Hoffnung- das ist Feenlichts Story
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Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Okay...... ich muss erst daran arbeiten
Feenlicht- Mentor
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Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Okidoki... ich muss mal das zehnte Kapi schaffen aber das ist fad
Feenlicht- Mentor
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Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Zehn Wörter
Ja aber zumindest stimmt das Wetter mit dem bei mir berei und es wird eh bald lustig, hoff ich mal
Ja aber zumindest stimmt das Wetter mit dem bei mir berei und es wird eh bald lustig, hoff ich mal
Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
- Weiterführung des 2. Kapitels:
- Der Felsenplatz lag in einer Kuhle. Am Rand der Kuhle beim Waldrand, blieb der Clan stehen. „Wir warten mit dem betreten, bis Rosenstern uns ein Zeichen gibt“, erklärte Rosenquarzpfote flüsternd. Sie war schon drei Monde länger Schülerin als Feenpfote und Koboldpfote und würde bald zum Krieger ernannt werden. Endlich winkte Rosensterns Schweif, zum Zeichen, dass die Katzen rennen konnten. Feenpfote lief mit den Anderen los. Bei dem steilen Hang kam sie ein wenig ins trudeln und stolperte. Drachenpfote, ein roter Schüler, musste das bemerkt haben, denn er hielt die unbemerkt fest und rannte dann weiter. Feenpfote folgte ihm. Sie war dankbar, dass er sie vor einem peinlichen Auftritt bewart hatte. Erleichtert kam sie unten am Felsplatz an. Die Kuhle war erdig. Die Katzen vieler Generationen hatten das Gras zertrampelt. In einem Kreis um die Kuhle, standen fünf große Felsbrocken. Der SaphirClan und der SmaragdClan waren schon da. Rosenstern führte gerade mit Blitzstern, der Anführerin aus dem SaphirClan und Seestern, der Anführerin aus SmaragdClan eine Unterhaltung. Sie waren sehr gut mit einander befreundet. Damals, vor unzähligen Monden, waren sie gemeinsam mit Eisstern von KristallClan und Mondstern vom auf eine Reise im Auftrag des SternenClans gewesen. Sie hatten die große Prophezeiung erfüllt und alle Clans gerettet. Seither waren sie dicke Freunde. Da kam auch der KristallClan zum Felsenplatz. Mit ihren dicken Fellen waren sie gut gegen den Winter ausgerüstet. Feenpfote sah sich neugierig um. Am Rand der Kuhle unterhielten sich gerade zwei Schülerinnen. Die eine hatte ein orangefarbenes Fell und die andere ein graues(stimmt dass so Traum?). Feenpfote prüfte die Luft. Die eher schlanke wendige mit dem orangen Fell stammte eindeutig aus dem SaphirClan, der der Herr über die Meere war. Die graue war aus dem SmaragdClan, die hatte lange Füße, die gut geeignet waren, um damit auf den endlosen Mooren des SmaragdClans herum zu rennen. Feenpfote gesellte sich zu ihnen. „Hallo, ich bin Feenpfote“, stellte sie sich schüchtern vor. „Hallo Feenpfote, ich bin Sternenpfote“, meinte die orange Kätzin. „Und ich bin Mondpfote“, sagte die Graue. „Wie lange seid ihr schon Schüler?“, fragte Phönixpfote. „Schon….so ungefähr 1 Mond“, meinte Mondpfote. „Ich bin erst seit einem dreiviertel Mond Schülerin“, antwortete Feenpfote. „Dass macht nichts. Ehe du dich versiehst wirst du Kriegerin sein“, munterte Phönixpfote sie auf. „Ich bin auch seit 1 Mond Schülerin!“ „Was glaubt ihr, warum der BernsteinClan noch nicht da ist?“, meldete Mondpfote. „Bestimmt ist irgendwas ganz Schlimmes passiert!“, miaute Phönixpfote. Feenpfote schnurrte belustigt. „Ganz sicher!“ Da kamen Laubblatt und eine orangefarbene Kätzin auf die drei zu. „Redet doch nicht so einen Mausedreck!“, schimpfte die mit dem orangen Pelz. „Sternenglanz hat ganz Recht! Ihr müsst doch nicht solche Schauergeschichten erzählen!“, meinte auch Laubblatt. Die zwei Katzen grinsten sich an und schüttelten belustigt den Kopf. Da roch Feenpfote einen neuen Geruch. BernsteinClan. Schon im nächsten Moment hetzte auch der letzte Clan auf die Lichtung. Seine Katzen hatten lange Schwänze und kräftige Pfoten, damit sie gut klettern konnten. Als Mondstern zu den anderen Anführern traf, sahen ihn alle belustigt an. „Na, du bist aber ganz schön spät“, bemerkte Rosenstern. Alle lachten. „Bergrutschen“, war das einzige was Mondstern sagte. Sofort waren die Anführer still. „Ist jemand verletzt?