Meine Warrior Cats Geschichte.

38. Kapitel
Sonnenuntergang:
Suchend schaute sich Wasserschweif im Bau der Schüler um. Dann entdeckte sie Gewitterpfote, der sie auch grade entdeckt hatte. Komm, ich zeige dir bei der großen Sandkuhle ein wenig wie man fischt. , flüsterte Wasserschweif ihm zu, sie wollte die schlafende Kleepfote nicht aufwecken. Gewitterpfote nickte und lief Wasserschweif hinterher. Aufgeregt schlug er mit dem Schwanz--er war noch nie auch nur in der nähe der großen Sandkuhle gekommen. Als sie endlich da waren, wurden Gewitterpfotes Augen groß wie der See. Wasserschweif, die schon ganz nah an der Grenze zwischen Wasser und Sand stand winkte ihm mit dem Schwanz zu. Zögernd näherte sich Gewitterpfote: Ist es nicht gefährlich so nah am Wasser? ,fragte er abschätzend. Fuchsdung! Außerdem kannst du ja wohl Schwimmen, stimmt´s ?! , fragte Wasserschweif und schmunzelte. Gewitterpfote duckte sich, dann sprang er mit voller Kraft ab und stoß die erstaute Wasserschweif in den See. Wütend und voller Hass starrte er auf den Fleck, wo Wasserschweif reingetroffen war. Als nach ein paar sekinden immer noch nichts von ihr zu sehen war, bekam er es mit der Angst zutuen. Was ist, wenn sie nicht schwimmen konnte oder sie von irgendetwas unten festgehalten wird? , dachte Gewitterpfote ängstlich und lief so schnell er konnte zu Silberstern.
In Silbersterns Bau:
Silberstern! Wasserschweif ertrinkt! , schrie er panisch. Wo? , fragte Silberstern knapp. See, bei großer Sandkuhle! , stoß Gewitterpfote hervor. Silberstern fragte nicht weiter nach sondern rannte einfach los. Hoffentlich kann ich ihr helfen, hoffentlich! , dachte sie panisch un sprang ins eiskalte Wasser. Schnell tauchte sie nach unten, und sah dort Wasserschweif am Boden liegen. Als Silberstern erschreckend nach Luft schnappte, wurde ihr bewusst, dass sie sich ja unter Wasser befand! Eilig tauchte sie an die Wasseroberfläche. Dort holte sie schnell Luft, um wieder runter zu tauchen. Schnell packte sie Wasserschweif mit ihren Zähnen und versuchte dabei möglichst wenig Wasser ins Maul zu bekommen, was ihr nicht so ganz gelang. So schnell wie noch nie tauchte sie auf. Oben kletterte sie erschöpft aus dem Wasser und ließ Wasserschweif fallen.