMT! xD (Hilfe! Meine Ego-Überzeugung ist zurück. Das ist schlimmer als deine Stimmen, glaub mir!)
Ach was, ich werde sie einfach für alle Fans anhimmeln...Wobei, das mach ich eh schon, liegt wahrscheinlich daran, dass ich ihr einziger Fan BIN ^^
Uff, kein Ende!
Oh, Kämpfernaturen?! Ich LIEBE Kämpfernaturen!^^
Jaa! Mach das! Er MUSS überfahren werden! (Oh je, ich entwickle mich zu Gedanken-Mörderin!)
Oh, wenn ich ausraste, ist die "James-rastet-total-aus!"-Version bie mir nur harmlos...Da bin ich echt schlimm!
Hm...meinst du nicht, dass die Agenten, der Überfall und so, nicht zu auffällig ist?!
Natürlich stimmt das! Das habe ICH gesagt. Und ALLES was ICH sage, STIMMT! xD (Hilfe! Meine Ego-Überzeugung ist zurück. Das ist schlimmer als deine Stimmen, glaub mir!)
Ach was, ich werde sie einfach für alle Fans anhimmeln...Wobei, das mach ich eh schon, liegt wahrscheinlich daran, dass ich ihr einziger Fan BIN ^^
Re: Not Invisible to me
Kämpernaturen vor!
(Glaub mir, in meinen Gedanken lebt die Hälfte der leute, die ich kenne schon nicht mehr^^)
Okay, dann kann ich james ja noch mehr ausrasten lassen xD
Ne, nicht äuffällig. Wie kommst du darauf, die haben doch Tarnumhänge
Schlimmer als meine Stimmen? Beißt deine Ego-Überzeugung dich?
Fox und Syd sind Fans von ihr!
(Glaub mir, in meinen Gedanken lebt die Hälfte der leute, die ich kenne schon nicht mehr^^)
Okay, dann kann ich james ja noch mehr ausrasten lassen xD
Ne, nicht äuffällig. Wie kommst du darauf, die haben doch Tarnumhänge
Schlimmer als meine Stimmen? Beißt deine Ego-Überzeugung dich?
Fox und Syd sind Fans von ihr!
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Ja, lass James so richtig ausrasten! Mit Flugzeigsitz demolieren und so! (xD) Okay, SO schlimm bin ich jetzt auch nicht^^
Aber die Helme...wenn Carlos auf die zurennt, fallen sie auf xD
Ja, mein Finger ist ab und gerade arbeitet sie an der Nase *Ego-Überzeugung schlag* AU! Jetzt ist noch ein Finger ab... -.-
Die zählen nicht richtig! Also, schon, aber ich zähle mehr, weil ich nicht mit Splashie spielen darf
Aber die Helme...wenn Carlos auf die zurennt, fallen sie auf xD
Ja, mein Finger ist ab und gerade arbeitet sie an der Nase *Ego-Überzeugung schlag* AU! Jetzt ist noch ein Finger ab... -.-
Die zählen nicht richtig! Also, schon, aber ich zähle mehr, weil ich nicht mit Splashie spielen darf
Re: Not Invisible to me
Mein ach so toller unglaublicher PC hat kurzerhand entschieden, dass sein Internet -Kabel nicht mehr funktioniert und für W-Lan ist er zu doof, also kann ich nur vom Laptop meiner Mutter posten. Aber die meisten wissen ja, wie man mich sonst erreicht.
Okay, hier die nächsten Kapitel mit mehrwöchiger Verspätung, aber zu meiner Verteidigung hatte ich echt noch viele Tests und Arbeiten vor mir (hat sich gelohnt *quietsch* 1 mit 0 Fehlern in Physik *stolz sei*) heute war letzter Test. *puh* Und am Wochenende habe ich nichts vor außer Bubble Tea trinken (:
Okay, jetzt erstmal ein supertolles amazingly awesome Kapitel von Welt, meiner Lieblingspoetin/(co-)autorin und Splash's Lieblinsstalkerin:
Kapitel 24 - Der Schrecken
Und nun ein normales Kapitel von mir^^ Ein bisschen gefühlsduselig (wie auch das letzte von mir) aber besser als garnichts, oder? War eigebntlich schon Mittwoch fertig.
Kapitel 25 – Clouds of never ending sadness
Okay, hier die nächsten Kapitel mit mehrwöchiger Verspätung, aber zu meiner Verteidigung hatte ich echt noch viele Tests und Arbeiten vor mir (hat sich gelohnt *quietsch* 1 mit 0 Fehlern in Physik *stolz sei*) heute war letzter Test. *puh* Und am Wochenende habe ich nichts vor außer Bubble Tea trinken (:
Okay, jetzt erstmal ein supertolles amazingly awesome Kapitel von Welt, meiner Lieblingspoetin/(co-)autorin und Splash's Lieblinsstalkerin:
Kapitel 24 - Der Schrecken
- Spoiler:
- ~Samanthas Sicht~
Sam schaltete den Laptop ein und loggte sich im BTR-Chat ein. Nur Carlos war da. Na, das kann lustig werden!, dachte sie grinsend. Schnell tippte sie „Hi Carlos!“ Auf dem Bildschirm erschien folgender Ablauf:
Sam: Hi Carlos!
