Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
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Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
Prolog
>>Ist die Luft rein?<< , fragte eine kleine, mausgraue Kätzin. >>Ja ich bin mir ziemlich sicher,<<, flüsterte eine schlanke beige Kätzin,:>>Aber wir können noch nicht gehen, Queeny, nicht solange Beauty und Mutter uns das Zeichen…-<< , sie brach ab, als eine große grau-gefleckte Kätzin ihnen zunickte, neben ihr lag eine graue, ältere Kätzin, vermutlich ihre Mutter. >>Los gehen wir bevor sie wieder kommen.<<, sagte die Beige. Sie schlichen, trotz der Gewissheit, dass keiner ihrer Hausleute da waren, leise und immer auf der Hut, dass jemand kommen könnte, zwischen der Theke entlang. Als sie bei den beiden anderen Katzen ankamen, wandte sich die alte, graue Kätzin zu Wort : >> Ich bin so froh, dass wir jetzt alle bereit sind den Schritt gemeinsam den Schritt zu wagen und die Zweibeiner für immer zu verlassen. Aber überlegt es euch gut ob ihr das wirklich wollt! Denn ihr werdet bestimm ein schlechtes Gewissen bekommen wenn ihr einfach zurück zu den Zweibeinern geht und uns einfach so alleine lasst! << . Einen Moment lang Stille, dann rappelte sich die Graue auf und ging zu den Futter- und Wassernäpfen, die fast direkt neben der grünen Katzenklappe standen. Sie nahm ein Maul voll Nassfutter, schluckte es und leckte sich dann die Rester von der Schnauze ab. Sie sagte mit gedämpfter Stimme :>> Da ihr anscheinend alle bereit seid, solltet ihr euch nochmal mit diesem (ekeligen, nach Kaninchenköteln schmeckenden Zeug, dachte die Beige während die Graue weiter sprach:>> eh… ja Fressen stärken!<< Wieder trat Stille ein, Die beige Kätzin, die Sunshine hieß, aber von ihrer Familie liebevoll Sunny genannt wurde, beschloss später auf der Reise zu jagen, als sich jetzt den Bauch voll mit diesem ekelerregenden Fras zu stopfen. Nein bäh das hatte sie sich schon lang genug rein gequält. Nun, da sich ihre Schwestern und ihre Mutter gestärkt hatten, brachen sie bei noch völliger Dunkelheit auf, um möglichst keine Schwierigkeiten mit irgendwelchen Zweibeinern und deren Monstern zu bekommen, Sie traten vor die Katzenklappe und Sunny wagte den 1. Schritt in die neue Zukunft ohne auch nur an ihre Hausleute zu denken, die zwar nett waren aber Sunshine konnte sich nicht vorstellen bis zu ihrem Tod dort zu bleiben, doch ohne ihre Familie , die sie vom ganzen Herzen liebte, würde sie es nicht aushalten, es würde sie quälen Tag wie auch Nacht. Deswegen freute sie sich umso mehr den Schritt zusammen mit ihrer Familie gehen zu können. Als sie übe das Sterben nachdachte, fiel ihr plötzlich ein Satz ein den ihr Vater mal zu ihr gesagt hatte, bevor er verschwunden war: >> Lieber ein kurzes Leben in Freiheit, als ein langes Leben, gefangen und gequält! << Wie wahr, wie wahr dachte sie. Sie gingen durch den kleinen gepflegten Garten überall