Not Invisible to me
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Zimtwolke
Sitia
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:: Kreative Ecke :: Geschichten
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Re: Not Invisible to me
Juhu!!!! *sing* Ein neues Kapitel! Ein neues Kapitel! Ein neu... *sing ende* oh...äh...xD
Okay, das ist WAHNSINN!
Ach ja, du darfst es gerne einbauen, die Melodie und das alles. Ich geb gerne Ideen her...
Und ich überleg die GANZE ZEIT wer diese Typen sind...Ich weiß es nicht! So ein schrott! *wütend auf den Bildshirm stürz und daran schütel* GIB MIR MEHR HINWEIsE!! ODER...Muhahahahha!
Okay, das ist WAHNSINN!
Ach ja, du darfst es gerne einbauen, die Melodie und das alles. Ich geb gerne Ideen her...
Und ich überleg die GANZE ZEIT wer diese Typen sind...Ich weiß es nicht! So ein schrott! *wütend auf den Bildshirm stürz und daran schütel* GIB MIR MEHR HINWEIsE!! ODER...Muhahahahha!
Re: Not Invisible to me
xD Ist ja gut zu wissen *ehem-ehem*
Oh, schön, dass ich das einbauen darf, ich hab da schon so ne Idee^^
Pass auf, dass du den Bildschirm nicht kaputt machst! Sonst brichst du ja den Kontakt mit Splash ab!
Hier kommen deine Hinweise, im nächsten Kapitel:
Noch eine Sache: Matthew ist erfunden, denn ich weiß nicht wie der echte Manager heißt/aussieht (; Nur um keine Verwirrung zu schaffen...
Kapitel 10 - A Different Point of View
Muahaha! Fieser Cliffhanger!
Oh, schön, dass ich das einbauen darf, ich hab da schon so ne Idee^^
Pass auf, dass du den Bildschirm nicht kaputt machst! Sonst brichst du ja den Kontakt mit Splash ab!
Hier kommen deine Hinweise, im nächsten Kapitel:
Noch eine Sache: Matthew ist erfunden, denn ich weiß nicht wie der echte Manager heißt/aussieht (; Nur um keine Verwirrung zu schaffen...
Kapitel 10 - A Different Point of View
- Spoiler:
- ~*zwei Minuten später im Schwarz-weiß Haus*~
Seufzend ließ James sich zu den anderen auf das große weiße Sofa fallen und blickte Matthew in die blauen Augen. Dieser sah ihn und die anderen drei wütend an. James nahm seinen kleinen Hund auf den Schoß und streichelte ihn. Dann fing Matthew an zu sprechen: „Jungs, das Wort Pünktlichkeit sagt euch nichts, oder wie?“ Der Manager schüttelte seufzend den Kopf. James befand, dass dieser mal zum Friseur sollte und irgendwas mit den roten Locken machen sollte. Als hätte Matthew seine Gedanken gelesen funkelte er James an. Der hob nur eine Augenbraue und streichelte ungerührt den kleinen Hund auf seinem Schoß weiter. Da meldete sich der kleinere mit den schokobraunen Augen vom anderen Ende des Sofas unschuldig zu Wort: „Matt! Wir waren doch nur mit den Hunden Gassi und da haben wir eben ein paar unserer neuen Nachbarn getroffen“ Er blickte in die Runde. „Er hat Recht“, meinte der große Blonde neben ihm: „Sie haben uns nicht erkannt. Das heißt hier wird uns höchstwahrscheinlich keiner erkennen.“ „Also haben wir sogar etwas Nützliches gemacht!“, rief der mit den schwarzbraunen Haaren, also der letzte aus de Gruppe. Nur James hatte noch nichts gesagt. Ihr Manager Matthew seufzte: „Ihr braucht euch nicht zu rechtfertigen. Eigentlich bin ich ja hier, um mich zu entschuldigen. Also: Sorry, dass das hier so klein ist. Und in Deutschland. Wie wollt ihr euch hier verständigen?“ „Awww! Mattie entschuldigt sich!“, kam es erstmal von den Vieren gleichzeitig. James konnte sich ein Grinsen schwer verkneifen und antwortete: „Ich glaube ich hab da schon so ‚ne Idee, wie wir uns verständigen können…“ Seine Augen blitzten schelmisch, als er sah, dass die anderen wissende Blicke austauschten. Dann schauten sie Matthew alle gleichzeitig mit einem Grinsen im Gesicht an. Der meinte nur „Oh nein, sie haben einen Plan…“
~*Lucy’s Sicht*~
„Das sind ja mal komische Käuze“, meinte Lucy. Sie wechselte einen Blick mit Kim, dann brachen beide erneut in Lachen aus. „Ihre Hunde sind ja mal absolut knuffig! Fast so süß wie Splash“, redete Lucy weiter, während sie ihren Hund streichelte. „Nicht nur die Hunde waren süß“, meinte Kim nur. Lucy sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, dann mussten sie wieder lachen.
Wieder zuhause fütterten sie erstmal Splash und gingen dann zu den Katzen. Die waren heute in guter Laune, denn als sich die beiden Mädchen auf zwei Gartenstühle setzten, die immer noch drinnen waren, weil das Wetter so unberechenbar war, sprangen die beiden Katzen direkt auf ihre Schöße. Fire rollte sich direkt bei Lucy zusammen, während sich Ice schlicht und einfach hinsetzte und Kim in die Augen schaute. Nach einiger Zeit meinte Kim nur: „Deine Katze versucht, mich zu hypnotisieren…“ Lucy grinste nur: „Ach, der mag dich, weil du genau so einen an der Klatsche hast wie er“ „Danke, ich fühl mich gleich viel besser“
„Sag mal, kamen dir die vier auch so bekannt vor?“, fragte Lucy nach einer Weile. Kim sah sie an: „Irgendwie schon, aber ich glaub nicht, dass ich die schonmal getroffen habe. Ich merk‘s mir normalerweise, wenn ich gutaussehende Amerikaner treffe“ Die beiden mussten grinsen. Darauf meinte Lucy: „Ich denke, wir werden bald erfahren, wer sie sind. Spätestens, wenn wir sie das nächste Mal treffen“ Wie auf Kommando klingelte es an der Tür.
Muahaha! Fieser Cliffhanger!
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Re: Not Invisible to me
Nie darf der Kontakt voN Splash und mir abbrechen!!!! Dann werde ich mich umbringen! xD
Ich glaube langsam, dass ich weiß, wer die vier sind, aber sicher bin ich mir nicht...Ich hab die ganze Zeit überlegt, wen ich alles "berühmtes" kenne, mit James...Und anfang ist mir immer nur James Morrinson eingefallen xD Und danach James Bond...
Aer bevor ich sag, wer es ist, warte ich lieber noch ein bisschen ab
Ich glaube langsam, dass ich weiß, wer die vier sind, aber sicher bin ich mir nicht...Ich hab die ganze Zeit überlegt, wen ich alles "berühmtes" kenne, mit James...Und anfang ist mir immer nur James Morrinson eingefallen xD Und danach James Bond...
Aer bevor ich sag, wer es ist, warte ich lieber noch ein bisschen ab
Re: Not Invisible to me
James Blunt gibt’s auch noch…
Ich denke in diesem Kapitel wird sich dein Verdacht entweder bestätigen oder du wirst ihn verwerfen müssen. Aber ich könnte mir vorstellen du liegst richtig. Ich werde dazu aber keinen Kommentar abgeben, um für die die sich immer noch nicht sicher sind, nicht alles aufzulösen, ‘kay? (;
Nicht wundern, dass ich so viel schreibe. Ich wurde heute nach dem Mittag von meinem Bruder und seinem Freund einmal durch den Garten gejagt, bin daraufhin in den Nachbarsgarten (da wohnt grade niemand) über den Graben (ist nicht breit) auf den Plattenweg (ja, sowas gibt’s auch hier) und dann hinter nen Baum. Da haben sie mich nicht gefunden (haha, dämlich). Dann bin ich über die Auffahrt in die Garage, hab mir von da Wasser mitgenommen und hab mich seitdem in meinem Zimmer eingeschlossen (LOL) Da wurde mir langweilig, also hab ich weitergeschrieben^^
In meinen Vorstellungen haben die vier vollkommen einen an der Waffel, also nicht wundern^^
Kapitel 11 - Von Idioten umzingelt
Ich denke in diesem Kapitel wird sich dein Verdacht entweder bestätigen oder du wirst ihn verwerfen müssen. Aber ich könnte mir vorstellen du liegst richtig. Ich werde dazu aber keinen Kommentar abgeben, um für die die sich immer noch nicht sicher sind, nicht alles aufzulösen, ‘kay? (;
Nicht wundern, dass ich so viel schreibe. Ich wurde heute nach dem Mittag von meinem Bruder und seinem Freund einmal durch den Garten gejagt, bin daraufhin in den Nachbarsgarten (da wohnt grade niemand) über den Graben (ist nicht breit) auf den Plattenweg (ja, sowas gibt’s auch hier) und dann hinter nen Baum. Da haben sie mich nicht gefunden (haha, dämlich). Dann bin ich über die Auffahrt in die Garage, hab mir von da Wasser mitgenommen und hab mich seitdem in meinem Zimmer eingeschlossen (LOL) Da wurde mir langweilig, also hab ich weitergeschrieben^^
In meinen Vorstellungen haben die vier vollkommen einen an der Waffel, also nicht wundern^^
Kapitel 11 - Von Idioten umzingelt
- Spoiler:
- Sich vielsagende Blicke zuwerfend gingen Kim und Lucy zur Tür. Splash hüpfte ihnen fröhlich hinterher, als ob sie gerade im Lotto gewonnen hätte. Wow, miesester Vergleich ever. Als die beiden die Tür öffneten, standen wie erwartet die vier Chaoten, erneut mit Sonnenbrillen, grinsend vor ihnen. Komischerweise hörte Lucy in ihrem Hinterkopf dabei die Titelmusik vom rosaroten Panther, die irgendwie ziemlich gut zu der Situation passte. Splash, ganz die Schleimerin, wuselte um deren Beine rum und ließ sich erst einmal gründlich streicheln.