Carlos: Hi Sam!
Sam: Wo sind denn die anderen?
Carlos: Im Flugzeug. Wir fliegen wieder nach L.A. Sie sitzen neben mir…Das heißt, Kendall und Logan sitzen neben mir. James rastet gerade völlig aus
Sam: Carlos! Das ist echt der mieseste Witz, den ich je gehört habe! *wütend guck*
Carlos: Kein Scherz! Matt ist der Meinung, der ‚Fan-Ansturm’ in L.A. ist vorbei und hat uns – morgens um was weiß ich wie viel Uhr – aus dem Bett ziehen lassen…
Sam: Carlos!!!!! Hör auf! Warte, ich geh jetzt ans Fenster und wenn du da draußen stehst und dich totlachst, bist du so was von tot!
Carlos: Ich stehe nie bei der Person vorm Fenster, wenn ich mit ihr chatte…Außerdem: Wenn ich mich totlache, brauchst du mich nicht mehr umbringen =)
Carlos: Sam?! Sam! Ich lüge nicht!
Sam: Ja ja, schon gut!
Sam: Warte! Das heißt…ihr fliegt WIRKLICH nach L.A.!
Carlos: Jaa! Sag ich doch die ganze Zeit! Augenblick, ich mach die WebCam kurz an
Sam starrte entsetzt auf den Bildschirm. Sie. Fliegen. Wirklich. Nach. L.A.!, dachte sie wütend.
Plötzlich gab es das typische Klingeln, wenn jemand bei Skype anruft. „Hey, Carlos! Fliegt ihr jetzt wirklich und ohne Witz nach L.A.?“, begrüßte das Mädchen den „Big-Timer“. „Ja. Sieh, da ist James, wie er ausrastet!“, seufzte Carlos, schwenkte die Kamera in Richtung eines Jungen, der ungefähr so aussah wie James und schrie: „Verdammte Schei*e! Matt! Hast du sie noch alle?! Wie lange müssen wir jetzt noch warten, bis wir wieder nach Germany dürfen?! 3 Jahre?! 4 Jahre?!“ Sam stockte der Atem. 4 Jahre!!! „Äh…Hallo Leute! Wie…geht’s?“, sagte sie mit einem Missglückten Lächeln. „Sam!“, riefen Logan und Kendall gleichzeitig und stürzten begeistert vor die WebCam. James, der immer noch schimpfte, fuhr herum. „Wie? Was? Wer? Sam ist nicht im Flugzeug! Carlos, hör auf, von…“, rief er. „Müsstet ihr nicht sitzen bleiben?“, grinste Sam. „No! Irgendwie fliegen wir noch nicht“, sagte Kendall. „Oh, Hallo Sam! Wie geht’s Lucy, Kim, Alex und Splash?“ Sam war nicht entgangen, wie schnell James die Namen Kim, Alex und Splash drangehängt hatte. „Sorry, Leute, keine Ahnung! Dürfte ich mal bitte kurz mit eurem ‚Manager’ sprechen?“, sagte sie entschuldigend. Die „Big-Timer“ sahen sich überrascht an, aber dann rief Carlos: „Matthew! Komm mal“ Der kleine Mann sah Carlos verwirrt an, dann trat er näher. James drückte ihm den allerneusten Laptop, den sie ja besaßen, in die Hand und grinste. Wusste er, was Sam vorhatte? Unmöglich! Sam holte tief Luft und brüllte: „Sie hirnloser Idiot! Sie hätten ja Bescheid sagen können! Wissen Sie eigentlich, dass Sie gerade das Leben von 11 Lebewesen zerstören?!“ Sie sah, dass die vier Jungs von Big Time Rush sich verwundert ansahen. „11?“, fragte der Manager. „Ja! Das Leben IHRER Jungs, DEREN vier Menschenfreunde und dann auch noch das Leben von Fox, Sydney und Splash, die Freundin der beiden!“, giftete Sam. Sie grinste, als sie sah, dass Logan den Daumen hochhielt. „So. Und jetzt: Sorgen. Sie. Dafür. Dass. Die. Jungs. Wieder. Aussteigen. Dürfen. Mein Vater ist nämlich beim Zoll! Und der wird mir helfen! Ich bin sein Ein und Alles…also?!“, sagte sie und es klang nicht nach einer Frage oder so ähnlich, sondern es war ein Befehl. Matthew nickte, verschwand und die Jungs lachten. „Klasse! Und die Nummer, mit dem Zoll-Vater! Auf Ideen kommst du!“ „Tja, Leute. Schön wär’s. Aber es stimmt…Und jetzt, wo Matthew weg ist: Ab mit euch, na los! Hopp Hopp!“, lächelte Sam und beendete das Gespräch.