auf den Bäumen und Büschen lag eine dünne Eisschicht mit Schneekern. Als sie ein Junges war hatte sie oft mit ihren Geschwistern auf dieser Wiese gespielt. Erinnerungen kamen auf. Der Tag an dem ihr Vater verschwandt, an jenen sie sich gut erinnert. Es war ein warmer, sonniger Tag, an dem Sunny und ihre Familie draußen war (auch ihr Vater). Ihr Vater ging zu einem kleinen Loch in der Hecke, doch Sunshine hielt ihn auf: >> Wohin gehst du? Und kann ich mit kommen?<< , bat sie ihn. Ihre Augen trübten sich von Hoffnung zu Enttäuschung als ihr Vater antwortete: >> Da wo ich hin will, willst du bestimmt nicht hin, dort ist es sehr gefährlich << Bei diesen Worten hing sie praktisch an seinen Lippen. >> Trotzdem vielleicht kann ich-<< ihr Vater sprach dazwischen: >> Ich sagte NEIN, und jetzt geh zurück und spiel weiter!<<, er leckte ihr zwischen den Ohren warf einen liebevollen , mit einer Spur von Trauer gefüllten Blick zu, wandte sich ab und verschwand in der dunklen Hecke. Nun zogen sie los in ihr neues Leben. Sie gingen zur Hecke, und Sunny warf einen letzten Blick auf ihre alte Heimat. Als sie auf der anderen Seite der Hecke ankamen war da ein ehr unbefahrener Donnerweg, doch trotzdem waren sie sehr vorsichtig. Als sie den Donnerweg ohne Komplikationen überquert hatten, fing es an zu schneien, da es Blattleere war. Alle waren sehr still, bis Sunny’s Magen anfing zu Knurren. Sie erinnerte sich daran, dass sie eigentlich auf der Reise jagen gehen wollte, doch dass sie es nicht einmal weiter, als bis zum großen Getreidefeld schaffen würde hätte sie nicht gedacht. Trotz des Hungers ging sie weiter mit ihrer Familie, ohne weiter Zeit mit Gedanken an Frischbeute zu verschwenden. Zwischen den hohen Getreidepflanzen schlichen sie sich durch das Feld. Da sie nah am gingen, ging Queeny ab und zu am des Donnerwegs entlang und schaute ob irgendetwas Ungewöhnliches passiert war, und wie weit es noch bis zum Ende des Getreidefelds. Auf einmal hörte sie ein Fauchen von Queeny, und sie gingen zum Rand um zu schauen was passiert war. Sie sahen erst nur Queeny geduckt, mit etwas im Maul, als sie näher kamen, erkannten sie, dass Queeny’s ganzer Körper über und über mit Ratten bedeckt war. Sie quiekte nur kurz durch ihren Schleier aus Ratten als sie die Anderen sah, Sunny verstand sofort und machte sich daran, ihre Hinterbeine von Ratten zu befreien. Beauty nahm sich die Ratten an Queeny’s Rücken vor. Ihre Mutter versuchte, die immer wieder neu kommenden Ratten aus dem Graben am Rand des Donnerwegs zu verscheuchen. Sunshine und Beauty hatten es geschafft Queeny von den Ratten zu befreien und halfen nun ihrer Mutter die Ratten endgültig zu vertreiben. Sunny grub ihre messerscharfen Zähne in eine fette, braune Ratte. Mit einem kurzen Biss in das Genick, war eine weitere Ratte vernichtet. Rasch hatten sie es geschafft, alle Ratten ergriffen die Flucht. Alles waren sehr erschöpft, aber am meisten