Währenddessen musterte Lucy die vier von oben bis unten und das erste, was ihr dazu einfiel war: „Ihr wisst schon, was für einen Eindruck es macht, wenn man dämlich grinsend vor der Haustür der neuen Nachbarn steht, oder?“ Daraufhin machten sie ernstere Gesichter und stellten sich gerade in einer Reihe auf. Lucy musste sich ein Lachen verkneifen. Die waren doch bekloppt. Mit hochgezogenen Augenbrauen starrten die beiden Seiten sich gegenseitig an, bis diesmal Kim das Schweigen brach: „Leute, habt ihr auf dem Weg hierher vergessen was ihr wolltet, oder sagt ihr nochmal was?“
Das holte die vier aus ihren Gedanken. „Hey, Ladies! Ich bin Logan und-“, fing der mit den schwarzbraunen Haaren an zu reden, wurde dann aber von dem großen mit den grünbraunen Augen unterbrochen, der ihm einen Klaps auf den Hinterkopf gab. „Das ist ganz toll, Logan, aber du kannst später weiterflirten. So…“, er schien seine Gedanken zu sammeln, „Ihr scheint ja ziemlich gut Englisch zu sprechen und da ihr hier wohnt nehme ich mal an ihr sprecht auch Deutsch“, fing er an. Dann redete der Blonde weiter: „Und wir sprechen kein Deutsch, also wollten wir fragen-“ „…ob ihr für uns Dolmetscher spielen wollt!“, beendete nun wieder der braunäugige der wohl Logan hieß.
„Die sind ja echt verplant“, meinte Lucy mit Absicht auf Deutsch zu Kim. „Und die beenden gegenseitig ihre Sätze!“, war Kim beeindruckt. „Zurück zum wesentlichen, Kim!“, erinnerte Lucy, „warum sollten die uns als Dolmetscher wollen? Die haben doch garantiert so viel Geld, die könnten den Papst höchstpersönlich einstellen! Fragen wir sie einfach mal, würde ich sagen!“
Die beiden warfen einen Blick auf die Chaoten, von denen sie drei mit verständnislosem Blick anstarrten (Lucy hätte liebend gern ein Foto gemacht) und der vierte, der mit der dunkleren Haut und den Schokoaugen, spielt mit Splash, die das sichtlich genoss.
„Nach dem ganzen hin und her, das ihr hier veranstaltet habt und eurer Ein-“, Lucy hätte sich auf die Zunge beißen könne, denn sie hätte fast Einrichtung gesagt, „… eh Einstellung sieht das so als ob ihr viel Geld hättet. Ihr könntet jeden einstellen, wieso uns? Und wie kommt ihr überhaupt auf die Idee nach Deutschland zu ziehen, wenn ihr gar kein Deutsch könnt?“
Die drei (der vierte spielte ja schließlich noch mit Splash) wechselten ein paar Blicke. Logan hatte ein fieses Grinsen aufgesetzt: „Komm schon James, du hattest die Idee, also…“, sagte er wohl als Rückfahrkarte für eben in Richtung des großen Brünetten. Aha, da war wohl unser James. Lucy merkte, wie Kim ihr einen triumphierenden Seitenblick zuwarf. 3:0 für Kim.
Doch James ließ das kalt: „Wir wollen für einige Zeit mehr oder weniger aus der Öffentlichkeit verschwinden. Sagen wir mal, wir hatten leichte kreative Differenzen mit ein paar Leuten in Amerika. Und hier sind wir nicht so ber-… eh hier kennt uns keiner. Wenn wir hier die ganze Zeit mit einem Dolmetscher rumlaufen ist das auffällig, also dachten wir, wir fragen mal nach Hilfe bei unseren neuen Nachbarn, die hier bekannt sind“ Er lächelte und zeigte dabei blitzend weiße Zähne. „Achja, das mit dem Deutsch… Niemand konnte wissen, dass unser Mr. Schmidt da vorne“, James deutete auf den blonden, „kein Deutsch kann“ „Hey!“, meinte dieser, „meine Familie lebt seit 5 Generationen in Amerika, also nichts mit Mr. Schmidt hier!“ Nun fingen die beiden Großen, James und „Mr. Schmidt, an sich (mehr oder weniger spielerisch) zu prügeln. Der einzige noch vollkommen namenlose spielte immer noch mit Splash (Kim merkte nebenbei an: „Bei denen ist es wohl Liebe auf den ersten Blick“)
Also drehten sich die beiden Mädchen zu Logan um, der die anderen drei Jungs gerade vollkommen ignorierte. Lächelnd lehnte er an der Wand: „Also, was sagt ihr? Mit uns Verrückten müsst ihrs wohl noch länger aushalten, also würde ich die da –er deutete auf die anderen drei- lieber nicht gegen euch aufhetzen“ Kim zog die Augenbrauen hoch: „Ach und dich sollen wir gegen uns aufhetzen, oder wie?“ Logan lachte: „Nein, mich bringt nur nichts so schnell aus der Fassung“ „Das wollen wir mal sehen“, murmelte Kim leise auf Deutsch und eher zu sich selbst. Ohne Vorwarnung sprang sie kichernd nach vorne, nahm Logan die Sonnenbrille ab und rannte dann zum Feldweg. Der lachte nur erneut und sprintete hinterher.
Na toll, dachte Lucy nur, nachdem sie den beiden hinterher gesehen hatte und nun die sich prügelnden und den Hundefreund beobachtete. Von Idioten umzingelt.
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Ort : im PalmWoods vor Zimmer 2J zum BTR stalken... hehe ich hab Carlos' Helm und James' Glückskamm geklaut :3
Re: Not Invisible to me
Dein Bruder und sein Freund sind nett xD
Okay ICH WEISS WER SIE SIND!!!!! Dieses L hat mich auch nadenklich gemacht..
Darf ich es sagen? Biiiiiiiitte!!!!
Und kann es sein, dass Logan und Kim ineinader verknallt sind?
Okay ICH WEISS WER SIE SIND!!!!! Dieses L hat mich auch nadenklich gemacht..
Darf ich es sagen? Biiiiiiiitte!!!!
Und kann es sein, dass Logan und Kim ineinader verknallt sind?
Re: Not Invisible to me
Okay, ich kenn die zwar nur aus der Bravo (ja, ich gebe es offen zu: ich hole mir jeden mittwoch die BRavo xD) aber ich fänds cool, wenn du mich irgendwie einbauen könntest xD Nenn mich Samantha oder so ähnlich, ja? (Nicht meiN Echter Name!) Aber du musst nicht! Aber es wäre cool
So, jetzt muss ich alles mögliche über die vier rausfinden
So, jetzt muss ich alles mögliche über die vier rausfinden
Re: Not Invisible to me
Ich weiß, dass sie nett sind ^^Ich war aber eben zum Abendessen unten und habe gemerkt:
Ich habe aber Rache bekommen! Die sind noch unten rumgeirrt und haben mich gesucht, da kam meine Mutter und bei der Gelegenheit durften sie dann das Katzenklo saubermachen^^
Tu dir keinen Zwang an, du darfst auflösen. Ich glaube sowieso, alle die es jetzt noch nicht wissen, kriegen es nie raus^^
Zum weiteren Verlauf der Geschichte werde ich noch keinen Kommentar abgeben (;
Ich hab die Bravo abonniert muss ich zugeben… ^^
Ich muss aber sagen, dass ich mich wundere, dass du nicht den nächsten Flieger nach LA genommen hast, um den umzubringen, der die ganze Zeit mit Splash spielt. Uh, warte… Flugzeuge haben ja oft auch W-LAN…
Ich hab dich als eine gute Freundin von Kim Und Lucy eingebaut, okay für dich? Wenn nicht, musst du's sagen.
(Irgendwie hast du mich im Griff, ich mache ja fast alles, was du mir sagst^^)
Wusstest du, dass die Freundin von einem von denen im Reallife Samantha heißt (siehe Bravo Nr.11 Seite12 und wenn du schon da bist guck dir Seite 16 an, da sieht man die beiden Hunde^^)
Sag mir bitte noch, wie Sammy (so nenn ich sie jetzt mal) aussieht, okay?
Nächstes Kapi (Wohoo!)
Kapitel 12 – lange nicht gesehen und doch wiedererkannt
Ich habe aber Rache bekommen! Die sind noch unten rumgeirrt und haben mich gesucht, da kam meine Mutter und bei der Gelegenheit durften sie dann das Katzenklo saubermachen^^
Tu dir keinen Zwang an, du darfst auflösen. Ich glaube sowieso, alle die es jetzt noch nicht wissen, kriegen es nie raus^^
Zum weiteren Verlauf der Geschichte werde ich noch keinen Kommentar abgeben (;
Ich hab die Bravo abonniert muss ich zugeben… ^^
Ich muss aber sagen, dass ich mich wundere, dass du nicht den nächsten Flieger nach LA genommen hast, um den umzubringen, der die ganze Zeit mit Splash spielt. Uh, warte… Flugzeuge haben ja oft auch W-LAN…
Ich hab dich als eine gute Freundin von Kim Und Lucy eingebaut, okay für dich? Wenn nicht, musst du's sagen.
(Irgendwie hast du mich im Griff, ich mache ja fast alles, was du mir sagst^^)
Wusstest du, dass die Freundin von einem von denen im Reallife Samantha heißt (siehe Bravo Nr.11 Seite12 und wenn du schon da bist guck dir Seite 16 an, da sieht man die beiden Hunde^^)
Sag mir bitte noch, wie Sammy (so nenn ich sie jetzt mal) aussieht, okay?
Nächstes Kapi (Wohoo!)
Kapitel 12 – lange nicht gesehen und doch wiedererkannt
- Spoiler:
- „Ein Euro ist etwas mehr als ein US-Dollar“ Der mit den Schokoaugen –Carlos, hatte sich herausgestellt- schüttelte den Kopf: „Und wieso gibt’s nicht auf der ganzen Welt US-Dollar?“ „Und wieso gibt’s nicht auf der ganzen Welt Euro?“ Carlos schnaubte wie ein Pferd. 1:0 für Lucy. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass sich James auf dem Fahrersitz ein Lachen nur mit Mühe und Not verkneifen konnte.
