Meine Geschichte ohne Titel
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Ich habe es getan!! Überhaupt hälst du dich auch nicht immer darahn, Stern!
Traumfänger- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Ja ich schreibe weiter
Nur ich darf den ersten Clan nicht vergessen!!
Außerdem gibt es eine ergänzung in der Worterklärung!!
Nur ich darf den ersten Clan nicht vergessen!!
Außerdem gibt es eine ergänzung in der Worterklärung!!
Re: Meine Geschichte ohne Titel
Wir auch!
Und die Geschichte ist
Vielleicht solltest du Fantasie-Autorin werden XD!
Und WELT sehe ich in letzter Zeit sehr wenig...........darum..........hihi.................
Aber mit den P- irgendwas komme ich nicht so ganz klar.........
Und die Geschichte ist
Vielleicht solltest du Fantasie-Autorin werden XD!
Und WELT sehe ich in letzter Zeit sehr wenig...........darum..........hihi.................
Aber mit den P- irgendwas komme ich nicht so ganz klar.........
Re: Meine Geschichte ohne Titel
Bio!*sich übergeb*schrecklich*erneut ankotz*
Zur geschichte, also ich find sie echt cool. Es lässt sich auch gut lesen. Aber du hast geschrieben das die Schule H'kliens heißt und dan im letzten Absatzt hast du Schule geschrieben.
Zur geschichte, also ich find sie echt cool. Es lässt sich auch gut lesen. Aber du hast geschrieben das die Schule H'kliens heißt und dan im letzten Absatzt hast du Schule geschrieben.
Funkenkristall- sehr guter Krieger
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Oh...
ich verbesser es schnell aber das wird mir noch öfter passieren...
ich verbesser es schnell aber das wird mir noch öfter passieren...
Re: Meine Geschichte ohne Titel
Also echt! Ist man mal einen Tag nicht on, ist hier alles vollgeschrieben!!
Re: Meine Geschichte ohne Titel
Wow. Richtig cool. Man glaubt dir glatt, dass das alles so stimmt...
Na ja fast. Am Ende siegt dann doch die Vernunft.
Aber die Geschichte ist der Wahnsinn. Und ich dem stimme dem Vorschlag, du solltest Fantasyautorin werden, zu. Echt Hammer, Eis!
Schreib bitte, bitte weiter.
Na ja fast. Am Ende siegt dann doch die Vernunft.
Aber die Geschichte ist der Wahnsinn. Und ich dem stimme dem Vorschlag, du solltest Fantasyautorin werden, zu. Echt Hammer, Eis!
Schreib bitte, bitte weiter.
Zimtwolke- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Ja, nur ich habe ienfach KEINE IDEE, wie ich weiterschreiben soll
Aber ih habe eine Idee:
Jeder, der will, kann einen Vorschlag machen, und den besten nehme ich dann an. Einverstanden???
Aber ih habe eine Idee:
Jeder, der will, kann einen Vorschlag machen, und den besten nehme ich dann an. Einverstanden???
Re: Meine Geschichte ohne Titel
Okay. Idee kommt sofort:
Sie (Sry, ich kann die Namen nicht, ich glaub, Parentilia) hat geträumt und kommt am Tag tatsächlich zu spät zu ihrer Schule und dann gerät sie in irgendein Abenteuer.
Zum Beispiel, dass ihre beiden Freundinnen verschwunden sind und sie sie suchen muss. Nach einiger Zeit stellt sich aber heraus, dass die beiden entführt worden sind von einem anderen Dinosaurier, der irgendetwas Böses mit jungen Dinosauriern vorhat. Nun muss Parentilia ihre beiden Freundinnen und am besten ein paar andere junge Dinosaurier vor den Machenschaften des "bösen" Dinosauriers retten.
Irgendwie so etwas.