war ihre Mutter erschöpft. Sie lag mit geschlossenen Augen da, ihre Flanke und senkte sich nur noch sehr langsam. Sunshine ging zu ihr und fragte besorgt :>> Mutter ist alles Okay? <<Ein leises Miauen kam aus der Richtung ihrer Mutter. Inzwischen war schon alles vollgeschneit. Ihre Mutter flüsterte: >> Ihr müsst weiter ziehen, ohne mich! << als sie das sagte schüttelte Sunny nur unwillig den Kopf, doch ihre Mutter sprach weiter :>> Nein, ihr müsst mich hier zurück lassen, ich werde hier sterben und zum SternenClan übergehen- << Sunny plapperte dazwischen :>> SternenClan? Aber du kannst uns doch nicht allein lassen. Bitte Mutter stirb nicht, wir können es zusammen schaffen, ich weis auch das richtige Kraut für deine Rattenbisse -<< Sie wurde von ihrer Mutter unterbrochen :>> Das ist schön, dann kannst du ja gleich dich und die Anderen heilen. Aber ich merke nun wie meine Kräfte schwinden. Und als Abschiedsgeschenk von mir gebe ich dir dies. << Sie zauberte wie aus dem Nichts eine Kette mit einem grünen Herz als Anhänger. >> Und das ist für Queeny und Beauty. << Wieder zauberte sie 2 Ketten her, die eine mit einem gelben Herz (für Queeny), und eine mit einem rosa-roten Herz (für Beauty). >> Du musst eins wissen, ich habe euch immer geliebt, dich deine Schwestern und auch deinen Vater, bis jetzt zu meinem Tod. Und diese Ketten haben magische Kräfte, aber jede verschiedene. << Sie schnappte nach Luft und redete dann mit letzter Kraft weiter : >> Liebe Sunny, in dir ist eine sehr große Kraft, und ich spüre wie si in dir wächst, benutze sie klug oder eines Tages könnte sich diese anfangs gute Kraft in das genaue Gegenteil umpolen. << wieder unterbrach sie Sunshine :>> Aber welche Kräfte in den Ketten und welche in mir? Haben die anderen auch solche Kräfte? << >> Ssssh du stellst viel zu viele Fragen. Das erinnert mich an mich selbst als ich noch jung war… Ach ja eine tolle Zeit. Aber nun bin ich am Ende, der SternenClan wartet ja schließlich nicht ewig, und wir wollen dich nicht riskieren, dass ich in die Hölle komme oder? << mit einem Schmunzeln schloss Sunny’s Mutter die Augen, als würde sie einschlafen, naja das tut sie ja eigentlich auch, bloß für immer eben. Sunny‘s Augen füllten sich mit Tränen und sie spürte wie die tiefe Trauer, ihre Mutter verloren zu haben, ihr fast den Boden unter den Pfoten wegriss. Beauty und Queeny waren während des ganzen Gesprächs in einer anderen Ecke gewesen, und hatten ihre Wunden gepflegt, sie bemerkten, dass etwas nicht stimmte und kamen rüber. >> Was ist pasiert? <<, fragte Queeny neugierig. Als 1. Antwort bekam sie ein Schluchzen von Sunshine doch dann formte sie einen Satz daraus : >> Mutter ist tot…Und ich soll euch diese Ketten als Abschiedsgeschenk von ihr übergeben. Sie wollte, dass wir ein Leben in Freiheit führen, und diesen Wunsch werde ich ihr nun erfüllen! << Mit entschlossenen Gesichtern sahen sie sich an und zogen weiter.