Lucy sah sich um: das Auto war schon ziemlich stilvoll eingerichtet. Eingerichtet-konnte man das so sagen? Viele Accessoires und unglaublich gemütlich um es kurz zu fassen. Aber Rückblende, wie Lucy überhaupt in den schwarzen Wagen kam:
♫♪~*Rückblende*~♪♫
Nach einigen Minuten merkten dann auch James und Blondie (Wer seinen Namen nicht verrät kriegt eben Spitznamen, selbst schuld!), dass sie beobachtet wurden, stellten sich normal hin und klopften sich den Staub von den Klamotten. Der dritte hatte Splash inzwischen auf den Arm genommen und meinte dann fröhlich, als ob nichts passiert wäre: „Hey, Lucy, ich bin Carlos!“ James stieß Blondie in die Seite, der daraufhin meinte „Hey, ich bin Kendall“ Dann hätte sich das Rätsel ja schonmal gelöst…
Einige Sekunden sahen sich alle schweigend an, bis man ein „Ich krieg dich noch!“ und ein folgendes atemloses Gekicher hörte. Kurz darauf sausten Logan und Kim mit nur noch minimalem Abstand an den dreien vorbei in den Hintergarten von Lucys Haus.
Nach einem erneuten Blickwechsel zwischen den dreien, die noch vor der Haustür standen, brach ein allgemeines Lachen aus. Als dann auch noch Logan wieder mit Sonnenbrille und einer kichernden Kim über die Schulter gelegt wiederkam, konnte sich niemand mehr halten. Logan ließ Kim wieder runter, die vor Kichern bald keine Luft mehr bekam.
Schließlich sahen die vier Jungs und Splash die Mädchen an und fragten dann wie aus einem Munde (Splash ausgenommen): „Deal?“ Kim und Lucy sahen sich an, dann die Jungs und sagten ebenfalls einstimmig „Deal!
♫♪~*Rückblende Ende*~♪♫
Und so war Lucy in den Wagen gekommen. Auf dem Fahrersitz saß James und neben ihr auf der Rückbank Carlos, der sie schon die ganze Fahrt lang mit Fragen über Deutschland bombadierte. Kim hatte sich zu Kendall und Logan ins andere Auto gesellt und ehrlich gesagt machte das Lucy überhaupt nichts aus. Man sagte ja immer „Nicht bei Fremden einsteigen!“ aber die Jungs waren für sie schon lange nicht mehr Fremde. Naja seit ca 10 Minuten. Schonmal ein Anfang, oder nicht?
Nun wollten die Jungs Lebensmittelvorräte einkaufen, dazu brauchten sie natürlich erstmal ihre Dolmetscher. Als erstes schleppten die Mädchen die Chaoten zum gemeinen Lebensmittelgeschäft, wo die vier dann nicht zimperlich waren. Alles was essbar aussah landete im Einkaufswagen. Naja fast. Es waren vereinzelte Fragen vorhanden, die aber schnell beseitigt wurden. Während der gesamten Zeit verließ Lucy das Gefühl aber nicht, das sie die Jungs schon vorher gesehen hatte.
Als nächstes ging‘s zur anderen Straßenseite in die Drogerie, wo die Jungs sich Duschgel und so welchen Kram ebenfalls ohne Zögern und in großen Mengen holten. Die mussten echt zu viel Geld haben…
Wo sie schon da waren, suchte Lucy gleich noch ein paar Sachen für die Schule raus, als sie von hinten umarmt wurde. Als sie sich umdrehte sah sie direkt in die blauen Augen von Samantha. „Sammy! Du bist schon wieder da?!“ Fröhlich erwiderte sie die Umarmung von ihrer anderen besten Freundin. „Jep!“, kam es glücklich von Samantha. Lucy zog sie direkt durch den ganzen Laden direkt zu Kim, die gerade Logan irgendetwas an einer Shampoo-Flasche erklärte. „Sammy!“, kam es auch von Kim. Während auch die beiden sich begrüßten, zeigte Lucy mit den Fingern zu den anderen vier Chaoten, während sie zu Logan blickte und mit den Lippen stumm die Worte „Mach. Einen. Abflug“ formte. Dieser hob die Hände, als wäre er von der Polizei angehalten worden, grinste aber belustigt, als er sich zu den anderen verzog.
Zuletzt von Sitia am Di Mai 15, 2012 2:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Augenfarbe eingesetzt)
Sitia- Krieger
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Ort : im PalmWoods vor Zimmer 2J zum BTR stalken... hehe ich hab Carlos' Helm und James' Glückskamm geklaut :3
Re: Not Invisible to me
Ich weiß, dass sie Samantha heißt, deswegen wars ja auch mein Wunsch xD
Ich liebe es, über andere zu herrschen!
Ich will niemandem von Big Time Rush umbringen, ich hab mich mal ein bisschen für sie "interessiert" und ich bin sauer auf dich...Wegen dir werde ich ein "Beinahe-Fan" xD
Ach ja, BLAUE Augen^^
Man, das ist G E I L!!!
Ich will mehr!
Ich liebe es, über andere zu herrschen!
Ich will niemandem von Big Time Rush umbringen, ich hab mich mal ein bisschen für sie "interessiert" und ich bin sauer auf dich...Wegen dir werde ich ein "Beinahe-Fan" xD
Ach ja, BLAUE Augen^^
Man, das ist G E I L!!!
Ich will mehr!
Re: Not Invisible to me
Oh okay, dann passts ja^^
Wenn du irgendwann mal die Weltherrschaft an dich reißt, kann ich dann die Jungs von BTR klonen?
Der Rusher-Virus ist ansteckend, nicht wahr? xD es fängt mit einer kleinen Infektion an, man schaut ab und an die Serie hört ab und zu ein paar Lieder - und ehe du dich versiehst bist du unheilbar krank... Also pass auf dich auf! (;
Augenfarbe geändert (;
Und danke ♥
Kapitel 13 - Überraschungen & Übernachtungen
Wenn du irgendwann mal die Weltherrschaft an dich reißt, kann ich dann die Jungs von BTR klonen?
Der Rusher-Virus ist ansteckend, nicht wahr? xD es fängt mit einer kleinen Infektion an, man schaut ab und an die Serie hört ab und zu ein paar Lieder - und ehe du dich versiehst bist du unheilbar krank... Also pass auf dich auf! (;
Augenfarbe geändert (;
Und danke ♥
Kapitel 13 - Überraschungen & Übernachtungen
- Spoiler:
- Zurück zu Hause wurden Kim und Lucy erstmal von Herrn und Frau Braun angehalten: „Wo wart ihr denn die ganze Zeit?!“ Die Mädchen warfen sich einen Blick zu. Sie mussten ihren Eltern ja nicht unbedingt erzählen, dass sie mit den Chaoten, die nebenbei auch ihre neuen Nachbarn waren weggefahren waren… Alex hatte da eine andere Meinung: „Die waren mit unseren neuen Nachbarn in der Stadt!“ Die tödlichen Blicke, die er darauf hin zu spüren bekam, machten ihm scheinbar nichts aus, denn er verschwand grinsend durch die Tür. Kleiner Mistkerl.
Frau Braun machte mit ihrer Gesichtsfarbe Tomaten eine ordentlich Konkurrenz, während Herr Braun, eher der Stille Typ, nur die Augenbrauen zusammenzog. Dann fing seine Frau an, wütend vor sich hin zu reden, irgendwas über „kennen die doch gar nicht“, „konnten gefährlich sein“ und „nicht bei Fremden einsteigen“.
Da platzte Lucy mehr oder weniger der Kragen: „Das sind unsere neuen Nachbarn, was traut ihr denen denn zu?! Wenn die neu hier sind und die Häuser vollkommen renovieren, werden sie wohl länger bleiben wollen. Da ist doch nicht das erste was sie tun Teenager-Mädchen zu verschleppen!“
„Außerdem würde das überhaupt nicht gut für unseren Ruf weltweit sein“, sagte jemand auf Englisch hinter den beiden Mädchen. Als sie sich umdrehten, sahen sie vier Chaoten in der Tür zu ihrem Wohnzimmer stehen. „Na toll, wer hat denn die hier reingelassen?“, knurrte Lucy. „Wir freuen uns auch, euch zu sehen“, lächelte James, der wohl auch schon eben gesprochen hatte. „Dein Bruder ist ein toller Dolmetscher“ fügte Kendall grinsend hinzu.
Lucy warf diesem erneut einen vernichtenden Blick zu, fragte dann aber „Ruf weltweit?“ Herr und Frau Braun standen nur daneben und sahen leicht verwirrt aus. Auch sie verstanden alles, waren aber wohl überrumpelt. Anstatt auf Lucys Frage zu antworten lachten die Jungs erst und blickten dann zu Alex, dessen Grinsen sich bei einem Blick auf die Uhr noch vertiefte. Gemächlich ging er zum Fernseher, schaltete ihn an und wechselte auf Nick.
Und vom Bildschirm lächelten den Mädchen die vier Chaoten entgegen.
Lucy und Kim klappten die Kinnladen herunter, als sie vom Bildschirm zu den Originalen und zurück starrten. Die konnten sich vor Lachen nicht mehr halten. Also so witzig war das nun auch wieder nicht! Eigentlich… Kim und Lucy ließen sich anstecken und lachten selbst mit, während nur noch das Ehepaar leicht verdattert aussah. Nun wurde den Mädchen klar, woher sie die Trottel von nebenan kannten. Besser spät als gar nicht, oder nicht?
♫♪~*2 Stunden später*~♪♫
„Yay, Übernachtungsparty!“ , riefen Kim und Lucy wie aus einem Mund, als sie Samantha nach oben zogen. Dass sie morgen Schule hatten, war ihnen ziemlich egal, schließlich war die Dritte in ihrem Bund wieder da. Die war wohl überrumpelt, ließ sich aber gerne entführen.