„Sam ist echt der Hammer! Total verrückt. Genau wie unser Carlos, was Leute?“, grinste Kendall. „He! Ihr seid genauso verrückt!“, beschwerte sich Carlos. „Können wir jetzt los? Unsere Koffer stehen seltsamerweise noch draußen“, sagte Logan. „Die waren doch noch mal ein paar Mal in der Extra-Kontrolle, schon vergessen? Die kommen erst minimal vor Abflug“, sagte James und die vier stürmten los.
Und nun ein normales Kapitel von mir^^ Ein bisschen gefühlsduselig (wie auch das letzte von mir) aber besser als garnichts, oder? War eigebntlich schon Mittwoch fertig.
Kapitel 25 – Clouds of never ending sadness
- Spoiler:
- ~*Kendalls Sicht*~
Kendall hätte gerne irgendetwas kaputtgemacht. Nein, so hart traf ihn das nicht, aber er ärgerte sich, besonders, weil die anderen jetzt zu nichts mehr zu gebrauchen waren und weil er auch Spaß gehabt hatte in dem Land, aus dem seine Familie vor mehreren Generationen nach Amerika ausgewandert war.
Gestern noch waren die vier Bandmitglieder begeistert von Sams Einfall in Richtung Ausgang geeilt. Sie hatten gedacht, dass sie es geschafft hatten, als sie durch die Tür der Eingangshalle gestürzt waren. Kendall hatte das an den Dreh von „Big Time Break Up“ erinnert, denn genauso so eine Szene kam dort vor nur in anderem Zusammenhang und mit dem Unterschied, dass sie dort in die Halle hinein gehetzt waren. Aber gerade als die Jungs im echten Leben nach draußen rannten, wurden sie von Matt aufgehalten, der mit Enrique und Raffael „bewaffnet“ zurückkam. Daraufhin wurden ihnen sämtliche Elektrogeräte freundlich weggenommen und jeder Internetzugang verwehrt, bis sie wieder angekommen waren. Den meisten Flug über hatte Kendall ein Nickerchen gehalten, aber wenn er doch wach gewesen war, hatte er beobachtet wie seine drei Freunde heftig mit Matt diskutierten und weitere Schimpfwörter fielen. Als er etwa eine Stunde vor der Landung endgültig aufgewacht war, hatte irgendetwas die Jungs zum Schweigen gebracht. Carlos war ziemlich hibbelig gewesen, war die ganze Zeit auf seinem Sitz herumgerutscht und war bei jeder Gelegenheit durch die Gegend gelaufen. In erster Klasse war das schließlich möglich. James hingegen hatte die restliche Zeit bis zur Landung kein Wort herausgebracht und nur aufgebracht den Sitz vor ihm angestarrt. Man hatte förmlich sehen können, wie es in ihm gekocht hatte. Logan hatte gelegentlich mit Kendall diskutiert und sie hatten verzweifelt versucht, eine Lösung zu finden. Aber ohne Internet oder Telefonverbindung, dafür aber mit zwei „feindlichen“ Bodyguards und einem A****loch von Manager, der mit der Fluggesellschaft befreundet war, hatte das nicht so funktioniert wie gewollt.
Nun waren sie zurück in Los Angeles, der Stadt der Engel. Aber es kam ihnen nicht so vor. Vorerst waren die vier gezwungen worden, in ihrer gemeinsamen Villa zu leben, obwohl jeder von ihnen sein eigenes Haus hatte und die Villa nur für „Notfälle“ gedacht war.
