Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
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:: Kreative Ecke :: Geschichten
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Jeeyy, daaaankeee :-DDD
Du bist aber auch totaaal gut, Sterni! Deine Geschichte nimmt mich echt mit
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Honigblüte- Mentor
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Findest du? Thx. Das hoffe ich mal... Aber ich fid deins auch voll cool.
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
The next one
Enjoy it! ;D
Enjoy it! ;D
- 24.Kapitel:
- Der Mond schien hell auf den Waldboden und versilberte die vielen Wassertropfen auf den Blättern der Bäume und Pflanzen. Nebelpfote lag zusammengerollt neben ihrer neuen Freundin. Mondglanz atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schlief. Die kleine Kätzin gähnte heftig und streckte sich um ihre steifen Beine aufzuwecken, dann wagte sie einen Blick hinaus. Voller Freude erkannte sie, dass es aufgehört hatte zu regnen und auch der Wind hatte nachgelassen. Nur eine sanfte Brise wehte noch durch die Baumwipfel. „Mondglanz, wach auf!“, rief sie fröhlich und stupste die Silberne an. „Was?“, fauchte Mondglanz und schlug verärgert mit dem Schwanz. „Es hat aufgehört!“ „Was hat aufgehört?“ „Das Gewitter. Es regnet nicht mehr und der Wind hat auch nachgelassen.“, erklärte Nebelpfote und versuchte, die Unfreundlichkeit in der Stimme der Kätzin zu ignorieren. Müde und offensichtlich kein bisschen erfreut darüber, dass man sie aufgeweckt hatte, rappelte sie sich auf und blinzelte ein paar Mal um sich an das helle Mondlicht zu gewöhnen, das in ihre Unterkunft fiel. „Du hast Recht.“, murmelte sie ein wenig freundlicher und riss den Mund zu einem gewaltigen Gähnen auf. „Sag ich ja.“, grinste Nebelpfote und trat hinaus. Der Boden unter ihren Pfoten fühlte sich feucht und aufgeweicht an. Als würde er jeden Moment nachgeben und sie würde in ein tiefes Wasserloch fallen, das der Regen geschaffen hatte. Aber er blieb fest genug, dass dies nicht geschah. Die Schülerin deutete Mondglanz mit der Schwanzspitze ihr zu folgen und tapste unsicher weiter. „Ich glaube es ist okay.“, miaute sie ihrer Freundin zu und rannte los. Über die nasse Erde, durch die vielen kleinen Bäche aus Regenwasser, über die glitzernden rotbraunen Blätter. Es war wunderbar, auch wenn sie sich bewusst war, dass sie vor einem Baum nicht rechtzeitig bremsen konnte. Trotzdem rannte sie weiter. Plötzlich erschien vor ihr ein hohes Büschel Brennnesseln. Erschrocken rammte sie die Pfoten in den Boden, doch der war so rutschig, dass sie keinen Halt fand und mit einem entsetzten Aufschrei mitten in den stacheligen brennenden Blättern landete. „Nebelpfote!“, kreischte Mondglanz und stürzte auf die Brennnesseln zu. Die Schülerin keuchte und versuchte, sich aus dem Gewirr aus Stängeln und Blättern zu befreien, aber bei jedem Versuch durchzuckte ein stechender Schmerz ihr rechtes Vorderbein und sie fiel wieder hin. „Warte, ich helfe dir.“, miaute Mondglanz mit zitternder Stimme und begann, die Stängel rund um Nebelpfote abzubeißen. „Aua.“, keuchte sie als die Silberne ihr vor lauter Panik in den Schwanz biss. „Tut mir Leid.“, entschuldigte sie sich und fuhr etwas ruhiger fort. Bald schon lag der halbe Brennnesselbusch am Boden verteilt und Nebelpfote konnte sich mit drei Beinen hinausschieben. Zitternd blieb sie davor liegen und starrte ihre Retterin mit großen Augen an. „Danke.“, presste sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. „Gern geschehen.“ Die Erleichterung stand Mondglanz ins Gesicht geschrieben, „Kannst du aufstehen?“ Nebelpfote drehte sich auf den Bauch und setzte vorsichtig ein Bein nach dem anderen auf. Als sie ihr rechtes Vorderbein hob entfuhr ihr ein schriller Schmerzensschrei. „Heiliger SternenClan, was ist denn hier passiert?