Ich weiß, nicht die beste Idee, aber ich hab einfach nich so die Ahnung von Dinosauriern und wenn es etwas crazyer sein darf, könnte meine Idee ja passen. Wenn du willst, dass es eine traurige Geschichte wird, könntest du auch sagen, dass dieser Meteorit einschlägt und sie die ersten Wochen danach noch überleben und um ihre Zukunft kämpfen, aber zum Schluss doch verlieren und sterben.
Etwas melodramatisch, aber das kann schon mal geschehen, wenn ich in Fahrt komme. Ich hör hier jetzt auch auf, sonst werden die Ideen immer verrückter.
Lg
Sie (Sry, ich kann die Namen nicht, ich glaub, Parentilia) hat geträumt und kommt am Tag tatsächlich zu spät zu ihrer Schule und dann gerät sie in irgendein Abenteuer.
Zum Beispiel, dass ihre beiden Freundinnen verschwunden sind und sie sie suchen muss. Nach einiger Zeit stellt sich aber heraus, dass die beiden entführt worden sind von einem anderen Dinosaurier, der irgendetwas Böses mit jungen Dinosauriern vorhat. Nun muss Parentilia ihre beiden Freundinnen und am besten ein paar andere junge Dinosaurier vor den Machenschaften des "bösen" Dinosauriers retten.
Irgendwie so etwas.
Ich weiß, nicht die beste Idee, aber ich hab einfach nich so die Ahnung von Dinosauriern und wenn es etwas crazyer sein darf, könnte meine Idee ja passen. Wenn du willst, dass es eine traurige Geschichte wird, könntest du auch sagen, dass dieser Meteorit einschlägt und sie die ersten Wochen danach noch überleben und um ihre Zukunft kämpfen, aber zum Schluss doch verlieren und sterben.
Etwas melodramatisch, aber das kann schon mal geschehen, wenn ich in Fahrt komme. Ich hör hier jetzt auch auf, sonst werden die Ideen immer verrückter.
Lg
Zimtwolke- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Das ist gut! vielleicht mache ich es so:
- wer nicht wissen will, wie es vielleicht ausgehen wird: PFOTEN WEG!:
Ihre freundin wird in einen riesigen Fluss gestoßen und weggeschwemmt. Alle ehen sie suchen, nur Parentilia wurde es verboten. eines tages beschließt sie, sich in den Strudel zu schmeißen und zu hoffen, zu ihrer Freundin gespült zu werden. doch sie kommt zur kältesten stelle der Erde (ungefähr -5 °C im Winter) und muss da bleiben, bis der 'große Strom' wieder die Richtung ändert. Doch an der kältesten Stelle findet sie einen Freund und will ar nicht weg...
Re: Meine Geschichte ohne Titel
Ist das jetzt die Geschichte in Kurzfassung?
Wenn ja ist das gut, finde ich.
Besser als meine verrückte Idee mit dem bösen Dino
Wenn ja ist das gut, finde ich.
Besser als meine verrückte Idee mit dem bösen Dino
Zimtwolke- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Ja... vielleicht wird es so. ich muss aber noch überlegen
EDIT: Kapitel 2 ist da!
EDIT: Kapitel 2 ist da!
- Kapitel 2:
Parentilia saß auf ihrer Bank und langweilte sich. Ihre Sitznachbarin war schon fast eingeschlafen und Frau Rískús schrieb ellenlange Reihen früherer Ereignisse an die Hurt, sie hatten gerade Geschichte. So, jetzt muss aber mal die ganze Kar aufpassen! Jetzt geht es um die… Sie stockte, denn plötzlich kam eine Ansage: Alle Scarler und Lungler die H‘kliens geordnet verlassen! Die Tyrannosaurier greifen an! Alle waren hellwach. Dann ging alles ganz schnell, genauso wie in Parentilias Traum. Die Tyrannosaurier verwüsteten alles. Irgendwann verschwanden sie. Jeder versuchte, seine Freude zu finden, auch Parentilia war auf der Suche nach Lua. Fulius und Patricia hatte sie schon gesehen, sie waren auf dem Weg nach Hause. Langsam leerte sich der Platz vor der H’kliens, bis nur noch einige Lungler und Parentilia dort standen. Parentilia ging zu Frau Èrlèn, und fragte: Haben sie Lua gesehen? Die alte schaute Parentilia traurig an. Als die Tyrannosaurier kamen, ist sie weggelaufen. Alle suchen schon nach ihr! Bald müssten auch ihre Eltern und die Grombom eintreffen, um nach ihr zu suchen. Es tut mir Leid. Parentilia antwortete geschockt: Und wenn sie sie nicht finden? Darf ich auch mitsuchen? Plötzlich war die alte Lunglerin wieder sie selbst: Nein, das kommt nicht infrage. Du bist zu klein. Geh nach Hause.