Gerade beobachtete Kendall „verkehrtherum“ auf einem Stuhl sitzend mit dem Kinn auf der Stuhllehne erneut die Stimmungsschwankungen seiner Freunde. Nun war Logan dran mit eisernem Schweigen. Er lag auf dem Sofa und starrte die Decke mit leerem Blick an, während seine Augen gelegentlich hin und her zuckten. Kopfkino, vermutete Kendall. James hatte sich in den „Fitness-Raum“ verzogen. Kendall plante schon, einmal halbstündlich bei James vorbeizuschauen, denn dieser würde sich nun wohl auspowern bis zum geht nicht mehr oder den Boxsack zu Tode prügeln. Oder beides. Auf jeden Fall sollte man ein Auge auf ihn haben. Carlos‘ Augen flogen über den Bildschirm seines Laptops, welches er kürzlich zurückerlangt hatte. Dabei murmelte er leise vor sich hin. Kendall seufzte: „Kommst du voran, Carlitos?“ Carlos schreckte hoch und blickte hoch zu dem Blonden: „Oh, hab dich gar nicht gesehen, Kendall“ Der Latino stieß erneut einen Seufzer aus: „Matt hat wohl so einen Computerfreak organisiert. Die „Kindersicherung“ fürs Internet hab ich umgangen, aber ich komme in keinen unserer Accounts rein. Weder Facebook, noch Twitter oder Skype. Noch nicht einmal in Youtube und auch nichts anderes. Auch nicht so etwas Langweiliges wie ICQ oder so“ Mit traurigem Hundeblick holte Carlos sein Handy heraus, tippte auf dem Display herum und zeigte Kendall dann die Überschrift „Kontakte“ – und darunter gähnende Leere. Verwirrt holte nun auch Kendall sein Handy heraus und stellte entsetzt fest, dass auch das verändert wurde. „Was will Matthew damit bezwecken?!“, fragte Kendall. Carlos seufzte erneut und erwiderte: „Ich weiß es nicht. Vielleicht will er, dass wir uns auf die Karriere konzentrieren und das andere hinter uns lassen.“ Mit einem Blick auf Logan, einem in Richtung Fitness-Raum und einem auf seinen Laptop fügte er hinzu: „Funktioniert nur nicht... Hmm… Vielleicht ist er auch einfach nur ein sadistisches Manager-Schwein“ Das entlockte Kendall ein Lächeln, aber er wurde sofort wieder ernst und meinte resigniert: „SO schaffen wir es nie, wieder nach Deutschland zu kommen“ Nun war Carlos dran mit Lächeln: „Sag niemals nie!“
~*Alex‘ Sicht*~
Seit gestern Abend nun schon waren die drei Mädchen vollkommen aus dem Häuschen – im negativen Sinne. Alex hatte gestern irgendwann am Vormittag glücklicherweise mitbekommen, wie Sam aufgebracht in Lucys Zimmer gestürmt war, wo Kim und Lucy irgendeinen Mädchenkram veranstaltet hatten. Immer noch durch den Wind hatten die drei angefangen zu diskutieren und Alex hatte soweit verstanden, dass die Jungs in einem Flieger zurück nach LA gesessen hatten, weil sie von ihrem Manager gezwungen worden waren zu gehen, dass Sam aber verhindert hatte, dass sie weggeflogen waren. Die vier waren wohl froh über ihre Hilfe gewesen und das letzte, was Sam von ihnen mitbekommen hatte, war das sie hatten aufbrechen wollen.
Den ganzen Tag hatte die Mädchenbande gewartet, wann wohl die Jungs kommen würden. Als diese nach einigen Stunden immer noch nicht da waren, fingen die drei –typisch Mädchen- an, die vier auf allen Wegen erreichen zu wollen und zu fragen, wo sie denn seien. Anrufe wurden nicht abgenommen, nirgendwo antworteten sie, Facebook, Twitter, Skype… Selbst auf so etwas „privatem“, wo keine hunderttausende von Fans sie verfolgten wie z.B. ICQ passierte nichts. Am Abend waren die Mädchen vollkommen fertig gewesen. Auch am nächsten Tag hatten sie sich nicht beruhigt und waren erst recht nervös geworden. Das war nicht typisch für die Jungs. Nun am frühen Nachmittag saßen die drei Mädchen in Lucys Zimmer und hielten Krisensitzung. Sie hatten abgesperrt. Gerade faselten sie etwas davon, dass sie sich wohl doch in den Jungs getäuscht hatten, dass die vier typische Stars waren und nur mit ihnen gespielt hatten. Aber Alex war bewusst, dass die drei oder wenigstens Lucy das nicht ernst meinten. Lucy wollte sich nicht getäuscht haben, auch das wusste Alex. Wie er das alles mitbekam, selbst wenn die Zimmertür zu war, war sein kleines Geheimnis. Ohne die Jungs waren die Mädchen nicht wie vorher. Also sollten die vier Chaoten Alex‘ Meinung nach sofort ihre Hintern hierher bewegen oder sie würden es bereuen. Alex würde zur Not schon was einfallen, darauf konnten die vier sich verlassen. Schließlich wollte kein Bruder seine Schwester so fast depressiv zu sehen.
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Okay, also mein Kapitel hab ich übersprungen^^
Und deins: Hammer! Was hat Carlos vor? und Alex?! Man, sags mir!!
Okay, ich werde dich auf Twitter noch mehr stalken, wie sonst, glaub mir!
Ja, ich wusste ja von den Tests und so, ich nehme die Entschuldigung an. Hat sich dein PC mit irgendeeinem anderen fiesen "Lebewesen" das ziemlich fies in Ohren beißt verbündet (ich nenne es besser nicht direkt, sonst kommt es noch)
Uh, freu mich schon aufs nächste Kapi!
Woow, warte mal: Ich bin Splashs LIBELINGSstalkerin? Sie hat MICH auserkoren? ICH bin sozsagen ihr biggest Fan?! WOW!!! Hat Splash Twitter?! xD
Und deins: Hammer! Was hat Carlos vor? und Alex?! Man, sags mir!!