“, sagte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Sie wirbelte herum. „Flusspfote!“, keuchte sie erstaunt, „Wie hast du uns gefunden?“ „Nebelpfote, was ist passiert?“, fragte Flusspfote und ignorierte die Frage ihrer Schwester. „Sie ist in ein Brennnesselgebüsch geschlittert und hat sich das Bein verletzt.“, erzählte Mondglanz und packte die Verletzte im Nackenfell. Mit einem kraftvollen Ruck zog sie Nebelpfote hoch und stellte sie auf die drei gesunden Pfoten wo sie wackelig stehen blieb. „Danke.“, maunzte diese und fixierte ihre Schwester mit neugierigem Blick. „Wie hast…“ „Ich erzähl es dir später. Jetzt müssen wir uns einmal um dich kümmern.“, fiel ihr Flusspfote ins Wort und gemeinsam mit Mondglanz stützte sie Nebelpfote so gut es ging und führte sie zurück zum Felsen, wo Erdbeerpfote schon auf sie wartete. Die Augen der Roten waren immer noch leicht verklebt und ihr geöffneter Mund verriet, dass ihre Nase ebenfalls noch nicht ganz frei war. „Leg dich hier hin.“, befahl sie und deutete auf einen halbwegs trocken aussehenden Fleck vor dem Loch in dem sie und Flusspfote das Gewitter abgewartet hatten. Das Huflattichblatt baumelte vom Felsen und warf durch das Mondlicht gespenstische Schatten darauf. „Wie heißt du?“, fragte Flusspfote und starrte Mondglanz drängend an. „Ich?“ „Ja, du!“, antwortete sie. „Mondglanz.“, miaute die Kätzin. „Okay. Erdbeerpfote, du beruhigst Nebelpfote während ich ihr Bein abtaste. Mondglanz, du suchst Mohnsamen.“, ordnete die Schülerin an und die Silberne rannte los. Erdbeerpfote kauerte sich neben ihre Freundin und leckte ihr beruhigend über die Stirn. „Alles wird wieder gut.“, flüsterte sie liebevoll. „Natürlich wird es das!“, fauchte Nebelpfote und zog ihren Kopf weg, „Ich bin kein kleines Junges mehr!“ „Entschuldige.“, brummte die Rote und setzte sich neben Flusspfote, die das verwundete Bein abtastete. „Sag, wenn’s wehtut.“, meinte diese und fuhr mit der Pfote langsam daran entlang. Kurz vor dem Gelenk zuckte Nebelpfote zusammen. „Da tut’s weh.“, grummelte sie, konnte ein Winseln aber nicht unterdrücken. „Gut.“, meinte ihre Schwester und schnupperte an der Stelle. „Gut? GUT?“, fragte die Dunkelgraue ungläubig, „Das ist ganz und gar nicht gut!“ „Halt still!“, fauchte Flusspfote, „Ich habe gemeint, dass es gut ist, weil ich weiß was es ist.“ „Und was ist es?“ Die Kätzin schluckte. Nach einer langen schweigvollen Pause antwortete sie: „Du hast dir die Pfote gebrochen.“
Honigblüte- Mentor
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
I enjoyed it a lot but I don't think Mistpaw^^(Nebelpfote) did.
I love the way you write. Did you ever get a two on a german exercise?
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Funkenkristall- sehr guter Krieger
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Voll cool!
Oh-oh, das kann schlimm ausgehen ^^ wenn sich eine wilde Katze den Knochen bricht verheilt das etwas langsam.
Oh-oh, das kann schlimm ausgehen ^^ wenn sich eine wilde Katze den Knochen bricht verheilt das etwas langsam.
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Dramatisch, dramatisch
I love your Story! Please say that your have wroten the 25 Capitel!! And when you not did it: Write! Write! Write!!!
(OMG, mein nglisch!)
I love your Story! Please say that your have wroten the 25 Capitel!! And when you not did it: Write! Write! Write!!!
(OMG, mein nglisch!)
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
(Written ^^)
I can't speak English even better than you .... I am horrible
(OMG, die Grammatik...)
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(OMG, die Grammatik...)
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
What ist the meanig of horrible!?
(Ih kann das alles nicht...)
(Ih kann das alles nicht...)