“, fragte Blitzstern besorgt. Mondstern schüttelte den Kopf. „Es war nur ein Leichtes, aber wir mussten einen Umweg machen.“ Feenpfote wandte sich von den Anführern ab. „Schade, es war doch kein Skandal!“, seufzte Phönixpfote. „Vielleicht hätten wir helfen dürfen.“ „Ja, vielleicht hätten wir gegen Füchse oder Dachse oder so gekämpft!“, Feenpfotes Augen begannen zu leuchten. „Ja klar! Und Igel können fliegen“, meinte Mondpfote und verdrehte belustigt die Augen. „Man wird ja noch träumen dürfen…“, murmelte Feenpfote beleidigt. Da ertönte ein Jaulen. „Die große Versammlung möge beginnen!“, riefen die Anführer im Chor. Sie waren inzwischen jeder auf ihrem Felsbrocken. Sofort verstummten alle Katzen. Als erste trat Eisstern vor. Die anderen Anführer nickten als Zustimmung, dass sie sprechen durfte. „Der KristallClan hat keine Schwierigkeiten. Wir haben jetzt im Blattfall genügend Beute und seit drei Sonnenaufgängen einen neuen Wurf. Mehr habe ich nicht zu berichten“, miaute Eisstern und trat zurück. Jetzt trat Mondstern vor. „Uns geht es auch ganz gut. Es gab heute ein Felsrutschen, doch es ist nichts passiert. Mit unserer Beute könnte es besser laufen, da es in den Bergen schon geschneit hat, doch wir sind immer noch gut genug genährt, um jeden Feind in die Flucht zu schlagen“, seine hell leuchtenden Augen schweiften warnend durch die Kuhle und die BernsteinClankatzen murmelten etwas Zustimmendes. Dann trat Mondstern zurück. Als nächstes, war Blitzstern an der Reihe. „Uns geht es vorzüglich! Das Meer ist voller Fische und wir haben einen neuen Wurf. Wir haben jedoch Dachsspuren in unserem Territorium gefunden. Sie führen aber in dein Territorium Seestern“, Blitzschlag wandte sich an Seestern, welche dankbar nickte. „Wir werden darauf achten.“ „Und wir haben drei neue Schüler. Ahornpfote“, miaute Blitzstern. Ein dunkelroter Kater stand auf und der Clan rief: „ Ahornpfote, Ahornpfote!“ „Morgenpfote“ „Morgenpfote, Morgenpfote“, hallte es durch den Clan. „Und Phönixpfote“, meinte Blitzstern. Jetzt stand Phönixpfote auf und starrte verlegen auf ihre Füße, als sie alle anstarrten. „Phönixpfote, Phönixpfote!“, rief der Clan. Dann trat Blitzstern zurück. Statt ihr, trat Seestern vor. „Auch wir haben eine neue Schülerin, Mondpfote!“, Mondpfote stand auf und alle riefen ihren Namen. „Unserem Clan geht es auch gut. Die Kaninchen hoppeln noch über das Moor und auch wir haben einen neuen Wurf. Im Namen meines Clans bedanke ich mich für Blitzsterns Hinweis“, da war auch Seestern fertig. Rosenstern begann zu sprechen. „Unsere Beute ist genug und wir haben auch sonst keine Schwierigkeiten. Auch wir haben drei neue Schüler. Koboldpfote!“, Koboldpfote stand auf und sah sich etwas unsicher um. „Koboldpfote, Koboldpfote“, schallte der Clan und Feenpfote schrie eifrig mit. „Und Feenpfote!“, Feenpfotes Fell kribbelte, als sie aufstand. Ihr Blick schweifte über die Menge und ihr wurde ganz schlecht als alle ihren Namen riefen. Endlich durfte sie sich wieder hin setzten, als Rosenstern: „Mondpfote!“, rief. Feenpfote sah Mondpfotes schneeweißes Fell aufblitzen. Sie stand ganz ruhig neben Himmelsblick, während alle ihren Namen riefen. Als die Stimmen verklungen waren, sprach Mondstern: „Nun, ich glaube wir können die große Versammlung beenden, außer natürlich, es hat jemand noch etwas zu sagen?“, sein Blick schweifte über die Anführer und alle schüttelten die Köpfe. Mondstern, Seestern, Eisstern, Blitzstern und Rosenstern sprangen von ihren Felsen und versammelten ihre Clans zum Aufbruch. Tschüss“, verabschiedeten sich Mondpfote, Phönixpfote und Feenpfote von einander. Feenpfote reihte sich neben ihrem Bruder und ihrer Schwester ein. Sie war richtig enttäuscht, dass die Versammlung schon zu Ende war. „RubinClan, wir brechen auf!“, rief Rosenstern. Dann machten sich alle auf den Heimweg.