Nach so viel Verwirrung vor ca. 2 Stunden hatten Lucys Eltern die Chaostruppe freundlich gebeten sie ein wenig allein zu lassen. Die Chaoten waren dann auch ohne Widersprüche, aber grinsend ihre eigenen Wege gegangen, nicht ohne zu erwähnen wie unglaublich toll alle hier aussahen, wenn sie verwirrt waren.
Erwartungsvoll sahen Kim und Lucy nun Samantha an, die genauso erwartungsvoll zurückstarrte. „Du zuerst“, meinte Kim neugierig. Mit einem Grinsen im Gesicht erzählte Sam von ihrem Jahr in Amerika und die anderen beiden wollte jedes kleinste Detail haargenau erzählt haben. „Achja in den letzten Wochen haben die alle einen totalen Wirbel um so eine Band veranstaltet, ehm… Ja, genau, Big Time Rush hießen die!“
Das sagte Samantha ohne Verachtung sondern eher mit Neugier, während Kim und Lucy sich ein Lachen nur schwer verkneifen konnten. Im Laden früher am Tag hatte Sammy fast sofort wieder los gemusst und die Jungs gar nicht kennengelernt, ansonsten wussten sie auch nur, dass es neue Nachbarn gab, aber nicht wen. „Irgendwelche Verrückten Fans haben die wohl gar nicht mehr in Ruhe gelassen und sie bei allem verfolgt, sodass sie nicht mal mehr arbeiten konnten… Und irgendwelche Produzenten haben sich gegenseitig angezickt. Probleme haben die da drüben…“
Nun brachen die beiden Zuhörer in Lachen aus. Denn sie konnten sich nur zu gut vorstellen wie ihre Nachbarn von ebenso verrückten Fans verfolgt wurden. Samantha warfen ihnen einen belustigten Blick zu und musste wohl denken, die beiden wären übergeschnappt: „Die Zeit ohne mich hat euch nicht gutgetan, oder?“, kicherte sie.
„Ich nehme mal an, du hältst uns jetzt für gestört?“, war das einzige was Lucy sagte. „Ach was, Lucy, wir sind doch nicht gestört!“, war Kim empört, „Nur verhaltenskreativ!“
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Re: Not Invisible to me
Jaa, ich darf diese Serie NICHT ansehen, meien Eltern bringen mich um...
Okay, dieses Kapitel ist bis jetzt eines der 13 geilsten xD
Man, das ist echt krass!
MEHR! MEHR! MEHR! *anfang wahnsinnig zu werden*
Ich find das cool, dass Sammy so total gechillt ist...
Spalsh hat gefehlt! *tadelnd guck*
Okay, dieses Kapitel ist bis jetzt eines der 13 geilsten xD
Man, das ist echt krass!
MEHR! MEHR! MEHR! *anfang wahnsinnig zu werden*
Ich find das cool, dass Sammy so total gechillt ist...
Spalsh hat gefehlt! *tadelnd guck*
Re: Not Invisible to me
Sorry, falls du jetzt ein neues Kapitel mit dieser Antwort erwartest, das ist noch in Arbeit...
Es tut mir leid, aber... Hach, es gibt keine passende Entschldigung. Dafür kommen im nächsten aber garantiert Splash, Fox & Sydney vor! (;
Du. Darfst. Kein. Big. Time. Rush. Gucken?!?
Das ist ein Verstoß gegen die Menschenrechte! Und so!
Ich habe gerade meinen Glauben an die Überlegenheit von menschen gegenüber anderen Rassen verloren...
Es tut mir leid, aber... Hach, es gibt keine passende Entschldigung. Dafür kommen im nächsten aber garantiert Splash, Fox & Sydney vor! (;
Du. Darfst. Kein. Big. Time. Rush. Gucken?!?
Das ist ein Verstoß gegen die Menschenrechte! Und so!
Ich habe gerade meinen Glauben an die Überlegenheit von menschen gegenüber anderen Rassen verloren...
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Re: Not Invisible to me
Na ja, ich hab noch nicht gefragt, aber höchstwahrscheinlich sagen meine Eltern, dass ist eine Sche*ß -.-
Egal, dann hols ich irgendwie im I-net nach
Ja, beeil dich aber mit dem Kapitel oder ich raste aus!!!
Egal, dann hols ich irgendwie im I-net nach
Ja, beeil dich aber mit dem Kapitel oder ich raste aus!!!
Re: Not Invisible to me
Sorry für die Riesen-verspätung
Jetzt beeil ich mich aber:
Also, ich hoffe das Kapitel gefällt euch, ich persönlich finde, es ist ziemlich gut geworden.
Splash, Fox und Sydney vor!
Kapitel 14 – Vom Star zum Chauffeur
Jetzt beeil ich mich aber:
Also, ich hoffe das Kapitel gefällt euch, ich persönlich finde, es ist ziemlich gut geworden.
Splash, Fox und Sydney vor!
Kapitel 14 – Vom Star zum Chauffeur
- Spoiler:
- Kim, Lucy und Sam hatten den ganzen Tag in der Schule nur geredet und waren von den Lehrern angemotzt worden, aber das war ihnen ziemlich egal gewesen. Das einzige, was Sam noch nicht erfahren hatte war die Tatsache, wer jetzt neben Lucy wohnte. Das sollte sich aber bald auflösen…
Das Trio war gerade auf dem Weg zum ZOB, als zwei Lucy und Kim wohlbekannte Wagen vorfuhren. Gleichzeitig öffneten sich die Türen. Kim wurde in den ersten gezogen, während zwei Hände nach Lucy und Sam griffen und sie in den anderen Wagen beförderten.
Lucy konnte sich einen sarkastischen Kommentar nicht verkneifen: „Ja, ich sehe. Von der Öffentlichkeit abtauchen. Unauffällig sein“ An Kim gewandt fügte sie hinzu: „Sam, darf ich dir zwei unseren neuen chaotischen Nachbarn vorstellen? Das sind James und Carlos“ Carlos hatte sich auf den Beifahrersitz gekniet um Sam überschwänglich die Hand zu schütteln, während er über beide Ohren grinste. James lächelte sie ebenfalls an, als er sich kurz umdrehte um sie ebenfalls zu begrüßen. Dann drehte er sich wieder um und meinte: „Anschnallen, wir fahren los!“ und drückte ohne weitere Vorwarnung aufs Pedal.
„War das nötig?“ „Nö, aber es macht Spaß!“, war James‘ Antwort. „Pff“, machte Lucy. Sam war sichtlich überrumpelt: „Äh… Ja, das erklärt so einiges…“ Lucy musste über ihren Gesichtsausdruck grinsen. Darauf meinte Sam: „Manchmal würde ich gerne neben mir stehen und mich selbst auslachen…“ Nun mussten sie alle lachen.
Als sie sich wieder eingekriegt hatten fragte James: „So, Ladies, wo dürfen wir Miss Samantha hinchauffieren?“ Fröhlich beschrieben sie ihm den Weg. Als sie Kim abgesetzt hatten fuhren sie dann wieder zurück in ihre eigene Straße. Dort wurde Lucy direkt vor ihrer Haustür abgesetzt. „Danke fürs fahren, Jungs!“, meinte Lucy. „Ach“, meinte James, „bedank dich bei Logan. Der hat uns gedrängt, weil er K-“ Die schienen sich ja wirklich gerne gegenseitig zu unterbrechen, denn nun redete Carlos weiter: „weil ihm langweilig war“, beendete er den Satz mit einem warnenden Blick zu James, der aber nur amüsiert schien.
Lucy beschloss sich später Gedanken darüber zu machen und erstmal etwas zu essen. Dank den Jungs war sie eine halbe Stunde früher als sonst da, der Bus fuhr nämlich ziemlich spät. Beim Essen wurde sie von ihren Eltern, die ihre Chauffeure gesehen hatten, aufgebracht angesehen und nach einiger Zeit voll Schweigen meinte si e nur: „Wenn ihr weiter so doof guckt, wink ich!“ und stand auf.
Wie auf Kommando klingelte das Telefon und sie nahm den Hörer ab. „Lucy“, meldete sie sich. „Hey Lucy, hier ist Kim! Bist du zuhause?“ „Nein, weißt du? Ich hüpfe mit dem Haustelefon fröhlich gackernd über die Wiese“, antwortete Lucy mit vor Sarkasmus triefender Stimme. „Okay, dumme Frage ich gebs zu. Wie ich jetzt mal schlauerweise schließe, bist du heil angekommen. Habt ihr Sam nach Hause gebracht?“, fragte Kim. „Jep, unsere Chauffeure haben das für uns erledigt. Die haben echt keine Hobbys, wenn sie ihre Nachbarinnen von der Schule abholen. Ist aber irgendwie süß von denen“ Bevor Kim antworten konnte, wurde Lucy abgelenkt und meinte: „Warte mal einen Augenblick…“
Sie drehte sich zum Fenster um, wo die Chaoten ans Fenster klopften. Seufzend ging Lucy durch die Hintertür ums Haus und fragte immer noch mit dem Telefon in der Hand: „Kann ich was für euch tun? Wenn, dann bitte schnell, ich habe hier noch Kim am anderen Ende“ „Das übernehm ich!“, kam es von Logan, der ihr schnell das Telefon wegnahm. Er und Kim waren ja echt wie Pech und Schwefel. Knuffig.
Nun stellte sich Lucy mit den Händen an den Hüften vor den anderen dreien auf, was nicht sehr beeindrucken wirkte, denn die waren alle mindestens einen Kopf größer als sie. Abwartend sah sie die übrigen Chaoten an. Dann fing Kendall an zu reden, nur nicht über ein erwartetes Thema: „Sag mal, die Blumen davorne sehen vertrocknet“ Lucy seufzte und antwortete dann: „Nein, die wachsen nur knusprig. Nächste Frage“ Kendall sah sie empört an, während Carlos sich vor Lachen den Bauch hielt und James ein belustigtes Lächeln zum Guten gab.
