Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
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Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
- PROLOG:
WÄRME STRÖMTE in den Körper von Strahlenblüte. Sie ging aus der Kinderstube und genoss die Sonne der Blattgrüne. Sie streckte ihre steifen Hinterbeine und schaute sich um . Es war noch vor Sonnenhoch,deswegen waren kaum welche Katzen auf. Sie ging zum Sonnenplatz und legte sich direkt in die Mitte. Sie hob den Kopf und betrachtete glücklich ihren angeschwollenen Bauch. Sie würde bald werfen. Plötzlich hörte sie Schritte hinter ihr und sie drehte den Kopf um. Papayablatt näherte sich . ,,Guten Morgen,Strahlenblüte.Wie geht es dir ?‘‘ ,miaute sie. ,,Ach,ganz gut. Ich werde schon sehr bald werfen.‘‘ ,antwortete sie ihr. Papayablatt gesellte sich zu ihr. Eine Weile lagen beide nur da und genossen die Wärme.,,Hat Fliederstern schon gesagt wann die Namenszeremonie deiner Jungen stattfindet ?‘‘ ,fragte Strahlenblüte neugierig. Papayablatt wandt ihren Blick zu ihr. ,,Ja,es wird noch vor Mondhoch stattfinden.‘‘ Strahlenblüte schnurrte laut. Plötzlich zuckte sie vor Schmerz zusammen. Die Wehen traten ein. Papayablatt schaute besorgt und fragte : ,,Ist alles in Ordnung ? Ist es soweit ? Wirfst du jetzt ?‘‘ Strahlenblüte nickte krampfhaft und stand auf. Sie bewegte sich zur Kinderstube ,begleitet von Papayablatt. Sie legte sich seitlich in ihr Nest . ,,Du schaffst das schon! Denk an deine kleinen Jungen und versuch den Schmerz etwas zu vergessen!‘‘ , versuchte Papayablatt ihr Mut zu machen. Ein schwarzer Krieger lief am Eingang vorbei und sah das Geschehen. ,,Was ist passiert ?‘‘ ,fragte er. ,,Strahlenblüte wirft jetzt!‘‘,miaute Papayablatt. Strahlenblüte schnaufte und atmete schnell. ,,Alles wird gut,alles wird gut.‘‘,miaute ihr Papayablatt sanft ins Ohr. Strahlenblüte streifte mit ihrem Schwanz Papayablatt’s Rücken. ,,Danke,dass du mir beistehst.‘‘,schnurrte sie. Beide Kätzinnen waren jetzt mit Strahlenblütes Wurf beschäftigt. Nach einer langen Weile lagen bei den beiden Kätzinnen 3 kleine Jungen. Das erstgeborene war beige,mit kleinen,honigfarbenen Pfötchen.Das zweite war etwas klein und weiß mit braungetiegertem Gesicht und Schweif .Das dritte war dunkelbraun mit leicht rotbraunen Beinen. Strahlenblüte leckte alle drei nacheinander hinter den Ohren und ringelte dann ihren Schwanz um die kleinen Wollknäule. Papayablatt betrachtete neugierig die Kätzchen. Dann sagte sie schließlich:,, Nun,du musst bestimmt erschöpft sein.Ich bringe dir etwas zu essen.Hast du Hunger?‘‘ Strahlenblüte nickte. Darauf verschwand Papayablatt aus der Kinderstube und lenkte direkt zum Frischbeutehaufen. Strahlenblüte gähnte und legte ihren Kopf auf ihre Pfoten.Ihre Jungen sind inzwischen schon an ihre Zitzen gekommen und saugen daran. Nach dem saugen und wärmen,werden sie erstmal lernfähige Schüler , dachte sie , und dann treue und starke Krieger . Nochmals schaute sie sich ihre Jungen an. Mein kleines,beiges Kätzchen könnte auch eine schöne Königin werden. In ihrem Kopf schwirrten so viele Fantasien,bis sie Papayablatt aus dem Tagtraum riss: ,,Hier,ich habe dir eine Wühlmaus und eine Drossel besorgt.Ich lasse dich vorerst mal in Ruhe,die anderen können deine Jungen später bestaunen.