Feenlicht- Mentor
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Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Okay, das ist echt lustig wie du meine Charas brschreibst, aberam Anfang hast du Sternenpfote und einmal blitzschlag geschrieben
Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Ich finde Fees Geschicte echt cool!! Wirklich jetzt!!(zwei wörter!)
Traumfänger- Mentor
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Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Ja ich ja auch aber sie sollte sich mehr Mühe bei den Namen geben ^^ Es verwirrt auch in den Wa Ca Büchern voll wenn es plötzlich heißt: Eichhornpelz statt Eichhornschweif und einmal heißt es Feuerstreif...
Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Ich find das volle Käsewurst!<3~
Danke euch beiden!
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Feenlicht- Mentor
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Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Du hörst dich jetzt auch so.lustig an.. Was soll >volle käsewurst< sein ¿?
Ka warum aber ich hab plötzlich total Lust auf KÄSEKUCHEN o_O
Ka warum aber ich hab plötzlich total Lust auf KÄSEKUCHEN o_O
Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Hihihi, Käsekuchen!
- Spoiler:
- Feenpfote sah sich um. Sie war am Felsenplatz. Doch etwas war eigenartig. Am Himmel waren keine Sterne, die die Nacht erleuchteten. Da raschelte es im Gebüsch und eine schwarze Katze mit weißem Bauch kam heraus gesprungen. Sie hatte dieselben Augen wie die ihren. Nach ihr kam eine ganz weiße Katze aus dem Gebüsch. Sie sah Himmelsblick zum verwechseln ähnlich. „Hallo Feenpfote“, meinte die Schwarze mit einer sanften Stimme. „Ich bin Elsternstern, deine Uhrgroßmutter.“ Feenpfote senkte ehrfürchtig den Kopf. Sie hatte schon viel von Elsternstern gehört. Sie und Feenpfotes Großmutter seien stark aneinander gehangen. „Ich bin Lilienblatt. Ich war vor Himmelsblick die Heilerin des RubinClans“, stellte sich die Weiße vor. Als Lilienblatt den Namen von Himmelsblick erwähnte, tat sich etwas in ihr. „Du bist ihre Mutter, oder?“, es rutschte einfach aus Feenpfote hinaus. Zuerst war Lilienblatt überrascht, doch dann wurde sie misstrauisch. „Woher weißt du das?“, fragte sie. „Ich hab es in deinen Augen gelesen, als du ihren Namen aussprachst“, sprach Feenpfote die Wahrheit. Lilienblatts Augen wurden glasig. Sowohl sie als auch Elsternstern starrten sie überrascht an. „Dass ist etwas ganz Besonderes“, meinte Elsternstern schließlich. „Was?“, Feenpfote war verwirrt. „Du kennst die Leute in deiner Umgebung gut. Du kannst aus ihren Gefühlen lesen.“ Verlegen scharrte Feenpfote die Erde unter ihren Füßen. „Aber das ist nicht der Grund, weshalb wir zu dir gekommen sind“, miaute Lilienblatt. „Nein“, bestätigte Elsternstern. Feenpfote sah auf. Sie blickte in Elsternsterns Augen. In ihnen spiegelten sich die Sterne wieder. „Wir haben eine Prophezeiung für dich:
Wenn alles ist zerstört,
selbst die Hoffnung nicht weilt,
hast du uns erhört,
wenn das Ganze sich teilt,
sammelt neuen Mut,
rettet, was zu retten ist,
dämpft die Wut,
doch überschreitet nicht die Frisst.