Traurig betrat Parentilia ihr Haus. Ihre Mutter hatte alles erfahren, und war mit Parentilias Vater zur Suche aufgebrochen. Auf dem runden Palmenholztisch lag ein kleiner Zettel auf dem eilig geschrieben stand:
Liebe Parentilia!
Ich hoffe, du kommst gesund nach Hause! Auf der Feuerstelle steht lauwarmes Schachtelhalmpüree.
Wir sind beim Sonnenuntergang wieder da, auch wenn wir Lua bis dahin nicht finden…
Deine Mama
Wut stieg in Parentilia auf. Warum mussten sie Lua suchen? Lua war die Tochter von der Freundin ihrer Mutter, und nicht ihr Kind! Wenn sie ihren Eltern so egal war, würden sie ihr auch egal sein. Schnell schrieb sie einen Zettel, auf dem stand, dass sie auch Lua suchte. Parentilia aß schnell das Schachtelhalmpüree auf, das aber gar nicht richtig schmeckte, ohne ihre eltern. Mit der Wut kam plötzlich die Trauer. Parentilia würde vielleicht nie wieder nach Hause zurückkehren!, dann machte sie sich auf den Weg…
Zuletzt von Eisfeder am Mo Jan 21, 2013 9:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Meine Geschichte ohne Titel
Jap. Ich bin immer noch fasziniert von der Idee, aber du könntest ein bisschen mehr beschreiben. Zum Beispiel wie die Suppe schmeckt oder noch mehr die Wut, die Parentilia empfindet.
Trotzdem klasse!
Trotzdem klasse!
Zimtwolke- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Ja. Ich finde schon.
Schreib weiter!!!
Auch wenn du nich so oft on kommst, wehe du hörst auf zu schreiben!
Schreib weiter!!!
Auch wenn du nich so oft on kommst, wehe du hörst auf zu schreiben!
Zimtwolke- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Landkarte?
Oder was für eine Karte?
Ich warte gespannt auf mehr.
Zimt
Oder was für eine Karte?
Ich warte gespannt auf mehr.
Zimt
Zimtwolke- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Und hast du die Karte schon fertig?! Kannst du die vielleicht scannen und posten?
Wäre voll cool.
Hoffe, es geht bald weiter, Zimt
Wäre voll cool.
Hoffe, es geht bald weiter, Zimt
Zimtwolke- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Ja... Ich hab sie doch lieber mit dem PC gemacht, mit hand war zu lange *_*
Und hier noch die nächsten Kapitel:
Achtung: Ergänzungen in der Worterklärung!!