Schließlich meinte James nur: „Eigentlich wollten wir nur fragen, ob du für ein, zwei Stunden auf Fox und Sydney aufpassen kannst“ Carlos pfiff zweimal woraufhin die beiden Hunden, die Lucy schon beim ersten Treffen gesehen hatte, um die Ecke gerannt kamen. Die beiden setzten sich vor Lucy hin und machten den Hundeblick, der ihnen sichtlich einfach viel – sie waren ja schließlich Hunde. Schauspielerhunde, das war die Lösung! Wenn ihre Herrchen schauspielerten, warum nicht auch die Hunde.
Aber das, was sie sah, als sie aufblickte hatte Lucy echt nicht erwartet: Kendall, James und Carlos hatten nun auch einen Hundeblick aufgesetzt. Lucys Blick wanderte zwischen den 5 Hundeblicken hin und er bis sie schließlich nicht mehr standhalten konnte und „Ja“ sagte. Die drei Chaoten fingen an zu jubeln, nur Logan telefonierte immer noch. Lucy sah die Jungs und sagte, als Splash fröhlich um die andere Ecke gerannt kam und Fox und Sydney erneut beschnüffelte, an: „Euch war aber schon klar, dass ich das auch ohne den Hundeblick gemacht hätte, oder?“
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Das ist soo süß!
Okay, ich glaube, dass es fast schon zu offensichtlich ist: ´Logan hat sich in Kim verknallt! ♥
Tja, Fox, Sydney und Splash: Süß, aber: Splash gehört mir!! Muhahahahaha! xD
Ich will mehr!
Okay, ich glaube, dass es fast schon zu offensichtlich ist: ´Logan hat sich in Kim verknallt! ♥
Tja, Fox, Sydney und Splash: Süß, aber: Splash gehört mir!! Muhahahahaha! xD
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Re: Not Invisible to me
So, Leute, neues Kapitel!
Tut mir leid, dass es so kurz ist, aber ursprünglich beinhaltete es mehr, das hätte ich dann aber nicht mehr so schnell fertiggeschafft und deswegen ist es in zwei Kapitel aufgeteilt.
Dafür bin ich mir sicher, dass es fast ziemlich wahrscheinlich ist, dass Kapitel 16 heute noch kommt, weil ich den Anfang ja wie gesagt schon hab.
Alle, die ziemlich am Anfang genau gelesen haben, werden nach diesem Kapitel schon eine Vorahnung haben, was die alle veranstalten.
Noch ein kleiner Einblick, wie es ungefähr in meinem Gehirn aussieht:
1.Stimme: Fox und Sydney sind Zauberhunde!
2.Stimme: mensch, du hast Probleme, krieg Freunde und geh mal in die Natur!
1.Stimme: heißt das, du bist nicht mein Freund? *schmoll*
2.Stimme: *seufzt* Wieso für ich eigentlich Selbstgespräche in geda-
1.Stimme: *unterbricht 2* Ein Keks!
3.Stimme: *springt mit einer Bürste als Mikro durch die Gegend und singt* YOU WANNA BE FAMOUS! FAMOUS!
2.Stimme: *springt aus dem 24. Stock*
Nur um mal zu zeigen, wie durchgeknallt ich bin
Kapitel 15 – Der Hund ist der beste Freund des Menschen
Tut mir leid, dass es so kurz ist, aber ursprünglich beinhaltete es mehr, das hätte ich dann aber nicht mehr so schnell fertiggeschafft und deswegen ist es in zwei Kapitel aufgeteilt.
Dafür bin ich mir sicher, dass es fast ziemlich wahrscheinlich ist, dass Kapitel 16 heute noch kommt, weil ich den Anfang ja wie gesagt schon hab.
Alle, die ziemlich am Anfang genau gelesen haben, werden nach diesem Kapitel schon eine Vorahnung haben, was die alle veranstalten.
Noch ein kleiner Einblick, wie es ungefähr in meinem Gehirn aussieht:
1.Stimme: Fox und Sydney sind Zauberhunde!
2.Stimme: mensch, du hast Probleme, krieg Freunde und geh mal in die Natur!
1.Stimme: heißt das, du bist nicht mein Freund? *schmoll*
2.Stimme: *seufzt* Wieso für ich eigentlich Selbstgespräche in geda-
1.Stimme: *unterbricht 2* Ein Keks!
3.Stimme: *springt mit einer Bürste als Mikro durch die Gegend und singt* YOU WANNA BE FAMOUS! FAMOUS!
2.Stimme: *springt aus dem 24. Stock*
Nur um mal zu zeigen, wie durchgeknallt ich bin
Kapitel 15 – Der Hund ist der beste Freund des Menschen
- Spoiler:
- Nachdem alle gemeinsam Logan erfolgreich das Telefon entrissen hatten, waren die Chaoten schon verschwunden und hatten Lucy mit dem Telefon und den Hunden alleingelassen. Während Splash und das Energiebündel Fox durch den Garten tobten, verlangte Sydney Lucy einige Streicheleinheiten ab.
Lucy wuschelte mit einer Hand durch das Fell der Hündin während sie in der anderen immer noch das Telefon hielt und nun wieder anfing mit Kim zu sprechen: „So, Kim, was wolltest du nochmal von mir?“ „Oh, eigentlich gar nichts…“, meinte die nur, aber Lucy konnte das Grinsen aus ihrer Stimme heraushören und musste sich ein Lachen verkneifen. „Na dann…“ Lucy hörte wie sich im Hintergrund eine Tür öffnete. „Oh, Lucy, ich muss jetzt los! Bye!“, kam es nur noch von der anderen Seite. Leise vor sich hin lachend legte Lucy auf. Sie fragte sich, wo denn alle so plötzlich hinwollten.
Aus Neugier rief Lucy bei Sam zu Hause an. Nach viel Getute ging der Anrufbeantworter ran. Lucy musste Kichern, die hatten sich doch alle gegen sie verschworen. Dann ließ sie sie mal lieber in Ruhe.
Als sie für Sydney ein paar mal den Ball warf, den sie dann auch holte und sogar ein paar Kunststückchen veranstaltete, kam ihr eine Idee. Sie versuchte alle ihr bekannten Kunststücke mit den Hunden und Sydney und Fox waren wirklich gut trainiert. Sogar Splash fand unglaublich interessant, was die anderen Hunde da machten und versuchte sich selbst ein bisschen mit einzubringen.
Als sie damit fertig waren beschäftigten die Hunde sich selbst. Fox und Splash spielten zusammen, als wären sie schon seit Jahren bekannt und Sydney unternahm eine Erkundungstour durch den Garten.
Lucy dachte währenddessen darüber nach, was sie eigentlich in den letzten Tagen so erlebt hatte. Es waren neue Nachbarn eingezogen, die sich zuerst total versteckt hatten und dann, als niemand sie erkannt hatte, auf eine freundliche Art aufdringlich waren. Es hatte sich herausgestellt, dass die Chaoten Schauspieler waren, aber Lucy musste zugeben, sie hatte nicht nachgeguckt in welchen Serien oder Filmen.
Irgendwie hatte sie die vier ins Herz geschlossen:
Carlos mit seiner etwas kindlichen fröhlichen Art.
Logan mit seiner Spontanität und seinem guten Draht zu Kim
Kendall mit seiner tollpatschigen Freundlichkeit und Geduld.
Und James damit, dass er am Boden geblieben war, aber trotzdem Gefühle und Humor durchblitzen ließ.
Außerdem mochte sie natürlich an allen die leichte Durchgeknalltheit, die sie so besonders machte.
Außerdem war die eine ihrer besten Freundinnen endlich (und früher als erwartet) aus Amerika zurückgekommen.
Alles in allem hatte sich ihr Leben um einiges verbessert, auch wenn es vorher schon nicht schlecht war. Das einzige, was Lucy nicht gefiel, war die Tatsache, dass es ihren Eltern entweder sch***egal war, was sie machte, oder das sie etwas daran zu nörgeln hatten.
Aber die hatte ihre besten Freundinnen und die Chaoten und außerdem ihre Tiere, also konnte sie sich nicht beklagen.
Aber sie fragte sich immer noch, was plötzlich alle in ihrem Umfeld vorhatten und bei bestem Willen fiel ihr nichts ein. Irgendwie vermisste sie jetzt schon den Trubel, an den sie sich in den wenigen Tagen gewöhnt hatte. Besonders James und Carlos. In deren Umgebung war es einfach immer entspannt.
Lucy seufzte stand auf und wurde direkt von drei Hunden umzingelt, die sie mit großen Augen ansahen. Splash hatte das wohl auch von den beiden anderen gelernt. Urplötzlich sprang Splash in die Luft und rannte los, dicht gefolgt von Fox. Spielend tobten die beiden erneut durch die Gegend. Nur Sydney sah Lucy immer noch mit dem Hundeblick an. „Was denn?“, fragt Lucy? Sydney stand auf, lief ein paar Schritte in Richtung der anderen beiden und blieb dann erneut stehen mit einer Vorderpfote in der Luft und legte den Kopf schief. „Ich komm ja schon“, lachte Lucy.
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Re: Not Invisible to me
Okay, ich weiß inzwischen, wie durchgeknallt du bist! xD
Na ja, ich kann nur sagen:
MEHR!
Und langsam glaube ich, dass Kim sich mit Logan trifft...
Na ja, ich kann nur sagen:
MEHR!
Und langsam glaube ich, dass Kim sich mit Logan trifft...
Re: Not Invisible to me
Vorschau
Danke xD
Du kriegst mehr!
Wenn sie jetzt anrufen und sofort bestellen, bekommen sie gratis zu dieser Geschichte noch einen One-Shot aus der Sicht von Splash! In diesem One-Shot beobachtet Splash einige Szenen aus dem Hintergrund. Exclusives Behind-The-Scenes nur für sie (und alle anderen Nutzer dieses Forums), wenn sie jetzt unter der Nummer 12345-007-42 anrufen und sofort bestellen! Nur noch 1 Stück auf Lager!**
Zurück zum Thema. Das mit Logan und Kim erwähnst du ziemlich oft^^
Ich hoffe Sammy ist dir in diesem Kapitel nicht zu temperamentvoll xD
Aber niemand darf ihre amerikanischen Lieblingsschnösel beleidigen!