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>>Ist die Luft rein?<< , fragte eine kleine, mausgraue Kätzin. >>Ja ich bin mir ziemlich sicher,<<, flüsterte eine schlanke beige Kätzin,:>>Aber wir können noch nicht gehen, Queeny, nicht solange Beauty und Mutter uns das Zeichen…-<< , sie brach ab, als eine große grau-gefleckte Kätzin ihnen zunickte, neben ihr lag eine graue, ältere Kätzin, vermutlich ihre Mutter. >>Los gehen wir bevor sie wieder kommen.<<, sagte die Beige. Sie schlichen, trotz der Gewissheit, dass keiner ihrer Hausleute da waren, leise und immer auf der Hut, dass jemand kommen könnte, zwischen der Theke entlang. Als sie bei den beiden anderen Katzen ankamen, wandte sich die alte, graue Kätzin zu Wort : >> Ich bin so froh, dass wir jetzt alle bereit sind den Schritt gemeinsam den Schritt zu wagen und die Zweibeiner für immer zu verlassen. Aber überlegt es euch gut ob ihr das wirklich wollt! Denn ihr werdet bestimm ein schlechtes Gewissen bekommen wenn ihr einfach zurück zu den Zweibeinern geht und uns einfach so alleine lasst! << . Einen Moment lang Stille, dann rappelte sich die Graue auf und ging zu den Futter- und Wassernäpfen, die fast direkt neben der grünen Katzenklappe standen. Sie nahm ein Maul voll Nassfutter, schluckte es und leckte sich dann die Rester von der Schnauze ab. Sie sagte mit gedämpfter Stimme :>> Da ihr anscheinend alle bereit seid, solltet ihr euch nochmal mit diesem (ekeligen, nach Kaninchenköteln schmeckenden Zeug, dachte die Beige während die Graue weiter sprach:>> eh… ja Fressen stärken!<< Wieder trat Stille ein, Die beige Kätzin, die Sunshine hieß, aber von ihrer Familie liebevoll Sunny genannt wurde, beschloss später auf der Reise zu jagen, als sich jetzt den Bauch voll mit diesem ekelerregenden Fras zu stopfen. Nein bäh das hatte sie sich schon lang genug rein gequält. Nun, da sich ihre Schwestern und ihre Mutter gestärkt hatten, brachen sie bei noch völliger Dunkelheit auf, um möglichst keine Schwierigkeiten mit irgendwelchen Zweibeinern und deren Monstern zu bekommen, Sie traten vor die Katzenklappe und Sunny wagte den 1. Schritt in die neue Zukunft ohne auch nur an ihre Hausleute zu denken, die zwar nett waren aber Sunshine konnte sich nicht vorstellen bis zu ihrem Tod dort zu bleiben, doch ohne ihre Familie , die sie vom ganzen Herzen liebte, würde sie es nicht aushalten, es würde sie quälen Tag wie auch Nacht. Deswegen freute sie sich umso mehr den Schritt zusammen mit ihrer Familie gehen zu können. Als sie übe das Sterben nachdachte, fiel ihr plötzlich ein Satz ein den ihr Vater mal zu ihr gesagt hatte, bevor er verschwunden war: >> Lieber ein kurzes Leben in Freiheit, als ein langes Leben, gefangen und gequält! << Wie wahr, wie wahr dachte sie. Sie gingen durch den kleinen gepflegten Garten überall auf den Bäumen und Büschen lag eine dünne Eisschicht mit Schneekern. Als sie ein Junges war hatte sie oft mit ihren Geschwistern auf dieser Wiese gespielt. Erinnerungen kamen auf. Der Tag an dem ihr Vater verschwandt, an jenen sie sich gut erinnert. Es war ein warmer, sonniger Tag, an dem Sunny und ihre Familie draußen war (auch ihr Vater). Ihr Vater ging zu einem kleinen Loch in der Hecke, doch Sunshine hielt ihn auf: >> Wohin gehst du? Und kann ich mit kommen?<< , bat sie ihn. Ihre Augen trübten sich von Hoffnung zu Enttäuschung als ihr Vater antwortete: >> Da wo ich hin will, willst du bestimmt nicht hin, dort ist es sehr gefährlich << Bei diesen Worten hing sie praktisch an seinen Lippen. >> Trotzdem vielleicht kann ich-<< ihr Vater sprach dazwischen: >> Ich sagte NEIN, und jetzt geh zurück und spiel weiter!