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
It means 'schrecklich' oder 'der Horror!' like frightening
Okay, wir sollten uns in DEUTSCH unterhalten
Okay, wir sollten uns in DEUTSCH unterhalten
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Okez, nur ne letyte frage> was ist frightening__
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Okay, erschreckend oder beängstigend, so haben wir das in Englisch gelernt ^^ und jetzt sollten wir echt mit Spam aufhören
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Ja... ich höre auf.
Honig, wann kommt das nächste Kapi???
Honig, wann kommt das nächste Kapi???
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
einschüchternd glaub ich^^
Leider muss ich euch enttäuschen, das 25. Kapitel braucht noch ein bisschen. Sorry.
Hatte heute Matheschularbeit und hab die ganze Woche gelernt. Im Gegensatz zu Deutsch bin ich in Mathe nämlich nicht allzu gut...
Ach ja, wegen der Notenfrage:
Meine schlechteste Note war sogar eine 3 auf eine Spielbeschreibung.
Die letzten beiden hatte ich aber auf eine 1
Leider muss ich euch enttäuschen, das 25. Kapitel braucht noch ein bisschen. Sorry.
Hatte heute Matheschularbeit und hab die ganze Woche gelernt. Im Gegensatz zu Deutsch bin ich in Mathe nämlich nicht allzu gut...
Ach ja, wegen der Notenfrage:
Meine schlechteste Note war sogar eine 3 auf eine Spielbeschreibung.
Die letzten beiden hatte ich aber auf eine 1
Honigblüte- Mentor
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Ist ja nicht schlimm ich freu mich schon auf die Geschichte1!!
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Hier ist ENDLICH das nächste Kapitel! Sorry, dass es so lange gedauert hat :-/
Hoffe es gefällt euch trotzdem
Hoffe es gefällt euch trotzdem
- 25. Kapitel:
- „Nein. Nein, das geht nicht.“, winselte Nebelpfote und blickte auf die leicht verdrehte Pfote, die ihre Schwester gerade eben für ‚gebrochen’ erklärt hatte. „Es tut mir Leid.“, murmelte Flusspfote und blickte sie voller Mitgefühl an. In diesem Moment kam Mondglanz mit einer wunderschönen, aber pitschnassen Mohnblume im Maul zurück. „Hier. Mehr hab ich nicht gefunden. Die ist am Rand eines Zweibeinerweges gewachsen.“ Flusspfote schnüffelte prüfend an der roten Blume. „Ich glaube die ist in Ordnung. Danke.“, stellte sie fest und nahm der Kätzin das Heilmittel ab. Erdbeerpfote kratzte mit den Krallen einige Samen heraus und gab sie Nebelpfote, die sie nur widerwillig aufleckte. Fast sofort entspannte sie sich. Nun konnte sie ihre verkrampften Muskeln lockern und der Schmerz in der Pfote ließ ein wenig nach. „Was machen wir jetzt nur mit dir?“, fragte Mondglanz und strich mit der Schwanzspitze sanft über Nebelpfotes Fell. „Lasst mich einfach hier liegen und zieht morgen allein weiter!“, meinte sie entschlossen und rappelte sich auf. Humpelnd betrat sie die Aushöhlung im Felsen und rollte sich vorsichtig zusammen. Müde und erschöpft legte sie ihren Schwanz über die Nase und schloss die Augen. „Nein, das werden wir nicht tun!“, wollte Flusspfote ihr nachrufen, doch Nebelpfote war bereits eingeschlafen. Sie blickte sich um und als sie Mondglanz ansah wurde ihr bewusst, dass sie sich einander noch gar nicht vorgestellt hatten, so sehr waren sie im Stress gewesen. „Tut mir Leid. Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt.“, begann sie zögerlich, „Ich bin Flusspfote, Nebelpfotes Schwester und das ist meine Freundin Erdbeerpfote.“ Mondglanz lächelte. „Sie hat mir von euch erzählt.“ „Wirklich? Dann weißt du wahrscheinlich auch warum wir hier sind, oder?“ Flusspfote hoffte, nicht noch einmal alles erzählen zu müssen. „Ja. Ihr sucht euren Bruder. Fleckjunges oder so ähnlich.“, sprach die Silberne. „Fleckenjunges.“, verbesserte die Schülerin. „Mein ich ja. Nun, mein Name ist Mondglanz, aber das weißt du ja bereits… und ich bin ebenfalls auf der Suche.