Achja, ich liebe es aus James' Sicht zu schreiben, dem geht ja sowieso das meiste sonstwo vorbei^^
Vielleicht fällt dir ja jetzt ein, was los ist... Oder auch nicht...
Sorry, mein Internet ist am Versagen, kann sein, das ich gleich nicht mehr schreiben kann. Noch schnell hochladen
Kapitel 16 – Shoppen für Anfänger
Danke xD
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Zurück zum Thema. Das mit Logan und Kim erwähnst du ziemlich oft^^
Ich hoffe Sammy ist dir in diesem Kapitel nicht zu temperamentvoll xD
Aber niemand darf ihre amerikanischen Lieblingsschnösel beleidigen!
Achja, ich liebe es aus James' Sicht zu schreiben, dem geht ja sowieso das meiste sonstwo vorbei^^
Vielleicht fällt dir ja jetzt ein, was los ist... Oder auch nicht...
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Kapitel 16 – Shoppen für Anfänger
- Spoiler:
- ~♪♫*James‘ Sicht*♫♪~
Belustigt sah James den anderen zu, wie sie durch den Laden wuselten und suchten. Und suchten. Und suchten.
Carlos wurde von Sam durch die Gegend gezogen. Sie hatte schon etwas gefunden und kannte ihn wohl schon gut genug um zu wissen, dass er Blödsinn anstellen würde, wenn niemand ihm zu Hilfe kam. Und er genoss die Aufmerksamkeit sichtlich.
Logan und Kendall waren mit Kim in einem der Lieblingsläden der Mädchen, um dort etwas Passendes zu finden. James fragte sich, warum die anderen noch verbergen wollten, wie gerne Logan sie mochte. Das war doch zu offensichtlich. Nur Kim selbst merkte es scheinbar nicht, aber das lag nur an ihrer Bescheidenheit vermutete er. Außerdem war James sich sicher, dass Lucy es ebenfalls wusste.
Lucy war unheimlich klug, war ihm aufgefallen. Sie hatte wohl meistens die Situation im Griff. Jedenfalls schien ihm das so, denn wenn er die übrigen hier so ohne sie rumlaufen sah… Naja… Aber selbst einzugreifen kam ihm nicht in den Sinn, warum sollte er auch?
Jedenfalls hoffte er stark, dass Lucy sich freuen würde. Und dass sie sich keine Gedanken machte, was die Truppe hier denn so trieb.
Aber mit Sydney und vor allem mit Fox müsste sie eigentlich alle Hände voll zu tun haben. Besonders, wenn Splash dabei war. James war aufgefallen, dass sein kleiner aber energiegeladener Hund Fox sofort eine Schwäche für die kleinere Hündin gehabt hatte, genauso wie Sydney. Beide hatten das Hündchen sofort in ihr Herz geschlossen. Die drei oder mindestens die beiden kleineren müssten jetzt gerade spielend durch die Gegend rennen, vermutete er, und Sydney passte wahrscheinlich auf, dass keiner zu kurz kam. Sydney war wie eine Art „Mutter“ wenn kleinere Hunde in der Nähe waren, sie war aber auch allgemein sanftmütig im Gegensatz zum frechen Fox.
Im Hintergrund nahm James ein ziemliches altes Lied im Radio wahr. Er konnte es sich nicht verkneifen, leise mitzusingen:
Oh simple thing where have you gone
I'm getting old and I need something to rely on
So tell me when you're gonna let me in
I'm getting tired and I need somewhere to begin
13 oder 14 Jahre war er alt gewesen, als dieses Lied erschienen war. Damals war es das absolute Lieblingslied seiner Mutter gewesen und irgendwie musste er gerade daran denken, dass er, obwohl seine besten Freunde hier waren, doch auch seine Familie vermisste. Es gefiel ihm hier, aber er wünschte sich doch, dass sie in absehbarer Zeit zurück nach LA konnten. Obwohl er dann garantiert Lucy und ihre Freunde vermissen würde.
And if you have a minute why don't we go
Talk about it somewhere only we know?
This can’t be the end of everything
So, why don't we go
Somewhere only we know?
Somewhere only we know?*
Er musste sich ein Lächeln verkneifen. Ihm war gleich etwas eingefallen, was er kaufen sollte und das Glück war mit ihm gewesen, denn es hatte genau dieses etwas auch in deutschen Läden gegeben. Er hatte nur Sam’s Sprachkünste und ihr Versprechen niemandem – noch nicht mal Kim – etwas zu sagen gebraucht. Es sollte ja schließlich eine Überraschung werden.
Plötzlich hörte James aufgebrachte Stimmen hinter sich. Er drehte sich um und konnte eine interessante Szene beobachten:
Samantha hatte sich gerade von Carlos weggedreht, denn sie war von einem großen blonden Typen – auf Englisch mit starkem deutschen Akzent – angesprochen worden, James vermutete, dass er Englisch sprach, damit Carlos auch genau mitbekam, was er sagte: „Na, Sammy? Was machst du denn hier?“ Sam schnaubte. „Was glaubst du was ich hier mache? Einkaufen natürlich, Nils!“
Nils hieß der Typ also. Sam war sichtlich genervt „Und nenn mich nicht Sammy!“ „Tja, Sammy, möchtest du nicht lieber etwas mit mir unternehmen, statt mit diesen amerikanischen Schnöseln davorne?“ James konnte nicht verstehen, warum Nils es noch weiter versuchte. Selbst ein taubstummer Blinder mit Krückstock hätte gemerkt, wie angep**** Sam nun war. Scheinbar waren die „amerikanischen Schnösel“ ihr auch schon ans Herz gewachsen.
James ging langsam in Richtung der Auseinandersetzung, um seinen Freunden zu Seite zu stehen. Bei dem, was Sam nun von sich gab, konnte selbst James, der seine Gefühle sonst so gut verstecken konnte, ein lautes Auflachen nicht unterdrücken: „Bevor ich mich mit dir abgebe, übergieß ich mich mit Benzin, zünde mich an und renne rückwärts singend in ‘ne Kettensäge!“
Dieser Nils guckte erst verdattert, versuchte dann aber die Situation zu retten, in dem er bemüht „cool“ meinte: „Ich meld mich, Sammy“ Ehe er sich versah hatte er einen roten Handabdruck an der Wange. „Ja, nur nicht bei mir!“, fauchte diese, „Und nix da „Sammy“!“
Sam drehte sich auf dem Absatz um und zog den immer noch prustenden Carlos mit sich. Temperament hatte die Kleine ja.
*Somewhere Only We Know ~ Keane
Zuletzt von Sitia am Do Mai 17, 2012 5:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schriftgröße)
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
Geil! Man, ich liebe temperamentvolle MEnschen...In der Schule hab ich null temperament aber zu hause schon xD
Okay, also ich finde die Sicht von James auch am betsen^^
Ich find James in der Serie auch irgendwie cool, aber alle sind auf ihre art cool
Okay, also ich finde die Sicht von James auch am betsen^^
Ich find James in der Serie auch irgendwie cool, aber alle sind auf ihre art cool
Re: Not Invisible to me
Erstmal sorry für die große Verspätung, aber ich hab auf dem anderen Pc schon das nächste Kapitel fertig, muss das nur noch mit dem USB_Stick rüberziehen. Also in ein paar Minutne kommt schon das nächste, keine Angst.
So Welt, eventuell, weiß du jetzt, was die Truppe angestellt hat^^
Kapitel 17 – Surprise, surprise!
So Welt, eventuell, weiß du jetzt, was die Truppe angestellt hat^^
Kapitel 17 – Surprise, surprise!
- Spoiler:
- Alles war schwarz. Tiefschwarz. Aber kein angsteinflößendes kaltes schwarz, sondern ein warmes unbekümmertes schwarz, in dem nichts war, nur Leere.
Irgendwo im hintersten Winkel ihres Verstandes war Lucy bewusst, dass die schlief. Und sie wollte nicht aufwachen.
In einem Zustand zwischen Tiefschlaf und Aufwachen bemerkte sie, wie jemand sie vorsichtig an der Taille umfasste und scheinbar über seine Schulter legte. Immer noch im Halbschlaf murrte sie etwas vor sich hin. Sie nahm ein leichtes Lachen wahr.
Dann realisierte Lucy, dass irgendjemand sie die Treppe hinuntertrug. Schlagartig schlug sie die Augen auf und alles was sie sah, waren die Treppenstufen und den Rücken von irgendjemandem in T-Shirt und Schlafanzughose. Sie pustete sich ihre langen Haare aus dem Gesicht, da wurde ihr bewusst, dass sie über James‘ Schulter lag. Sofort wurde sie rot: „Ehm, James? Was soll das werden wenn‘s fertig ist?“ Der lachte nur erneut: „Schhht, Geburtstagskind! Das wirst du noch früh genug sehen!“
Geburtstagskind? Der wievielte war denn heute? Im Flur konnte Lucy einen Blick auf den Kalender erhaschen. Er hatte recht… der 17. April. Musste man sich schämen, wenn man seinen eigenen Geburtstag vergessen hatte?
„Du weiß aber schon, dass ich zwei gesunde Beine habe oder?“, fragte Lucy belustigt. „Du weißt aber schon, dass ich dich trotzdem nicht runterlasse, oder?“, imitierte James sie, ein Lachen unterdrückend. Das merkte Lucy daran, dass seine Schultern leicht bebten, obwohl er keinen Laut von sich gab.
In der Stube setzte er sie ab und gesellte sich zu den anderen Chaoten, Kim und Alex die schon da standen. Sydney lag neben dem Sofa und Fox und Splash hatten sich an sie gekuschelt und waren sichtlich auch noch müde. Die kleine Splash gähnt erneut ihr Riesen-Gähnen und guckte Lucy dann schwanzwedelnd an. Das Energiebündel Fox wühlt sich nur noch weiter ins Sydneys Fell und gab ein zufriedenes Murren von sich. Kendall saß grinsend mit einer der Gitarren, die Kim und Lucy bei ihrem „Besuch“ im einen Haus gesehen hatten, auf dem Sofa.
