Fantasy-Story

Der Wind fuhr durch ihr langes Haar."hast du die gewünschte information,Hall?",fragte sie. Vor ihr Stand ein gut gebauter Junge mit rabenschwarzem Haar. "Diabla,ich habe nur herausgefunden wo sie lebt. Ich müsste noch einmal hin und..." "Was?" Diabla fuhr herum. Ihre Violetten Augen wurde auf einem Schlag schwarz. "ICH aber habe die GANZE Information!",rief Plötzlich eine Stimme von der Mauer. "Echo,schön das du auch da bist!",fauchte Diabla und knallte das Zepter auf den Steinboden des Gartens. Echo sprang von der Marmornen Mauer. "Im Gegensazt zu meinem Bruder",sie schaute verächtlich auf Hall. "hab eich die vollständige Information,oh Diabla!" Diabla nickte. "das gewünschte Wesen wird in einem kleinem Haus am Rnad aufgezogen. Sie ist nun um die 12 Jahre Alt und hilft der Familie mit. Reicht das?" "Nein!",zischte Diabla. " freundet euch mit diesem Lumpenpack an,knüpft ein falsches Band mit ihnen!" Ihr lächeln war klat und bosaft. "Nun geht schon!" Echo und Hall sahen sich an, verbeugten sich und verschwanden in den tiefen des Waldes.

ich hörte,wie jemand die gardinen zurück zog. Dann kam das etwas auf mich zu. Sein Atem strich mein Ohr."AUFWACHEN!FRÜHSTÜCKEN!",brüllte eine mir sehr bekannte stimme. Kalla. Sofort sprang ich auf und überrumpelte sie. "Hey,lass das!",lachte Kalla und zerrte mich von ihr."Dann hör du damit auf!",lachte nun ich. "jetzt hört auf und kommt essen!",fauchte Kallas Schwester page,die ihm Türrahmen meines winzigen Zimmers Stand. Wir rappelten uns auf und folgten Page in die kleine Küche. Unsere Hütte war nicht groß,sie war alt,morsch und winzig. Aber das machte nichts. Page knallte einen Topf auf die Holzpaltte,die uns als Tisch diente. Es roch äuserst stark nach Ramangakräutern. "Page,dieses essen haben wir nun schon zum achten mal in EINER woche gegessen!",nörgelte kalla. "ESSEN!",knurrte Page nur und wandte sich an den Herd. Plötzlich kam Eleme rein und legte einen Korb auf die Platte. "Keine Ramangasuppe mehr!",flötete sie. Kalla und ich atmeten erleichter auf. "Es gibt Pilzsuppe! Der Frühling ist endlich da!" Ich würgte. "Wir müssen Yoyo füttern gehen,Eleme!",sagte ich und nahm Kalla am Handgelenk. Dann sausten wir nach drausen. Wir hatten die kleine Füchsin Yoyo für drei Monden aufgenommen und mussten sie nun immer füttern. Als wir an der Höhle ankamen fragte Kalla plötzlich:"Ist es nicht seltsam,das Page und ich Eleme ähnlicher schauen als du? Keiner,Nicht mal Onor hat deine haare oder Augen!" ich stuzte. Kalla wusste,das solche fragen mich kränkten. Wieso musste sie immer fragen?

"Sorry",murmelte Kalla und gab Yoyo ein Stück Mulenfleisch."Ist schon okey!",sagte ich und lächelte sie an. Unser Ort machte gerade schlechte Zeiten durch: Die Ernte war Knapp,die Brunnen gaben nur wenig Wasser,wesahlb wir immer zum See oder Fluss laufen mussten, die weiden waren sehr klein. Es war einfach nicht mehr wie vor drei jahren. Da waren riesige Weiden gewesen,die Brunnen wären fast übergequollen und die Ernte war wie für ein ganzes königreich. Doch das war nun vorbei. Wir hatten Yoyo genug gegeben und rannten wieder zu Elemes hütte. Diese wartete schon auf uns. "Schnell!",sagte sie. "Hohlt wasser vom Fluss un kommt zurück,befor es Dunkel wird!" ich wusste,wieso: In der Nacht kamen die Schattenwesen,verschlangen die Einwohner die sich im Dunklen aus dem Haus trauten. Kalla und ich schnappten uns die Eimer und rannten so schnell wir konnten.

Die Mulen=Stieartige wesen mit Teufelsschwänzen
Die Rotten=Mäuse mit Flügeln und scharfen Zähnen
Die Drachen=is bekannt
Die Füchse=ist bekannt
Die Lavernen: Hundsgroße Echsen mit Dolchzähnedn und Drachenflügeln(äuserst gefährlch)

Wir rannten durch den Wald,Die kapuzen unserer rauen Mäntel über den Köpfen. Wir sprangen über Steine und schluchten,klätterten über Felswände.Bis wir endlich zum Fluss kamen,der im Berg endete. "Wieso...muss der Fluss so weit weg sein?",keuchte Kalla und tunkte ihren Eimer in das kalte Wasser. "Weis ich nichr!",sagte ich und trank ein wenig. "Jedenfalls müssen wir bei Sonnenuntergang zuhause sein!" Kalla nickte. Wir schlossen die Eimer mit einem Verschlusszauber und rannten los. Doch bei einer Schlucht mussten wir stoppen. "na toll...",sagte Kalla. Man hatte Die Brücke schon geschlossen. Sie verdrehte die Augen und sprach einen anderen Zauber aus. Im nächsten Moment warne wir auf der anderen Seite. "Was würden wir elfen ohne Magie machen!",murmelte kalla. Dann rannten wir weiter.

Es wurde schnell dunkel,eine Pause konnten wir uns nicht leisten. Es war die Angst,die uns Antrieb. "HEAVEN!!",schrie Kalla von hinten. Sie hatte angehalten. "was ist?Komm weiter!",schrie ich. Auf keinen fall wollte ich den Schattenwesen begegnen. Aber wer hier wollte das schon? "I-ICH KANN N-NICHT!!",röchelte Kalla. Nein!,dachte ich. wenn Kalla einen EvemHusten bekam,kam man nicht gerade schnell voran. Die lezten Sonnenstrahlen vielen auf ihr Gesicht. "Kalla!",schrie ich,rannte zu ihr hoch. "Du musst durchhalten!",sagte ich und stüzte sie. Wir humpelten den hang hinab. Doch plötzlich war es stockfinster.