<<, er leckte ihr zwischen den Ohren warf einen liebevollen , mit einer Spur von Trauer gefüllten Blick zu, wandte sich ab und verschwand in der dunklen Hecke. Nun zogen sie los in ihr neues Leben. Sie gingen zur Hecke, und Sunny warf einen letzten Blick auf ihre alte Heimat. Als sie auf der anderen Seite der Hecke ankamen war da ein ehr unbefahrener Donnerweg, doch trotzdem waren sie sehr vorsichtig. Als sie den Donnerweg ohne Komplikationen überquert hatten, fing es an zu schneien, da es Blattleere war. Alle waren sehr still, bis Sunny’s Magen anfing zu Knurren. Sie erinnerte sich daran, dass sie eigentlich auf der Reise jagen gehen wollte, doch dass sie es nicht einmal weiter, als bis zum großen Getreidefeld schaffen würde hätte sie nicht gedacht. Trotz des Hungers ging sie weiter mit ihrer Familie, ohne weiter Zeit mit Gedanken an Frischbeute zu verschwenden. Zwischen den hohen Getreidepflanzen schlichen sie sich durch das Feld. Da sie nah am gingen, ging Queeny ab und zu am des Donnerwegs entlang und schaute ob irgendetwas Ungewöhnliches passiert war, und wie weit es noch bis zum Ende des Getreidefelds. Auf einmal hörte sie ein Fauchen von Queeny, und sie gingen zum Rand um zu schauen was passiert war. Sie sahen erst nur Queeny geduckt, mit etwas im Maul, als sie näher kamen, erkannten sie, dass Queeny’s ganzer Körper über und über mit Ratten bedeckt war. Sie quiekte nur kurz durch ihren Schleier aus Ratten als sie die Anderen sah, Sunny verstand sofort und machte sich daran, ihre Hinterbeine von Ratten zu befreien. Beauty nahm sich die Ratten an Queeny’s Rücken vor. Ihre Mutter versuchte, die immer wieder neu kommenden Ratten aus dem Graben am Rand des Donnerwegs zu verscheuchen. Sunshine und Beauty hatten es geschafft Queeny von den Ratten zu befreien und halfen nun ihrer Mutter die Ratten endgültig zu vertreiben. Sunny grub ihre messerscharfen Zähne in eine fette, braune Ratte. Mit einem kurzen Biss in das Genick, war eine weitere Ratte vernichtet. Rasch hatten sie es geschafft, alle Ratten ergriffen die Flucht. Alles waren sehr erschöpft, aber am meisten war ihre Mutter erschöpft. Sie lag mit geschlossenen Augen da, ihre Flanke und senkte sich nur noch sehr langsam. Sunshine ging zu ihr und fragte besorgt :>> Mutter ist alles Okay? <<Ein leises Miauen kam aus der Richtung ihrer Mutter. Inzwischen war schon alles vollgeschneit. Ihre Mutter flüsterte: >> Ihr müsst weiter ziehen, ohne mich! << als sie das sagte schüttelte Sunny nur unwillig den Kopf, doch ihre Mutter sprach weiter :>> Nein, ihr müsst mich hier zurück lassen, ich werde hier sterben und zum SternenClan übergehen- << Sunny plapperte dazwischen :>> SternenClan? Aber du kannst uns doch nicht allein lassen. Bitte Mutter stirb nicht, wir können es zusammen schaffen, ich weis auch das richtige Kraut für deine Rattenbisse -<< Sie wurde von ihrer Mutter unterbrochen :>> Das ist schön, dann kannst du ja gleich dich und die Anderen heilen. Aber ich merke nun wie meine Kräfte schwinden. Und als Abschiedsgeschenk von mir gebe ich dir dies. << Sie zauberte wie aus dem Nichts eine Kette mit einem grünen Herz als Anhänger. >> Und das ist für Queeny und Beauty. << Wieder zauberte sie 2 Ketten her, die eine mit einem gelben Herz (für Queeny), und eine mit einem rosa-roten Herz (für Beauty). >> Du musst eins wissen, ich habe euch immer geliebt, dich deine Schwestern und auch deinen Vater, bis jetzt zu meinem Tod. Und diese Ketten