Lucy musste lachen: „Ihr seid doch alle verrückt!“ „Wir haben dich auch lieb“
Kendall fing an Gitarre zu spielen. Und die Chaoten sangen. Und wie sie sangen. Die Chaoten konnten singen. Sie sangen „Happy Birthday“ Lucy wusste nicht, dass es gleich soviel besser klang, wenn man dazu Gitarre spielte. Kim und Alex stimmten ein, was gar nicht schlecht klang, denn Kim war ebenfalls keine schlechte Sängerin und Alex mutierte gerade zum besten kleinen Bruder der Welt, da konnte man über kleine Fehlerchen mit Freude hinwegsehen. Sie wiederholten das Lied ein paar mal und beim letzten „Happy Birthday to you“ zog James das you lang und fügte noch ein „Woooh“ am Ende hinzu, woraufhin er von Carlos in die Seite geboxt wurde. James grinste nur.
„Ihr seid die besten, Leute!“ Das war vollkommen ernst gemeint von Lucy. „Das wissen wir“, kam es von Alex und Kendall gleichzeitig. Die beiden klatschten ein.
„Hey“ Lucy hatte nicht bemerkt, dass Kendall aufgestanden war und nun neben ihr stand. Logan gesellte sich dazu. Zusammen überreichten die beiden ihr einen Umschlag mit einer Schleife drauf. Neugierig öffnete Lucy ihn und fand darin ihre eigeneMitgliedskarte für Stammkunden bei ihrem Lieblingsladen, nur stand da nun „Premiummitglied“ drauf. „Leute, da gibt es keine Premiummitglieder“, meinte Lucy lachend. Logan und Kendall grinsten hinterhältig: „Jetzt schon. Sogar mit Extrarabatt.“ Lucy machte sich erstmal keine Gedanken darüber, wie die beiden an die Karte gekommen war (sie hatte aber einen Verdacht, wenn sie ihren Bruder so grinsen sah) und umarmte die beiden: „Danke, ihr zwei!“
Als sie sich umdrehte stand Carlos vor ihr und hielt ihr ein Paket hin. Auch das war eingepackt und nachdem sie es geöffnet hatte, fand sie Schokolade vor. Viel Schokolade. Die Buchstaben Happy Birthday aus Schokolade. „Wer hat Carlitos von meiner Schokoladensucht erzählt?“, fragte Lucy belustigt und umarmte den Schwarzhaarigen.
„Das wäre wohl ich!“, kam es von der Tür. „Sammy!“ Lucy wusste, das Sam sich nur von wenigen Leuten Sammy nennen ließ. „Alles Gute, Luce!“, meinte die nur und gab Lucy zusammen mit Carlos, Kim und Alex noch einen Umschlag. „Wir vier haben nochmal mit Dr. Müller geredet und Splash’s, Fire’s und Ice’s Tierarztkosten und Versicherungen für die nächste Zeit schonmal klargemacht“, meinte Kim lachend bei Lucys Gesichtsausdruck. Lucy umarmte auch hier jeden nocheinmal.
Dann räusperte sich James. Lucy drehte sich um und ah wie James sie anlächelte und ihr einen Ordner überreichte. Lucy schlug ihn auf und fand einige Flugtickets und Reisepapiere vor. Sie sah James ungläubig an. Der meinte nur immer noch lächelnd: „Damit ihr vier“ dabei deutete er auf Kim, Sam und Alex „uns mal in LA besuchen könnt. Mit Shopping-Trip nach New York versteht sich“ Sein Lächeln hatte sich auf ein Grinsen ausgeweitet. „Oh und noch das hier“ Er übergab ihr ein viereckiges Päckchen. Als Lucy es öffnete fand sie ein Buch vor „Homer & Ich – Wie ein blindes Kätzchen mir die Freude am Leben zurückgab“ „Ich habe die englische Version gelesen und dachte mir, dir als Tierfreundin gef-“ Weiter kam er nicht, denn Lucy umarmte ihn und nuschelte in sein T-Shirt: „Mr.Maslow hat also doch einen weichen Kern!“ Unglaublicherweise wurde besagter sogar ein bisschen rot.
Freudestrahlend löste sie sich von ihm und grinste in die Runde: „Ihr seid meine Lieblingschaoten!“ „Auch das wissen wir“ Lucy knuffte Alex und Kendall in die Seite.
Nun kam auch Splash an und ließ sich fröhlich schwanzwedelnd erstmal ordentlich streicheln. Bald kamen auch Syd und Fox dazu und setzten erneut den Hundeblick auf. Alle mussten lachen.
Sitia- Krieger
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Re: Not Invisible to me
BEVOR ICH DAS KAPITEL GELESEN HABE:
Schon okay, wenigsten kommt dasnächste dann bald^^
Ach ja, ich bin mir nicht sicher, ob ich das wissen will xD
NACHDEM ICH DAS KAPITEL GELESEN HABE:
Hammer!!!!!!!!!!!!!
Okay, ich GLAUBE, dass James Lucy seehr gerne hat, Sam und Carlos sich seehr gerne haben, genauso wie bei Logan und Kim. Dann bleibt noch kendall übrig...der ist mit Alex auf einer Wellenlänge, allerdings nur Freundschaftlich *grins*
Und Syd udn Fox haben zum GLück nicht Splashs ganze Aufmerksamkeit in Anspruch genommen *Sydney und Fox lob*
Tja, freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
Schon okay, wenigsten kommt dasnächste dann bald^^
Ach ja, ich bin mir nicht sicher, ob ich das wissen will xD
NACHDEM ICH DAS KAPITEL GELESEN HABE:
Hammer!!!!!!!!!!!!!
Okay, ich GLAUBE, dass James Lucy seehr gerne hat, Sam und Carlos sich seehr gerne haben, genauso wie bei Logan und Kim. Dann bleibt noch kendall übrig...der ist mit Alex auf einer Wellenlänge, allerdings nur Freundschaftlich *grins*
Und Syd udn Fox haben zum GLück nicht Splashs ganze Aufmerksamkeit in Anspruch genommen *Sydney und Fox lob*
Tja, freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
Re: Not Invisible to me
So hier wie versprochen Kapi 18.
Als ich gesehen hab, dass du on warst, hab ich extra noch einen Augenblick gewartet, damit ich deine Antwort gleich kommentieren kann und keinen Doppelpost machen muss, nicht wundern.
xD
Ich finde es faszinierend, wie du es schaffst deine Gedanken so kurz zusammenzufassen, ich hätte dafür ne halbe Seite gebraucht.
Zu Kendall und Alex: Die Geschichte bleibt jugendfrei, ich weiß ja nicht, was du da für Anspielungen machst
Lucy ist albern. Oder die anderen haben ihr was in den Drink geschüttet^^
Kapitel 18 – Bis(s) zum Strand
Als ich gesehen hab, dass du on warst, hab ich extra noch einen Augenblick gewartet, damit ich deine Antwort gleich kommentieren kann und keinen Doppelpost machen muss, nicht wundern.
xD
Ich finde es faszinierend, wie du es schaffst deine Gedanken so kurz zusammenzufassen, ich hätte dafür ne halbe Seite gebraucht.
Zu Kendall und Alex: Die Geschichte bleibt jugendfrei, ich weiß ja nicht, was du da für Anspielungen machst
Lucy ist albern. Oder die anderen haben ihr was in den Drink geschüttet^^
Kapitel 18 – Bis(s) zum Strand
- Spoiler:
- Nach der Schule standen die Jungs – diesmal wieder mit Sonnenbrillen – an ihre schwarzen Autos gelehnt an der Straße am Schulausgang. Die Sonne schien und es erinnerte fast an Sommer. Die normalen Schüler guckten ziemlich dumm, als Lucy, Kim und Sam von den vier wichtig-aussehenden Sonnenbrillentypen zu den Autos „geleitet“ wurden.
„Spielen wir Twilight nach, oder wie?“, lachte Lucy. „Um Gottes Willen, nein!“, kam es von Kendall. James lachte nur leise.
Kim und Logan gingen – wie erwartet – in ein Auto, zusammen mit Sam, die sich gerade lachend mit Carlos unterhielt. Lucy wurde von Kendall in den anderen Wagen geführt, wo sie sich neben ihrem Bruder wiederfand „Na Schwesterherz?“ Lucy wuschelte ihm zur Antwort durchs Haar.
James saß wie immer am Steuer und Kendall war auf dem Beifahrersitz. „Anschnallen!“ James legte wieder seinen berühmten Start hin.
Wieder zu Hause gab es erstmal Mittagessen. Jetzt wo sie darüber nachdachte verstand Lucy auch, warum ihre Eltern so bedrückt gewesen waren, als sie ihr mitgeteilt hatten jetzt auf einer Art Geschäftsreise zu sein. Lucy machte das nichts aus. Ehrlich gesagt gefiel es ihr sogar, nur mit ihren Freunden und ihrem Bruder den Tag zu verbringen.
Nach dem Essen wurde sie von ihrem Bruder freundlich gezwungen, Badesachen unter ihren normalen Klamotten anzuziehen und Handtücher etc einzupacken. „Was soll das denn werden?“ „Geheimnis“, erwiderte Alex knapp. Das führte zu einem erneuten Lachen bei Lucy. Heute lachte sie wirklich ziemlich viel.
Gerade wollte Lucy fragen, wie es denn nun weiterginge, aber dazu kam sie nicht, denn James hatte sich unbemerkt angeschlichen, sie sich wieder über die Schulter gelegt und ging nun erneut zum Auto. „Wird das jetzt zur Gewohnheit?“, fragte Lucy immer noch belustigt. „Ach tu nicht so, als würde es dir nicht gefallen“, lachte James. Darauf antwortete Lucy nicht sondern wurde stattdessen wieder rot.
„Wohin fahren wir denn?“, fragte Lucy erneut im Auto. Alex hatte die Badetasche mitgenommen, da Lucy ja kurzfristig entführt worden war. „Überraschung“ kam es von den drei Typen im Auto gleichzeitig. Kendall und Alex klatschten erneut ein. Sah so aus, als würden die beiden noch gute Freunde werden. James grinste nur.