- Karte (bei Parentilia zuhause):
Und hier noch die nächsten Kapitel:
- Kapitel 3:
Parentilia lief schon lange. Jegliches Zeitgefühl hatte sie verloren, und Hunger hatte sie auch. Es dämmerte schon, und Parentilia war am großen Fluss angekommen, der in den Norden floss. Sie schaute auf den Matschigen Boden. Den Fußabdrücken nach war hier ein mächtiger Kampf. Da entdeckte Parentilia plötzlich etwas gelbes, was im reißenden Fluss an einem Ast, der im Schilf, das an dieser Stelle an den beiden Ufern des Flusses wuchs, feststeckte. Es war soweit an der Seite, dass Parentilia es herausfischen konnte. Es war aus Koromolenien, kleinen, roten, leckeren Früchten, die an kleinen Bäumen wuchsen. Das schoss der kleinen Saurierin ein Bild in den Kopf: Lua, die heute Morgen genauso einen Stoff um ihre Vorderpfote gebunden hatte! Es hatte schön ausgesehen… dann dachte sie an die Fußabdrücke. Und dann kam Parentilia die Erkenntnis: Lua ist in den Fluss gefallen, als die Tyrannosaurier sie schnappen wollten. Parentilia war ratlos. Sie war furchtbar traurig, aber zugleich auch glücklich. Wenigstens war Lua nicht von den riesenhaften Tyrannosauriern zerfleischt worden! Parentilia überlegte, ob sie hinterher springen sollte. Aber vielleicht würde sie sterben oder Lua nicht finden! Sie musste erst nach Hause zurück.
Du hast sie gefunden?, fragte Parentilias Mutter sie. Parentilia erzählte ihr die Geschichte von Anfang an. Aber dass sie wütend auf ihre Mutter gewesen war, behielt sie für sich. Jetzt war sie erst einmal froh, sie wiederzusehen! Als sie geendet hatte, sage ihre Mutter etwas vollkommen Unerwartetes: Wir gehen morgen hin. Ich weiß, wo diese Stelle ist. Du hast gesagt, auf beiden Seiten wuchs Schilf. Es gibt nur eine Stelle, wo das ist, etwa 10 Juniris von hier entfernt. Parentilia war so erstaunt, dass sie kein Wort herausbringen konnte. Schließlich krächzte sie: So weit?
Wieder träumte Parentilia von den Tyrannosauriern. Diesmal rissen sie alles in Stücke, sogar die riesigen Mammutbäume, die auf der großen Wiese hinter der H’kliens standen. Als Parentilia dann erwachte, hatte sie so große Angst, dass sie sich nicht traute, sich zu bewegen. Würde dieser Traum auch in Erfüllung gehen?
- Kapitel 4:
Hier war es? , fragte Parentilias Mutter Parentilia. Sie waren am großen Fluss, der nun, als Parentilia mit ihrer Familie da war, viel ungefährlicher als gestern, als es schon dämmerte und sie alleine dort war. An diesem Tag schien die Sonne, und es war herrliches Wetter. Doch so empfand es Parentilia gar nicht. Sie fand es heiß und stickig, außerdem war sie unglaublich traurig, dass Lua vielleicht für immer weg war. Parentilia? War es hier? , fragte Parentilias Mutter sie wieder. Was? Äh… ja! , antwortete Parentilia verwirrt. Parentilias Mutter meinte: Dann ist sie in den Fluss gefallen. Das kann man überleben. Parentilia war das egal. Die Welt war riesig, Lua könnte überall sein! Doch als ihre Mutter fortfuhr, schöpfte sie Hoffnung: Dieser Fluss hat, soweit ich weiß, keine Nebenflüsse. Er fließt nach Norden, in die Kälte. Man müsste nur dem Fluss folgen, dann käme man dort an, wo Lua gestrandet ist. Es könnte natürlich auch sein, dass… Sie brach ab, als Pardoläus einen erfreuten Schrei ausstieß und in den großen Strom sprang, der ihn schnell verschluckte. Tulpia und Parentilias Mutter schrien: Nein! , und Parentilias Mutter wollte hinterherspringen, doch Parentilias Vater sorgte dafür, dass sie an Land blieb. Wir können es uns nicht leisten, noch mehr Parasaurolophis zu verlieren! , sagte er tieftraurig, bitte bleib hier.