“, fuhr Mondglanz fort. „Auf der Suche? Nach was denn?“, wollte Flusspfote wissen. „Nach meinem Gefährten. Er ist verschwunden. Genau wie euer Bruder.“, antwortete die Kätzin mit belegter Stimme. Trauer und tiefe Enttäuschung schwangen deutlich in ihren Worten mit. „Oh… das tut mir Leid für dich.“, murmelte sie mitfühlend. „Danke, aber das muss es nicht.“ Erdbeerpfote meldete sich zu Wort: „Es wird langsam wieder hell. Wir sollten versuchen zu schlafen.“ „Schon wieder? Es kommt mir vor als würden wir nur noch schlafen.“, miaute Flusspfote. „Nein, schlafen kann ich jetzt nicht. Lasst uns doch jagen gehen!“, schlug Mondglanz vor und ihre Augen glänzten vor Begeisterung. „Das gefällt mir schon besser.“, grinste Flusspfote. Die Kätzin wurde ihr immer sympathischer. „Aber wer passt auf Nebelpfote auf?“ „Ich.“, meldete sich Erdbeerpfote und trottete zu ihrer verletzten Freundin, die mittlerweile so flach und ruhig atmete, dass man schon genau hinsehen musste um zu sehen, dass sie überhaupt noch lebte. „Bist du dir sicher?“, fragte Flusspfote nach und die Rote nickte. „Ich krieg so schon viel zu wenig Luft. Wenn ich mich noch anstrenge ersticke ich vermutlich.“ „Na dann lieber nicht. Danke, Erdbeerpfote, wir sind bald zurück!“, rief die Schülerin und rannte los, Mondglanz dicht auf ihren Fersen.
Es war erleichternd endlich wieder den Kopf frei zu haben von all den Geschehnissen der letzten Tage. Flusspfote sprühte förmlich vor Energie und ihre Beine wollten gar nicht mehr aufhören zu laufen. Erst als der Felsen so weit hinter ihnen lag, dass man ihn nur noch als winzigen Punkt irgendwo zwischen den Bäumen erkennen konnte und als Mondglanz mit erstickter Stimme „Stopp! Warte!“ rief, blieb sie stehen und selbst dann konnte sie ihre Pfoten nicht still halten und tapste weiter unruhig auf und ab. Ihre Gefährtin keuchte und schnaufte. Sie brachte kaum noch genug Luft auf um zu sprechen. „Kurze… Pause… bitte“ „Natürlich.“, antwortete Flusspfote und ließ sich neben der Kätzin nieder. Der kühle Nachtwind zauste ihr Fell und kitzelte in den Ohren. Mit einem kurzen Blick vergewisserte sie sich, dass der Felsen noch zu sehen war, dann ließ sie zu, dass der Wald mit allem was er hatte auf ihre Sinne einströmte. Da war ein leises Tappen von winzigen Mäusepfoten, ein kaum hörbares Platschen der restlichen Regentropfen, die von den Blättern fielen. Immer höher werdende Bäume so weit das Auge reichte und hinter ihr, weit nach dem Felsen, ein paar rote und weiße Tupfen: Der Zweibeinerort. Der Nachthimmel hatte dieselbe Farbe wie die kleinen runden Beeren auf den Büschen und der nasse Boden glänzte im Mondschein. Betörender Beuteduft strömte von allen Seiten auf sie ein. Mäuse, Vögel, Maulwürfe, Eichhörnchen. Es kostete sie einige Überwindung um nicht sofort aufzuspringen und sich einen Happen zu erjagen. Rundherum war alles still bis auf Mondglanz’ stoßweise Atemzüge und das ferne Bellen eines Hundes. Schöner hätte es nicht sein können… und doch fand Flusspfote keinen Gefallen daran… konnte den Augenblick nicht genießen. Warum, wusste sie selbst nicht so genau, aber es hatte seinen Grund. Irgendwann wird es mir einfallen, dachte sie und stupste Mondglanz sanft in die Seite. „Können wir weiter?“ Die Kätzin nickte und sie setzten ihren Weg fort.
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Öhm... das nächste Kapi is da?!
Liest es denn keiner? o.O :-(
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Honigblüte- Mentor
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
doch, ich hatte nur gerade nicht so viel zeit, es ist sehr schön!
weiter so und es MUSS schneller gehen!!!
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Ja ist wirklich sehr schön ( ;
Funkenkristall- sehr guter Krieger
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Ich beeil mich ja schon!