„So, wir sind da“ Lucy stieg aus dem Auto aus und fand sich am Strand wieder. „Leute!“, lachte sie, „Wir sind in Norddeutschland, nicht in Kalifornien. Hier ist das Wasser nicht so warm!“ „Das liegt im Auge des Betrachters!“ rief Logan ihr vom anderen Auto aus zu. „Komm schon!“, wurde Lucy von ihrem Bruder gedrängt.
Alle hatten sich – inzwischen nur noch in Badekleidung – Handtücher hingelegt, was an und für sich für die Amerikaner unter ihnen komisch sein musste, denn hier war es zwar warm, aber nicht annähernd so eine Hitze wie in beispielsweise Kalifornien. Die Hunde tobten durch den Sand und besonders Splash fand es unglaublich interessant, weil sie eben noch nie am Strand gewesen war.
Ohne Vorwarnung wurden Sam und Lucy, die sich gerade unterhielten – bei Lucy zum dritten Mal an diesem Tag – geschultert. „Ich glaube, ihr habt doch echt Probleme!“, lachte Sam. „Du glaubst es noch – wir wissens’s schon!“ kam es von Carlos. Sie mussten alle lachen.
Die beiden Schauspieler rannten mit den Mädchen immer noch auf den Schultern direkt ins Wasser. Lucy quiekte kurz, weil es erst so kalt war, spritzte aber schon bald James und Carlos mit Wasser nass. Nach einiger Zeit Rumgetobe und gefühlten 10Liter Salzwasser, die jeder verschluckt hatte, kamen die vier bibbernd wieder aus dem Wasser.
„Brr, nach einer Zeit wird das echt kalt!“, meinte Lucy. „Ach Quatsch!“, grinste James. „Deine Gänsehaut sagt mir aber was anderes!“, erwiderte Lucy und pikste ihn grinsend in die Seite. James gab ein überraschtes Quieken von sich.
Die anderen konnten sich nicht mehr halten und mussten loslachen. „Das kriegst du zurück!“, drohte James. „Da musst du mich aber erst fangen!“ Lucy rannte los.
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Alter : 25
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Re: Not Invisible to me
Okay, also ich meinte das vorhin im sinne von: Kendall und Alex werde gute Freunde! Nicht anders denken!
Okay, was noch?!
Ähm...ja...also langsam werde ich neidisch auf Syd und Fox...o gott, jetzt muss ich auch zum psychiater! Ich bin neidisch auf zwei HUNDE!!!
Okay, also, ich glaube langsam wirklich, dass James Lucy sehr gerne hat und umgekehrt genauso (und wie ich bereits sagte: Auch bei Carlos und Sam und Kim und Logan.)
Das fällt mir irgendwie erst jetzt auf: Ist es absicht, dass Carlos und Sam die gnaze zeit rumhängen? (Weil Samantha ja in wirklichkeit Carlos freundin ist) Oder ist das nur zufall? *eine augenbraue hochzieh*
Wann kommt das nächste Kapitel?
Okay, was noch?!
Ähm...ja...also langsam werde ich neidisch auf Syd und Fox...o gott, jetzt muss ich auch zum psychiater! Ich bin neidisch auf zwei HUNDE!!!
Okay, also, ich glaube langsam wirklich, dass James Lucy sehr gerne hat und umgekehrt genauso (und wie ich bereits sagte: Auch bei Carlos und Sam und Kim und Logan.)
Das fällt mir irgendwie erst jetzt auf: Ist es absicht, dass Carlos und Sam die gnaze zeit rumhängen? (Weil Samantha ja in wirklichkeit Carlos freundin ist) Oder ist das nur zufall? *eine augenbraue hochzieh*
Wann kommt das nächste Kapitel?
Re: Not Invisible to me
Ich wollte dich doch nur ein bisschen ärgern, mir war schon klar, dass du nichts anderes gemeint hast (;
Das mit dem Neid auf die Hunde ist nur der Anfang, warte nur bis die Angst vor Clowns und Bibern kommt und erst recht die Stimmen später... xD
Das mit dem Mögen hast du bereits mehrmals erwähnt ^^ Erwartest du darauf ne Antwort von mir? Ich fürchte die würdest du noch nicht kriegen, ich will ja noch nicht den Rest der Geschichte verraten^^
Ich glaube nicht an Zufälle.
Aber zu deiner Frage: Das kommt ganz und gar drauf an, was du dazu sagst, Sam ist ja mehr oder weniger dein Charakter, nem?
Das nächste Kapi... Ich fürchte, das konnte noch etwas dauern, denn ich hab im Moment noch kp was im nächsten Kapi passiert, weil ich wie gesgat wieder auf etwas hinleiten wollte, dass so ca in Kap 20 kommt...
Ich geh erstmal duschen, dabei kommen mir die besten Ideen. und dann ess ich was. Kekse. Genau, ich esse Kekse zum Abendbrot, dann fällt mir bestimmt was ein^^ Scherz
Wenn mir dann wa seingefallen ist darfst du mit spätestens 21 Uhr heute rechnen, wenn nicht, dann wirds knapp also dann eher hmm morgen um 14 Uhr ungefähr?
Kommt ganz auf die Macht unserer Dusche und des Abenessens an^^
Das mit dem Neid auf die Hunde ist nur der Anfang, warte nur bis die Angst vor Clowns und Bibern kommt und erst recht die Stimmen später... xD
Das mit dem Mögen hast du bereits mehrmals erwähnt ^^ Erwartest du darauf ne Antwort von mir? Ich fürchte die würdest du noch nicht kriegen, ich will ja noch nicht den Rest der Geschichte verraten^^
Ich glaube nicht an Zufälle.
Aber zu deiner Frage: Das kommt ganz und gar drauf an, was du dazu sagst, Sam ist ja mehr oder weniger dein Charakter, nem?
Das nächste Kapi... Ich fürchte, das konnte noch etwas dauern, denn ich hab im Moment noch kp was im nächsten Kapi passiert, weil ich wie gesgat wieder auf etwas hinleiten wollte, dass so ca in Kap 20 kommt...
Ich geh erstmal duschen, dabei kommen mir die besten Ideen. und dann ess ich was. Kekse. Genau, ich esse Kekse zum Abendbrot, dann fällt mir bestimmt was ein^^ Scherz
Wenn mir dann wa seingefallen ist darfst du mit spätestens 21 Uhr heute rechnen, wenn nicht, dann wirds knapp also dann eher hmm morgen um 14 Uhr ungefähr?
Kommt ganz auf die Macht unserer Dusche und des Abenessens an^^
Sitia- Krieger
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Alter : 25
Ort : im PalmWoods vor Zimmer 2J zum BTR stalken... hehe ich hab Carlos' Helm und James' Glückskamm geklaut :3
Re: Not Invisible to me
Okay, ich werde mal versuchen, mit deiner Dusche ferntelepatie aufzunehmen und schwinge ne Uhr, so wie Carlos gestern in der Folge xD
Also: "Du wirst Sitia viele Ideen geben! Du wirst Sitia viele Ideen geben! Du wirst Sitia viele Ideen geben!" Okay, ich hoffe mal, das es geklappt hat...
Und was Sam betrifft: Da hast du Recht, aber ich dachte, ich frag mal nach^^
Das mit den Zufällen ist wieder so ne Sache, es kommt immer auf die Situation an
Also, ich mach so was nicht gerne und sag es noch ungerner (^^) aber, langsam fange ich an, selbst für mich ne fortsetzung zu schreiben...hab mal überlegt, ob ich dir ein kapi in ner PN schicken soll, habs dann aber gelassen, SO viel einfluss will ich jetzt nicht uf deine Geschichte nehmen...^^
LG Welt
Also: "Du wirst Sitia viele Ideen geben! Du wirst Sitia viele Ideen geben! Du wirst Sitia viele Ideen geben!" Okay, ich hoffe mal, das es geklappt hat...
Und was Sam betrifft: Da hast du Recht, aber ich dachte, ich frag mal nach^^
Das mit den Zufällen ist wieder so ne Sache, es kommt immer auf die Situation an
Also, ich mach so was nicht gerne und sag es noch ungerner (^^) aber, langsam fange ich an, selbst für mich ne fortsetzung zu schreiben...hab mal überlegt, ob ich dir ein kapi in ner PN schicken soll, habs dann aber gelassen, SO viel einfluss will ich jetzt nicht uf deine Geschichte nehmen...^^
LG Welt
Re: Not Invisible to me
Hoffen wir, dass das mit der Telepathie klappt. Und ja, das its eine meiner Lieblingsstellen.
Du musst unbedingt mal die Folge Big Time Villa sehen. Ich schick dir per Mail gleich ma kurz was.
Heißt das, ich soll das mit sammy und Carlos so lassen oder nicht?
Ich hätte da eigentlich nichts gegen, wenn du mal ein "Extra-Kapitel" Hinter den Kulissen oder so schreibst^^ Z.B. was Sam so unternimmt, wenn di anderen nicht da sind. Oder fürs nächste Kapitel, was sie das so macht, ich denke, sie kommt da (leider) sowieso nicht vor. Ich brauche nur Kim, lucy, Logan, James, Fox und *es tut mir leid* Splashie. Die anderen kann ich fürs nächste Kapi entbehrern, aber nur wenn du willst.
Ich mach mich auf den Weg zu Dusche ^^
Du musst unbedingt mal die Folge Big Time Villa sehen. Ich schick dir per Mail gleich ma kurz was.
Heißt das, ich soll das mit sammy und Carlos so lassen oder nicht?
Ich hätte da eigentlich nichts gegen, wenn du mal ein "Extra-Kapitel" Hinter den Kulissen oder so schreibst^^ Z.B. was Sam so unternimmt, wenn di anderen nicht da sind. Oder fürs nächste Kapitel, was sie das so macht, ich denke, sie kommt da (leider) sowieso nicht vor. Ich brauche nur Kim, lucy, Logan, James, Fox und *es tut mir leid* Splashie. Die anderen kann ich fürs nächste Kapi entbehrern, aber nur wenn du willst.
Ich mach mich auf den Weg zu Dusche ^^
Sitia- Krieger
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