Okay, ich werde dich auf Twitter noch mehr stalken, wie sonst, glaub mir!
Ja, ich wusste ja von den Tests und so, ich nehme die Entschuldigung an. Hat sich dein PC mit irgendeeinem anderen fiesen "Lebewesen" das ziemlich fies in Ohren beißt verbündet (ich nenne es besser nicht direkt, sonst kommt es noch)
Uh, freu mich schon aufs nächste Kapi!
Woow, warte mal: Ich bin Splashs LIBELINGSstalkerin? Sie hat MICH auserkoren? ICH bin sozsagen ihr biggest Fan?! WOW!!! Hat Splash Twitter?! xD
Re: Not Invisible to me
Danke ♥
Ich sags nicht^^ Du weißt sowieso immer schon alles im vorraus^^ Dieses Mal nicht xD
Ich weiß nicht, ob ich mich freuen oder fürchten sol wegen deiner Stalkerei^^
Schön, dass du die Entschuldigung angenommen hast ♥ Ich fürchte ja. Ich schreibe jetzt immer auf meinem pC und wenn ich darf geh ich an den Laptop und poste. Könnte sogar sein, dass manchmal zwei Kapis auf einmal kommen.
Ja, cih auch^^
Ja, sie hat dich auserkoren! Du solltest dich geehrt fühlen! (: Sie arbeitet noch daran, mit ihren Pfoten Tippen zu lernen
Ich sags nicht^^ Du weißt sowieso immer schon alles im vorraus^^ Dieses Mal nicht xD
Ich weiß nicht, ob ich mich freuen oder fürchten sol wegen deiner Stalkerei^^
Schön, dass du die Entschuldigung angenommen hast ♥ Ich fürchte ja. Ich schreibe jetzt immer auf meinem pC und wenn ich darf geh ich an den Laptop und poste. Könnte sogar sein, dass manchmal zwei Kapis auf einmal kommen.
Ja, cih auch^^
Ja, sie hat dich auserkoren! Du solltest dich geehrt fühlen! (: Sie arbeitet noch daran, mit ihren Pfoten Tippen zu lernen
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Ich wills wissen! Ich wills wissen! Ich wills wissen!
Freu dich, nicht jeder wird von mir gestalkt (außer so vier Typen, die heißen...irgendwie James, Kendall, Logan und...ah...ähm...der vierte hieß...Carlos oder so...) und wenn, ist das eine große Ehre!
Zwei Kapitel auf einmal?! Noch besser!!!
Sie lernt tippen?! Wie süß! Klar fühle ich mich geehrt! Das ist so, als würde einer von BTR auf mich zukommen, sagen "I love you" (muss ja englisch sein xD) und dann wären wir ein Paar oder so. (Aber die sind eh 9-10 Jahre älter, also ist die Wahrscheinlich, dass sowas passiert, extrem gering. Außerdem weiß ich beim besten Willen nicht, was ich dann machen sollte, wenn ich irgendwann irgendwo ohne Wörterbuch/Google-Übersetzer dasitze und er redet auf mich ein...) Aber Splash HAT Mich auserkoren, und das IST passiert, also ist es NOCH besser...
Ich rede schon wieder so einen Stuss!
LG
Freu dich, nicht jeder wird von mir gestalkt (außer so vier Typen, die heißen...irgendwie James, Kendall, Logan und...ah...ähm...der vierte hieß...Carlos oder so...) und wenn, ist das eine große Ehre!
Zwei Kapitel auf einmal?! Noch besser!!!
Sie lernt tippen?! Wie süß! Klar fühle ich mich geehrt! Das ist so, als würde einer von BTR auf mich zukommen, sagen "I love you" (muss ja englisch sein xD) und dann wären wir ein Paar oder so. (Aber die sind eh 9-10 Jahre älter, also ist die Wahrscheinlich, dass sowas passiert, extrem gering. Außerdem weiß ich beim besten Willen nicht, was ich dann machen sollte, wenn ich irgendwann irgendwo ohne Wörterbuch/Google-Übersetzer dasitze und er redet auf mich ein...) Aber Splash HAT Mich auserkoren, und das IST passiert, also ist es NOCH besser...
Ich rede schon wieder so einen Stuss!
LG
Re: Not Invisible to me
Du wirst es noch früh genug sehen xD
Ich fühle mich geehrt ((:
Vielleicht nicht zwei auf einmal, aber das zweite ist zu 45% fertig
Ja, sie besucht extra einen Kurs (:
Wenn sowas in echt passieren würde war das ja mal geil.. xD
Splash hat dich auserkoren, oh heilige!
Ne, kein Stuss. Für mich macht das Sinn. Das ist schlicht und einfach Rushersprache
SO, hier bekommst du ein Kapitel, das zweite folgt heute noch, wenn mir niemand den Lappi wegnimmt :3
Kapitel 26 – Mensch, Kim!