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Oh, ich war lange nicht mehr da... Ich finde das Kapitel aber total
Schreib schnell weiter
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Sorry für die langen Wartezeiten aber ich bin zurzeit ECHT fantasielos! D:
Hoffe es gefällt euch trotzdem. Zumindest halbwegs^^
Hoffe es gefällt euch trotzdem. Zumindest halbwegs^^
- 26. Kapitel:
- Die Sonne ging gerade auf, als Mondglanz und Flusspfote zurückkamen. Sie hatten gute Beute gemacht. Jeder von ihnen trug eine Maus und Mondglanz hatte sogar ein Eichhörnchen erlegt. Dafür baumelte aus Flusspfotes Maul ein fetter Fisch. „Ds musste fü eine Weile reichn.“, nuschelte sie und legte die Beute neben den Eingang zum Felsen. Mondglanz tat es ihr gleich und trat dann neben sie. Ihr Fell glänzte in der aufgehenden Sonne und ein paar Tautropfen rannen an ihren Schnurrhaaren hinab. Verdutzt schaute sie auf den leeren Fleck am Boden wo vor einiger Zeit noch ihre Freundinnen gelegen hatten. „Warum sind sie denn nicht hier?“, fragte sie und schnupperte. „Ihr Geruch ist frisch. Sie können noch nicht lange weg sein.“, fügte sie hinzu. „Seltsam… Nebelpfote? Erdbeerpfote?“, rief Flusspfote und trabte unruhig um den Felsen. Keine Antwort. „Hier sind sie nicht.“, murmelte sie besorgt als sie zurück zu Mondglanz kam. „Folgen wir ihrer Spur.“, schlug diese vor und senkte den Kopf um die Fährte aufzunehmen. Der Geruch führte sie ein Stück in die Richtung aus der die Kätzinnen gerade gekommen waren. Bei einer kleinen Kiefer bogen sie links ab und gingen dann so lange geradeaus bis sie an einem kleinen Bach anlangten. Hier endete die Spur. Dafür fanden sie etwas anderes. „Hallo, Flusspfote!“ Erdbeerpfote stand auf der anderen Seite und winkte fröhlich mit dem Schwanz. „Oh, dem SternenClan sei Dank!“, stieß Flusspfote erleichtert hervor und sprang mit einem Satz über den schmalen Wasserlauf. Mondglanz folgte ihr. Sie blickten sich um. „Wo ist Nebelpfote?“, fragte Flusspfote besorgt. Sie wollte nicht, dass ihre Schwester irgendwo allein unterwegs war. „Sie liegt dort hinten unter dem Baum.“, erklärte Erdbeerpfote und deutete mit dem Schwanz auf ein kleines dunkelgraues Fellhäufchen, das auf einem moosbewachsenen Felsen lag und ein Bein von sich weggestreckt hatte. „Nebelpfote!“, keuchte die Kätzin und rannte zu ihrer Schwester. „Hallo Flusspfote, schön dich zu sehen. Habt ihr uns was mitgebracht?“, begrüßte sie diese und hob den neugierig schnuppernd den Kopf, „Ich sterbe vor Hunger!“ „Wie geht es deiner Pfote?“, fragte Mondglanz, die dazu gestoßen war. „Es geht schon besser, aber es tut immer noch sehr weh. Ich kann sie nicht belasten.“, seufzte die Verletzte, „Habt ihr jetzt was zu fressen?“ „Ja, aber wir haben es beim Felsen liegen gelassen.“, meinte Flusspfote, „Wir holen es.“ Die beiden liefen zurück und kamen wenig später schlitternd vor Nebelpfote zum Stehen. Das Maul voller Beute. „Mmhh, das sieht lecker aus! Kann ich das Eichhörnchen haben?“, bat sie und Mondglanz legte den toten Körper vor der Schülerin auf den Felsen. „Danke.“, murmelte die Graue und biss genüsslich hinein. Flusspfote und Mondglanz ließen sich am Boden nieder und teilten sich zu dritt mit Erdbeerpfote den Fisch. Als sie sich satt gefressen hatten, ergriff die Älteste das Wort. „Warum seid ihr hierher gekommen?“ „Ich habe nach Binse für Nebelpfotes Bein gesucht. Sie muss es ruhig halten und mit Binse kann man eine halbwegs passable Schiene binden.“, antwortete Erdbeerpfote, „Da Binse meistens am Wasser wächst, bin ich dem Plätschern gefolgt und auf den Bach gestoßen. Aber…“ „Was aber?