haben magische Kräfte, aber jede verschiedene. << Sie schnappte nach Luft und redete dann mit letzter Kraft weiter : >> Liebe Sunny, in dir ist eine sehr große Kraft, und ich spüre wie si in dir wächst, benutze sie klug oder eines Tages könnte sich diese anfangs gute Kraft in das genaue Gegenteil umpolen. << wieder unterbrach sie Sunshine :>> Aber welche Kräfte in den Ketten und welche in mir? Haben die anderen auch solche Kräfte? << >> Ssssh du stellst viel zu viele Fragen. Das erinnert mich an mich selbst als ich noch jung war… Ach ja eine tolle Zeit. Aber nun bin ich am Ende, der SternenClan wartet ja schließlich nicht ewig, und wir wollen dich nicht riskieren, dass ich in die Hölle komme oder? << mit einem Schmunzeln schloss Sunny’s Mutter die Augen, als würde sie einschlafen, naja das tut sie ja eigentlich auch, bloß für immer eben. Sunny‘s Augen füllten sich mit Tränen und sie spürte wie die tiefe Trauer, ihre Mutter verloren zu haben, ihr fast den Boden unter den Pfoten wegriss. Beauty und Queeny waren während des ganzen Gesprächs in einer anderen Ecke gewesen, und hatten ihre Wunden gepflegt, sie bemerkten, dass etwas nicht stimmte und kamen rüber. >> Was ist pasiert? <<, fragte Queeny neugierig. Als 1. Antwort bekam sie ein Schluchzen von Sunshine doch dann formte sie einen Satz daraus : >> Mutter ist tot…Und ich soll euch diese Ketten als Abschiedsgeschenk von ihr übergeben. Sie wollte, dass wir ein Leben in Freiheit führen, und diesen Wunsch werde ich ihr nun erfüllen! << Mit entschlossenen Gesichtern sahen sie sich an und zogen weiter.
Kritik/Feedback sehr gern erwünscht
Re: Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
also die story ist erst einmal sehr gut. es ist etwas nastrengend zu lesen, weil alles in einem Block geschriebn ist. EIn paar absätze wären ganz gut ^^
Ansonsten fehlt mal ein Komma oder ist etwas grammatikalisch nicht ganz richtig, abet im wesentliches ist es sehr gut und ich würde gerne mehr lesen ^^
Ansonsten fehlt mal ein Komma oder ist etwas grammatikalisch nicht ganz richtig, abet im wesentliches ist es sehr gut und ich würde gerne mehr lesen ^^
Re: Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
Ich hab sie doch schon gelesen (du hast sie mir geschickt!)
Also ich finde sie schön!
Das mit der vielen Wörtlichen Rede macht das ganze auch sehr lebendig!
Kannst du sie vortsetzen?
Also ich finde sie schön!
Das mit der vielen Wörtlichen Rede macht das ganze auch sehr lebendig!
Kannst du sie vortsetzen?
Goldpfote- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 411
Anmeldedatum : 18.08.11
Alter : 25
Ort : Am Pc >.<
Re: Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
Oh, ich möchte auch weiterlesen x)
Echt schön geschrieben.^^
Echt schön geschrieben.^^
Gast- Gast
Re: Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
Danketööööööön.! ;D
Ja klar kann ich sie weiterschreiben.! ;D
Ich wollte erst wissen ob sie jmd. lesen wollte, weil sonst würde es sich ja nicht lohnen... Versteht ihr.?
;D
Fortsetzung folgt....
xD
Ja klar kann ich sie weiterschreiben.! ;D
Ich wollte erst wissen ob sie jmd. lesen wollte, weil sonst würde es sich ja nicht lohnen... Versteht ihr.?
;D
Fortsetzung folgt....
xD
Re: Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
Jaaaa, schreib weiter, unbedingt^^
Und stimmt, hast recht. xD
Freu mich schon. *-* ;D
Und stimmt, hast recht. xD
Freu mich schon. *-* ;D
Gast- Gast
Re: Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
Okey *denk denk*
Ein teil des 1. Kapitels hab ich schon...Nur den Rest noch net...