„Was soll das bedeuten?“, fragte Feenpfote verzweifelt. „Das bedeutet, dass du die Hoffnung bist. An dir liegt es den Clan zu retten. Mehr können wir dir nicht sagen. Die Katzen wollten sich gerade umdrehen, als Feenpfote noch etwas einfiel. „Warte Lilienblatt! Weiß sie es?“, Lilienblatt blieb stehen. Ganz langsam drehte sie sich um. „Nein, nein sie weiß es nicht“, flüsterte sie und senkte beschämt den Kopf. „Irgendwann wird sie es erfahren. Aber jetzt ist der Zeitpunkt noch nicht richtig“, meinte Feenpfote. Jetzt blieb auch Elsternstern stehen. „Das sind sehr weise Worte, für so eine junge Katze“, miaute sie und sah ihre Urenkelin stolz an. Da zerrte irgendetwas Feenpfote von den zwei SternenClankriegerinnen fort. „Nein!“, schrie sie. Dann schlug sie die Augen auf. Feenpfote lag im Schülerbau. „Feenpfote wach auf! Wir müssen fliehen!“, schrie Koboldpfote. Er hatte einen gehetzten Ausdruck im Gesicht. Feenpfote sprang auf. „Was ist los?“, fragte sie. Er antwortete nicht, sondern jagte nur raus ins Lager. Der ganze Clan war hier versammelt. Es wehte ein furchtbarer Sturm. Feenpfote musste die Augen zusammen drücken um in die Ferne sehen zu können. Doch da….. ein riesiger Strudel kam mitten auf sie zu. Hilfe suchend sah sie sich zu Rosenstern um. Was ihr am Meisten Angst machte, war die Tatsache, dass auch ihre Großmutter, die große Anführerin des RubinClans, hilflos war. „Rennt! Flüchtet irgendwo hin, nur weg von hier!“, rief Rosenstern. „Aber bleibt bei euren Familien!“ Feenpfotes Augen schweiften über die Menge. Sie lief ihrem Bruder nach, zu ihren Eltern. „Kommt Kinder!“, schrie Laubblatt. „Wo ist Mondpfote?“, fragte Koboldpfote. „Hier!“, kam es aus der Menge und schon quetschte sich ein weißer Fellball durch die Clankatzen. „Dann los!“, schrie Fuchsschweif und jagte hinter den anderen Katzen hinterher. Alle verstreuten sich in verschiedene Richtungen. Feenpfote und ihre Familie wandten sich dem BernsteinClan Territorium zu. Feenpfote rannte und rannte. Ihre Lunge brannte und ihre Glieder schmerzten, doch der Wind wurde immer stärker. Panik überkam Feenpfote. SternenClan hilf mir!, betete sie. Mit der Zeit wurde es schwierig sich vorwärts zu bewegen. Feenpfote kniff die Augen zusammen, damit sie nicht so brannten. Der Wind über ihr brauste so laut, dass sie nichts mehr hörte. Auch roch sie nichts mehr, da er alle Gerüche wild zusammen wirbelte. Der Sturm drückte sie hinunter. Sie konnte nicht anders, als sich flach auf den Boden zu legen. „Mama, Papa!“, rief sie, doch der Wind verwehte ihre Worte. Sie versuchte sich an die Richtung zu halten, von der sie glaubte, dass sie gegangen sind. Stück für Stück kroch sie über den Boden. Der Wind riss an ihrem Fell. Ihr Kopf dröhnte. Ich werde sterben, wenn ich keinen Unterschlupf finde, schoss es ihr durch den Kopf. Sie öffnete ihre Augen einen Schlitz weit, um sie eine Sekunde später wieder zu schließen. Doch dass hatte ihr gereicht. Direkt vor ihr war ein Loch im Erdboden. Sie hatte keine Ahnung, ob es bewohnt war, und wenn, wem es gehörte, doch sie fand es besser aufgefressen zu werden, als von diesem Sturm zerfetzt. Vorsichtig ließ sie sich hinunter. Unten war es windstill und leise, jedoch nicht dunkel. Sachte öffnete Feenpfote die Augen. Vom Loch in der Decke schien Licht zu ihr hinunter. Die Höhle in der sie saß, war nicht sonderlich groß, aber für zwei Katzen würde sie reichen. Feenpfote hob prüfend die Nase. Es lag ein sehr schaler Kaninchengeruch in der Luft. Die Höhle stand anscheinend schön länger leer. Feenpfote sah durch das Luch hinauf in den Himmel. Sie konnte nichts erkennen. Alles war verwischt. Feenpfote ließ den Schwanz hängen. Wo war ihre Familie? Hatten sie überlebt? Waren sie in der Nähe, oder doch ganz wo anders? Was war mit den anderen auf dem Clan? Und vor allem, wie sollte es weiter gegen? Es standen so viele Fragen offen. Furchtbar müde und todunglücklich rollte sie sich zusammen und schlief sofort ein.
Feenlicht- Mentor
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Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
dasa Kapitel ist cool! Ich hab nur etwas zum verbessern:
uhrgroßmutter (sry das ist zum abhauen) schreibt man ohne h, hihihihi
und Frist schreibt man mit nur einem s, sonst heißt es fisst!
uhrgroßmutter (sry das ist zum abhauen) schreibt man ohne h, hihihihi
und Frist schreibt man mit nur einem s, sonst heißt es fisst!
Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Oh, äh....sry. Hihihi, ich abs nicht so mit Rechtschreibung am Compi
Feenlicht- Mentor
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Re: Hoffnung- das ist Feenlichts Story
Schreibst du nicht auf Word? Das unterstreicht doch alles rot.
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