Ich fühle mich geehrt ((:
Vielleicht nicht zwei auf einmal, aber das zweite ist zu 45% fertig
Ja, sie besucht extra einen Kurs (:
Wenn sowas in echt passieren würde war das ja mal geil.. xD
Splash hat dich auserkoren, oh heilige!
Ne, kein Stuss. Für mich macht das Sinn. Das ist schlicht und einfach Rushersprache
SO, hier bekommst du ein Kapitel, das zweite folgt heute noch, wenn mir niemand den Lappi wegnimmt :3
Kapitel 26 – Mensch, Kim!
- Spoiler:
- Lucy war immer noch enttäuscht. So etwas hatte sie von den Jungs wirklich nicht erwartet. Aber sie hätten den Vieren wohl nicht blind vertrauen sollen. Das sagte Lucy ihr Verstand, aber so wirklich glauben wollte sie das nicht. Das würden die vier nicht tun, nein. Nicht freiwillig oder jedenfalls nicht, ohne Bescheid zu sagen. Ungewöhnlich war eben nur die Tatsache, dass die Jungs in keinster Weise zu erreichen waren.
Lucy blickte sich in der Klasse um. Kim saß links von ihr. Sie hatte es am meisten getroffen. Das mit Logan war ihr wirklich ernst gewesen, auch wenn Kims Aussage nach nichts Großartiges zwischen den beiden passiert war. Natürlich fühlte Kim sich nun verraten, aber an Lucy ging das auch nicht spurlos vorbei. Lucy hätte die Jungs anders eingeschätzt, besonders von James hatte sie erwartet, dass er genug Verstand hätte, um ihnen wenigstens Etwas zu sagen.
Da wäre man dann auch schon bei Sams Auffassung angelangt, die Lucy nur zu gerne geglaubt hätte. Sam glaubte fest daran, dass die Jungs nur wegen ihres miesen Managers weggegangen waren und rein gar nichts dafür konnten. Sie versuchte weiterhin, die Chaoten zu erreichen und gab nicht auf und Lucy bewunderte Sam für ihren Ehrgeiz. Sie wünschte sich, dass Sam Recht hatte.
Lucy selbst war hin und hergerissen. Sie vermisste die Zeit mit den Jungs und vor allem die Jungs selbst. Ihr Verstand flößte ihr aber die vernünftigste Annahme ein, und zwar die, dass die Chaoten nur reiche Promis waren, die mit ihnen gespielt hatten. Aber wirklich glauben tat Lucy das nicht und wollte es vor allem nicht glauben. Warum war nur immer alles so kompliziert?
Um einmal die Situation bei Lucy zu Hause zu beschreiben müsste man sagen, dass ihre Eltern ignorante Rabeneltern waren. Oder so Ähnlich. Denn diese interessierte es kaum, ja sie ignorierten es sogar, dass es ihrer Tochter und deren Freundinnen so sch**** ging. Das einzige, das sie taten, war einfließen zu lassen, dass sie von Anfang an meinten, die Jungs wären kein guter Umgang. Und das brachte Lucy jedes Mal auf die Palme.
Am Nachmittag gingen Lucy und Sam gemeinsam in die Stadt. Als sie Kim fragten, ob diese mitkommen wollte, meinte Kim nur, sie hätte etwas anderes vor und legte auf. Das war vollkommen ungewöhnlich für Kim, besonders, dass sie noch nicht einmal erzählte, was sie denn machte.
Ohne sich weiter etwas dabei zu denken saßen Lucy und Sam in ihrem Lieblingscafé in der Stadt und diskutierten über den Verbleib der Jungs. Das war das eine Thema, das sie nicht losließ und langsam fragte sich Lucy, ob das noch normal war, so beinahe „besessen“ zu sein. Gerade als Sam ihre Ideen zur Kontaktaufnahme mit den Chaoten darlegte, sahen die beiden Mädchen etwas, das sie wirklich erschreckte:
Kim lief an der Seite von Nils, dem großen Ar***loch der Klasse, über den Marktplatz. Sie sah aus, als ob sie mit den Gedanken ganz woanders wäre, Nils hingegen hatte einen triumphierenden Ausdruck im Gesicht. Die beiden Mädchen im Café warfen sich entsetzte Blicke zu. „Das kann Kim Logan doch nicht antun!“ Sam kochte förmlich und Lucy musste sie davon abhalten, auf Kim zuzustürmen. „Sammy! Wir können Kim später zur Rede stellen! Warten wir erstmal ab!“, beschwichtigte Lucy. Sam nickte zerknirscht.