“, fragte Flusspfote. „Aber ich habe weiß nicht wie Binse aussieht. Meine Mutter hat mir nur einmal gesagt, dass es sehr nützlich ist, Binse als Schiene zu verwenden und, dass sie am Wasser wächst, aber ich habe das nie gesehen.“, erklärte sie beschämt. „Das ist doch nicht schlimm. Ich weiß es und wir können jetzt gemeinsam danach suchen.“, munterte Nebelpfote ihre Freundin auf. „Danke, Nebelpfote.“, lächelte die Rote und stupste sie dankbar an, „Aber es wäre besser, wenn du uns erklärst wie es aussieht. Du musst dich schonen.“ „Mir geht es doch prima!“, miaute Nebelpfote fröhlich und sprang optimistisch vom Felsen. Fast sofort als ihre Pfoten den harten Waldboden berührten, knickte sie ein und fiel mit einem schmerzerfüllten Aufschrei hin. „Bist du verrückt?! Das kannst du doch nicht machen!“, empörte sich Erdbeerpfote geschockt und half ihrer Freundin, sich hinzulegen. „Du sollst dich schonen! Und du wirst dich schonen! Deine Pfote heilt nie, wenn du dich ständig bewegst und schon gar nicht wenn du draufspringst.“ Nebelpfote winselte leise und kauerte sich an einen Baumstamm. „Binse hat lange schmale Blätter. Sie sind sehr stabil und haben an ihren Enden kleine gelb- schwarze Blütenköpfe.“, erklärte sie. Erdbeerpfote und Mondglanz machten sich auf die Suche nach der Pflanze während Flusspfote bei ihrer Schwester blieb und sich leise mit ihr unterhielt.
Zu Sonnenhoch kamen die beiden Kätzinnen zurück. In ihren Mäulern hatten sie lange dünne Stängel an deren Enden eine weißliche schwammartige Füllung zu erkennen war. „Wir haben sie gefunden.“, schnaufte Erdbeerpfote und legte die Binse neben die Patientin. „Streck sie mal aus.“, bat Flusspfote und Nebelpfote hielt ihr die verletzte Pfote hin. Mondglanz biss die langen Stängel in kleinere Teile und reichte sie Erdbeerpfote, welche die Blätter vorsichtig um Nebelpfotes Gelenk legte. „Das wird nicht halten.“, warnte die Graue und sah sich um, „Du musst es mit Spinnweben zusammenbinden. Außerdem würde es helfen, wenn du die Pfote vorher mit Ginsterbrei einschmierst. Das beschleunigt die Heilung… hoffentlich.“ „Okay, ich hole die Spinnweben. Mondglanz, du besorgst Ginster. Wir sind gleich zurück.“
Die beiden rannten den Bach entlang bis sie die Bäume hinter sich gelassen hatten. Hier begann eine große weite Fläche voller Gras und Blumen. Da Spinnweben nicht zwischen Blumen wachsen, gingen sie noch ein Stück weiter bis zu ein paar kleineren Felsen. „Hier, sieh mal.“, rief Flusspfote Mondglanz zu, die ein wenig langsamer war, „Da sind Ginster und Spinnweben. Perfekt.“ Zwischen den Ritzen der Steine wuchsen die zarten gelben Gewächse und auf der Rückseite der Felsen fanden sie auch zwei große Spinnennetze ohne Spinne. Als sie alles eingesammelt hatten, rannten sie zu Erdbeerpfote und Nebelpfote zurück und begannen erneut mit der „Behandlung“.
Zuletzt von Honigblüte am Do März 28, 2013 9:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Das hat irklih lange gedauert, ich hatte schon fast alles vergessen^^
Aber es hat sich gelont <3
Aber es hat sich gelont <3
Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Jap ich auch Ist aber toll das es doch och weitergeht. ich glaub nur das du ein paar mal statt Nebelpfote Flusspfote geschrieben hast und anders herum weil irgendwie war das telweiße ein bisschen verwirrend...oder ich bin einfach zu doof c:
Funkenkristall- sehr guter Krieger
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Re: Der Weg führt zum Ziel- Die Suche nach Fleckenjunges
Uuuupppps D: Nein du bist nicht doof^^ Ich bin doof. Ich werds gleich editieren
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