Ein teil des 1. Kapitels hab ich schon...Nur den Rest noch net...
Re: Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
Die Geschichte ist echt gut gelungen.
Aber Erdbeer hat Recht. Es ist etwas anstrengend zu lesen.
Bitte schreib bald weiter.
Lg Honig
Aber Erdbeer hat Recht. Es ist etwas anstrengend zu lesen.
Bitte schreib bald weiter.
Lg Honig
Honigblüte- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 362
Anmeldedatum : 02.10.11
Alter : 25
Ort : Bei meinen Freunden im warmen, kuscheligen Bau.
Re: Lighttails Geschichte - Feel your Heartbeat
1. Kapitel
Hoffe das kapitel hat euch gefallen...
Bitte Feedback, und kritik schreiben ;D
- Spoiler:
- Als sich Sunshines' Augen öffneten, erinnerte sie sich, daran, dass ihre ältere Schwester, Beauty, gestern ihren 1. Wurf bekommen hatte. Sunshine lebte mit ihren zwei Schwestern Beauty und Queeny auf einer einsamen Lichtung, die von jeglichen Zweibeinern verlassen ist. Diese Lichtung liegt ein wenig außerhalb eines riesigen Waldes, der ehr einem Labyrinth ähnelt. Auch erinnerte sie sich daran, wie lange sie bis hier her wandern mussten. Wenn man Sunny genauer ansah, war sie eine schlanke, beige Kätzin mit einer weißen Brust und einer braunen und einer weißen Vorderpfote, außerdem hatte sie einen braunen Streifen am Hinterbein und am Hals. Um ihren hübschen braun-beige-weiß gstreiften Scheif hatten sie damals, als sie noch bei den Zweibeinern gelebt hatte, alle beneidet.Und auf ihrer Brust lag ein herzförmiger, grüner Anhänger einer Kette.Damals hatte ihn ihr ihre Mutter
kurz vor ihren Tod gegeben. Auch ihre Schwestern besaßen so einen, bloß in anderen Farben, und außerdem sollten sie magische Kräfte besitzen, hatte jedenfalls ihre Mutter gesagt.
Sunny stand aus ihrem Nest auf und ging zu einer kleinen Aus Blättern, Stöckn und Holz bestehenden Hütte, denn dort hatte Beauty gestern ihre Junge bekommen. Sie hatten die Hütte extra für Beauty und ihrem Wurf gebaut, um ihnen Schutz und Wärme zu geben.
Als sie durch den Blättervorhang schob sah sie zwei kleine,schlafende Körper, die sich fest an
eine gefleckte Kätzin pressten. Sunshine miaute ganz leise :>>Wie gehts dir Beauty?<<. >>Großartig, es ist einfach toll Mutter zu sein, aber ich bin ziemlich erschöpft, und da ist auch ein Problem...
Ich habe nicht genug Milch für die beiden..Ich habe sehr viel Angst, dass- dass die beiden
es nicht schaffen...<<, sagte sie bedrückt. Beauty schob ihre Jungen näher an sich ran. >> Ich könnte sie säugen, bis du dich erholt hast, oder bis sie alt genug sind normales Fressen aufzunehmen...<<, sagte Sunny, und versuchte ihre Schwester aufzumuntern.
>>D-das würdest du wirklich für mich und die Kleinen machen.??!<< Sunshine nickte und leckte ihrer Schwester zwieschen den Ohren und ging dann wieder durch den Blättervorhang. Als sie draußen war fing es an zu nieseln, Sunny ging zu einer Anderen Höhle, die ebenfalls aus Blätter, Zweigen und Ästen bestand.
Drinne lag eine schlafende Queeny. Sie spürte wie sie durch den prasselnden Regen immer müder wurde, also legte sie sich neben Queeny, und schloss ihre Augen..Bald war sie eingeschlafen
Hoffe das kapitel hat euch gefallen...
Bitte Feedback, und kritik schreiben ;D
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