Die beiden beobachteten wie Nils darauf achtete, dass möglichst viele Leute, die er hier auf dem Marktplatz kannte, auch ja mitbekamen, dass er es geschafft hatte, ein Mädchen aus der Dreierclique, auch bekannt als Sam, Lucy und Kim, zu einem Date mit ihm zu bringen. Das besondere war daran, dass die drei Mädchen sich praktisch schon immer gegen ihn verschworen hatten, weil er einfach ein Mistkerl war, der alle Mädchen nach wenigen Tagen, höchsten mal ein oder zwei Wochen ersetzte. Ob es besagtem Mädchen, also Kim, Spaß machte etwas mit ihm zu unternehmen, interessierte ihn im Moment wohl gar nicht. Die beiden verschwanden im Kino an der Ecke.
Kim und Lucy beschlossen, bei Kim zu Hause auf diese zu warten. Von Kims Eltern wurden die beiden sofort hereingelassen.
Als mehrere Stunden später Kim nach Hause kam und die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, begegnete sie zwei empörten Blicken. „Was?“, fragte sie sichtbar lustlos. „Uns würde es nur interessieren, warum du dich mit Nils triffst trotz Logan und trotz der Tatsache, dass er ein Mistkerl ist!“, wütete Sam. Kim sah sie nur mit leerem, gelangweilten Blick an: „Logan ist doch der, der abgehauen ist. Wieso sollte ich mich denn mit niemandem treffen?“ Lucy und Sam warfen sich erneut Blicke zu. Sie hatten gerade realisiert, dass Kim sich nur über Logan hinweg helfen wollte. Sie war diejenige, die Nils benutzt hatte, nicht andersherum. Bei der Vorstellung des letzten musste Lucy sich ein leichtes Grinsen verkneifen. Sofort wurde sie wieder ernst. „Wenn du dir nur über Logan hinweg helfen möchtest, sag es uns einfach. Wir wissen, dass er dir immer noch so viel bedeutet“ Lucy und Sam nahmen Kim in den Arm, als diese leise anfing zu schluchzen.
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Re: Not Invisible to me
Arme Kim! Warum ist Sam nicht aufgesprungen, hat Nils eine gescheuert und Kim gefragt, was das soll?
Weißt du, was mir gerade einfällt: Die *ädels könnten ja auch bei den Jungs anrufen. Die drei haben doch die Nummern noch...
Ansonsten: Hammer (wow, sollte mal ne andere Meinung haben z.b. Megahammer^^)
Ja, Rushersprache!! Und inzwische rede ich auf "rusherisch" mit den BTR-postern xD
Weißt du, was mir gerade einfällt: Die *ädels könnten ja auch bei den Jungs anrufen. Die drei haben doch die Nummern noch...
Ansonsten: Hammer (wow, sollte mal ne andere Meinung haben z.b. Megahammer^^)
Ja, Rushersprache!! Und inzwische rede ich auf "rusherisch" mit den BTR-postern xD
Re: Not Invisible to me
Kam zu plötzlich... Die beiden waren geschockt. (Paralyzed, paralyzed, P-p-p-paralyzed!) =D
Ja also, was das anrufen angeht... irgendwie sind ja alle Kontakte gelöscht, bei den Jungs... Und in welchen Situationen werden beispielsweise alle Kontakte gelöscht? Genau, wenn die SIM-Karte ausgewechselt wird! Und was passiert noch, wenn die SIM-Karte ausgewechselt wird? Genau, die Telefonnummer ändert sich! ): Gar nicht gut.
Sorry für die Gefühlsduselei, aber... Ja, cih weiß nicht. Einfach sorry.
Hey, das nächste Kapitel kommt übrigens auch in ein paar Minuten, ich muss nur noch kurz einen Text aufschreiben, dann bin ich soweit, aber erstmal hier:
Kapitel 27 –Das gefühlslose Managerschwein und andere bekloppte Menschen
Ja also, was das anrufen angeht... irgendwie sind ja alle Kontakte gelöscht, bei den Jungs... Und in welchen Situationen werden beispielsweise alle Kontakte gelöscht? Genau, wenn die SIM-Karte ausgewechselt wird! Und was passiert noch, wenn die SIM-Karte ausgewechselt wird? Genau, die Telefonnummer ändert sich! ): Gar nicht gut.
Sorry für die Gefühlsduselei, aber... Ja, cih weiß nicht. Einfach sorry.