Auf dem Rückweg schwiegen alle. Nun war nicht nur Lua, sondern auch Pardoläus weg! Plötzlich ertönte ein lautes Geräusch. Tyrannosaurier…, zischte Parentilias Vater, schnell auf die Mammutbäume! Parentilia rannte hinter ihren Eltern her. Ihr Vater hatte Tulpia auf die Schultern genommen, sie war ja noch so jung… Das Geräusch wurde lauter. Kurz bevor die Familie die Mammutbäume erreichte, kamen die riesenhaften Saurier in Sicht. Da erinnerte sich Parentilia an ihren Traum. Sofort schrie sie: Nein! Nicht auf die Bäume! Weg! Zum Glück verstanden sie alle und stoben in verschiedene Richtungen. Verwirrt blickten die Tyrannosaurier sich um, denn sie hatten sich eigentlich auf so ein leckeres Mahl gefreut.
Erschöpft ließ Parentilia sich in das hohe Gras fallen. Tyrannosaurier konnte sie nicht mehr hören, nur ihre eigenes Herz, das so schnell schlug, dass es fast auseinanderbrach! Sie hoffte, ihre Eltern waren auch in Sicherheit. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, schlief sie ein. Doch diesmal war der Schlaf traumlos…
- Kapitel 5:
Schon seit 3 Mondumdrehungen wüteten die Tyrannosaurier. Viele Parasaurolophi wurden vermisst, einige sogar von den Tyrannosauriern gefressen. Alle waren in Angst und Schrecken, einige hatten sogar auf eine sonderbare Weise den großen Strom überquert. Eines Tages sagte Parentilias Mutter zu Parentilia: Kannst du vielleicht Hilfe holen? Du könntest dem großen Strom folgen. Ich habe riesige Angst, dich zu verlieren und du hast mehr Chance, zu überleben, wenn du gehst. Darauf schickte sie Parentilia los. Wir brauchen dringend Hilfe. Beeil dich! Du wurdest von mir auserwählt. Also zog Parentilia zum großen Strom. Da sie aber nicht wusste, wie weit sie hätte gehen müssen, wenn sie dem Strom gefolgt wäre, schmiss sie sich hinein. Das Wasser war kalt, und die Strömung war schnell. Parentilia musste immer wieder aufpassen, nicht zu ertrinken. Als sie die Kraft langsam verließ, trieb ein Ast an ihr vorbei, der ungefähr so groß war wie ihr kammähnlicher Kopfschmuck, und sie klammerte sich daran fest. Der Ast war sehr rutschig, also war es nicht ganz so leicht, sich daran festzuhalten. Aber es war immer noch besser als ohne Ast. Mit der Zeit wurde das Wasser kälter, und der Fluss wurde dünner. An den Ufern waren nun nicht mehr Bäume, wie es sonst oft gewesen war, sondern eine trostlose Steinlandschaft. Und dann sah sie etwas unglaubliches, was sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte: das ganze Land war von etwas weißem bedeckt, und es reflektierte die Sonnenstrahlen so heftig, dass Parentilia die Augen zukneifen musste. Ihr war unglaublich kalt, und bevor sie noch weiter nachdenken konnte, was das Weiße wohl war, stieß ihr Ast auf etwas Hartes. Es schimmerte leicht, sonst war es durchsichtig. Parentilia versuchte, darauf zu klettern, doch es brach durch. Sie versuchte es immer weiter, bis sie schließlich darauf stehen konnte. Es war sehr rutschig und eiskalt. Sie schlitterte auf das Weiße, was ebenso kalt war wie das rutschige harte. Plötzlich traf sie ein harter Schlag von hinten. Sie drehte sich um, und wäre fast in Ohnmacht gefallen, so erschrocken war sie. Hinter ihr standen Lua und Pardoläus, alle beide mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
- Kapitel 6:
Möchtest du noch eine Suppe? , fragte Filina, Neros Mutter. Oh ja, gerne!, antwortete Parentilia. Die Suppe hier war die beste, die sie ja bekommen hatte. Das lag sicher daran, dass die Kräuter davon nur hier wuchsen und frisch gepflückt wurden. Filina war eine Parasaurolopha, aber sie war viel größer als Parentilias Mutter. Das kommt davon, dass wir mehr Kälte abkönnen müssen, pflegte Filina immer zu sagen. Nero, ein Kliee war viel größer als die beiden Klieas und Pardoläus, obwohl er fast genauso alt war. Da kam Parentilia plötzlich in den Kopf, warum sie hier war. Sie erzählte Filina alles, wie die Tyrannosaurier angriffen und das seltsame weiße gesehen hatte. Und als sie geendet hatte, sprach Filina: Natürlich können wir helfen. Wir können die Armee holen. Doch das ist nicht so leicht, denn sie wohnen in einem der spitzen Berge, die fast unerreichbar sind, weil sie, wie der Name schon sagt, so steil und spitz sind. Und übrigens: Das Weiße nennen wir Schnee, und das rutschige Eis. Aber nun wieder zu der Armee. Würdest du diese gefährliche Reise auf dich nehmen, den großen Strom überqueren und zu den spitzen Bergen gehen? Parentilia zögerte. Schließlich fragte sie: Kommst du auch mit? Filina willigte ein. Auch die anderen kamen mit, sonst würden sie allein zuhause bleiben. Sie beschlossen, bei Sonnenaufgang loszuziehen. Parentilia wollte eigentlich nicht so früh nach draußen, denn bei Sonnenaufgang war es noch kälter als sonst, Außerdem war es in der Höhle so schön warm… Aber sie musste Hilfe holen. Wohlmöglich waren ihre Eltern schon… Sie konnte die Gedanken gar nicht zu Ende denken.
He! Parentilia! Die Reise beginnt! , rief Lua laut. Parentilia rappelte sich auf. Sie war gleichzeitig furchtbar müde und furchtbar aufgeregt. Müde, weil es vor Sonnenaufgang war, und aufgeregt, weil sie nicht wusste, ob sie ihre Reise überstehen würde, ob sie je zurückkommen würde. He, Parentilia! Steh auf! , rief Lua ein zweites Mal. Parentilia wollte etwas erwidern, aber sagte nur: Ja…ja. Ich komme.
Parentilia betrat den Feuerraum, in dem das Essen warm gemacht wurde. Hier im Norden aßen sie öfters Suppen, da die von innen wärmten. In der Küche waren schon Filina und Nero, Lua und Pardoläus wuschen sich im etwas tiefer liegenden Waschraum. Zu Hause hatte es keinen Waschraum gegeben, die hatten sich in dem See zwischen den Höhlen gewaschen. Sie erinnerte sich, wie sie und Tulpia dort immer gebadet hatten. Plötzlich überkam Parentilia eine große Sehnsucht. Tulpia, Mama, Papa! , flüsterte sie. Wie bitte? , fragte Filina die Saurierin. Äh… ach, nichts! , antwortete Parentilia schnell. Sie bemerkte, dass sie in letzter Zeit sehr oft mit den Gedanken woanders war… Sie hatte einfach zu viele Sorgen. Das musste weniger werden. Parentilia, ich habe schon alles in die Koromolenientasche gepackt. Bist du bereit? , fragte Nero. Parentilias antwort war: Ich… ich denke schon. Lasst uns gehen.
Achtung: Ergänzungen in der Worterklärung!!
Re: Meine Geschichte ohne Titel
Voll gut. Schreib weiter. Und danke für die Karte.
Die macht alles viel übersichtlicher und einfacher vorzustellen.
Hoffe, ich kann bald wieder mehr von dir lesen, Zimt
Die macht alles viel übersichtlicher und einfacher vorzustellen.
Hoffe, ich kann bald wieder mehr von dir lesen, Zimt
Zimtwolke- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Okay, wow. Bin gespannt und warte.
Zimtwolke- Mentor
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Re: Meine Geschichte ohne Titel
Ui, das kann dauern... kann sein, dass du mitbekommen hast, dass och krank bin ;(
naja... ich mach mein bestes
naja... ich mach mein bestes
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