Hey, das nächste Kapitel kommt übrigens auch in ein paar Minuten, ich muss nur noch kurz einen Text aufschreiben, dann bin ich soweit, aber erstmal hier:
Kapitel 27 –Das gefühlslose Managerschwein und andere bekloppte Menschen
- Spoiler:
- ~*James‘ Sicht*~
Als James am Abend vor seinem Manager stand, hätte er diesem am liebsten in die Fresse gehauen. Das tat er aus dem einfachen Grund nicht, dass er gerne Matts Erklärung für diesen Mist hören wollte. Doch alles was Matt meinte war: „Jungs, ihr habt morgen einen Auftritt. Enrique und Raffael werden euch hinfahren. Es ist noch nicht klar, welche Songs ihr singen sollt, aber ihr könnt sie ja eh alle auswendig.“ Mit diesen Worten verschwand er einfach und Enrique, der ihm folgte, hielt James davon ab, auf den Manager loszugehen. „Lass! Mich! Los!“, knurrte James. Enrique schüttelte nur den Kopf und stieß James zurück, bevor er die Tür der bereitstehenden Limousine schloss. „Grrr“, brachte James hervor, als er mit den anderen dreien wieder zurück in die Villa ging. Er spürte, wie Kendall und Carlos ihn besorgt ansahen. Es war schön zu wissen, dass es irgendjemanden interessierte, wie es ihm ging, aber James war gereizt, also nickte er den Jungs nur aufmunternd zu. Er ging in den Fitnessraum und ließ seine Wut am Boxsack aus.
Er ärgerte sich über seine eigene Unfähigkeit, etwas zu unternehmen. Der Boxsack musste ein paar Schläge aushalten.
Über die Tatsache, dass andere bewusst versuchten, sie abzuhalten, etwas zu unternehmen. Erneut mehrere Schläge.
Über das gefühlslose Managerschwein. Der Boxsack wurde fast zu Tode geprügelt.
Es tat gut, sich einmal so richtig auszupowern. Erschöpft ließ sich James auf einen Stuhl fallen und trank etwas Wasser.
In dem Moment klingelte es an der Tür. James seufzte einmal und stand dann auf. Als er die Tür aufmachte fiel ihm sofort ein blondes Mädchen um den Hals und ließ ihn mehrere Schritte zurücktorkeln. „Jamie!“ Die Blonde schloss die Tür hinter sich und grinste James an. „Oh nein, nicht die schon wieder“, ging es diesem durch den Kopf, „Ich dachte mit dem Thema wären wir durch!“ Der Brünette seufzte: „Was willst du, Halston?“
~*Am nächsten Tag*~
Alex schluckte, als er in das Zimmer seiner Schwester trat. Sie würde garantiert nicht erfreut sein, diese Neuigkeit über die Jungs zu erfahren, aber er wollte ihr nichts vorenthalten. Als er in der Tür stand, setzte ein plötzliches Schweigen im Raum ein, in dem vorher noch heiß diskutiert worden war. Alex bemerkte, dass auch Sam und Kim, die ihren Verstand wiedergefunden hatte, dabei waren. Das war gut, dann konnten sie sich ja wenigstens gegenseitig beistehen.
Alex hatte nämlich im Internet geforscht, was es für News über BTR gab. Nichts besonderes, ein paar Auftritte standen bevor, sie wurden wenig gesichtet. Bis gestern. Paparazzi hatten den Standort der Big Time Villa ausgemacht und sich auf die Lauer gelegt.
Alex druckste erst etwas herum, denn es war ihm unangenehm, schlechte Nachrichten zu bringen. Aber schließlich legte er den dreien dann doch das Blatt mit dem zwar kurzen, aber vielsagendem ausgedruckten Artikel auf den Tisch:
James & Halston: Ein Neuanfang?
Am gestrigen Tage wurde an der Villa der Band „Big Time Rush“ folgende Szene beobachtet: Halston Sage, die ehemalige Freundin des Bandmitgliedes James Maslow, stand am Abend gut gelaunt vor der Tür der BoyBand. Als ihr die Tür geöffnet wurde, fiel sie direkt dem sichtlich überraschten James um den Hals und schloss die Tür hinter sich. Erst nach wenigen Stunden wurde beobachtet, wie sie die Villa wieder verließ, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. Nun stellt sich die Frage, gibt es einen Neuanfang für die beiden? In einem Interview kurz bevor die vier Jungs für einige Zeit abtauchten, sagte Halston sogar noch, dass sie die Beziehung nur aufs Eis legen würden, um ihrer Karriere gerecht zu werden. Werden die beiden erneut zusammenkommen? Mehr davon seht ihr in der nächsten Ausgabe!
Direkt unter dem Artikel sah man ein Foto von einer grinsenden Halston, die einen überraschten James förmlich ansprang.
„Mistkerl!“, zischte Lucy mit erstickter Stimme. Sam und Kim fingen auf Knopfdruck an, sich über James aufzuregen. Alex verdrückte sich lieber.
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Hm...da hast du Recht...warum kann man auch nur SIM-Karten auswechseln?!
Und das Kapitel...Also, bisher mochte ich Halston, aber jetzt finde ich sie blöd...Okay, besser nicht, kenn sie ja nur aus der Story. Arme Lucy!
Woo Hoo! Neues Kapitel kommt noch! Woo Hoo!
Und das Kapitel...Also, bisher mochte ich Halston, aber jetzt finde ich sie blöd...Okay, besser nicht, kenn sie ja nur aus der Story. Arme Lucy!
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