‘‘ miaute sie.Dann trottete sie davon. Ihre Jungen haben auch schon aufgehört zu saugen und schliefen fest. Sie nahm sich zuerst die Wühlmaus vor. Danach leckte sie sich die Lippen und ihr fiel ein,dass bei ihr noch eine Drossel lag. Da sie nicht mehr so sehr Hunger hatte,aß sie nur die Hälfte und schob den Rest beiseite. Dann schlief sie ein. Sie träumte,wie ihre zwei männlichen Kätzchen zu großen,kräftigen Kriegern ranwuchsen, und ihr kleines weibliches Kätzchen entwickelte sich zu einer starken Kriegerin. Sie fand einen Gefährten, wurde trächtig und wurde zu einer Königin,genau wie ihre Mutter. Als Strahlenblüte aufwachte,war es schon fast Mondhoch. Sie zuckte kurz mit dem Schwanz,da sie sich erinnerte,dass Gazellenstern nun Papayablattes Junge zu Schülern ernannte. Plötzlich kam Papayablatt wie gerufen in die Kinderstube getrottet. ,,Strahlenblüte ? Bist du wach ?‘‘,flüsterte sie. ,,Ja,bin ich.‘‘,bekam sie als Antwort. ,,Ich möchte sehr gerne an der Zeremonie teilnehmen.Glaubst du,ich könnte die Kleinen schon am ersten Tag für eine Weile alleine lassen ?‘‘, Strahlenblüte schaute besorgt. ,, Ich glaube,du könntest sie in die wärmste Ecke der Kinderstube legen,und sie mit Moos umringen.Dann könnten sie schon allein bleiben. Es dauert sowieso nicht lange,es sind schon alle versammelt.‘‘,miaute Papayablatt. Dann ging sie davon. Strahlenblüte folgte dem Rat von Papayablatt und legte die Kätzchen in die wärmste Ecke und schob vorsichtig Moos um sie herum. Wieder betrachtete Strahlenblüte die Knäule . Sie leckte wieder alle nacheinander liebevoll hinter den Ohren verlaufend bis zum Rücken. ,,Bald werdet ihr schnelle Wirbelwinde und noch später zwar größere, jedoch freche, aber auch bestimmt lernfähige Schüler.‘‘ flüsterte sie mehr zu sich selbst,als zu ihren Jungen.Ihre Augen funkelten in der etwas dunklen Kinderstube. Dann trottete sie aus dem Bau. Sie kauerte sich kurz hin,und schaute in die Sterne. Dann ging sie voran,um noch rechtzeitig bei der Namenszeremonie zu sein. Gazellenstern hatte schon begonnen,und verleite gerade einem braunen Kater den Namen Adlerpfote. Danach folgte der Name Graspfote. Sie schaute zu Papayablatt,die ihren Stolz nicht verbergen konnte. Dann stellte sich Strahlenblüte vor,wie ihre drei Kätzchen zu Schülern ernannt werden. Plötzlich kam in ihr auch ein Hauch Stolz,obwohl ihre Jungen erst ein paar Stunden alt waren. Wieder schaute sie empor zum sternenbedeckten Himmel. Dann hörte sie ein leises Maunzen aus der Kinderstube.Sie eilte hin und sah,wie die beiden männlichen Jungen fest schliefen,jedoch maunzte das kleine beige Kätzchen nach ihrer Mutter. Strahlenblüte kauerte sich hin und schob das Moos von ihren Jungen beiseite. Wieder ringelte sie ihren Schwanz um sie,und schob sie somit näher an ihren warmen Bauch.Das kleine,beige Kätzchen hörte auf zu maunzen und schlief schnurrend ein.Strahlenblüte lächelte.Dann legte wie vorhin ihren Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Kurz darauf war sie auch schnurrend eingeschlafen,ihre Gedanken und auch ihre nach einer Zeit kommenden Träume waren stets bei ihren Jungen.
- KAPITEL 1:
EIN GROSSES Blatt flog vom Baum neben der Kinderstube runter. Es sind schon 6 Monde vergangen,seitdem Strahlenblüte geworfen hatte. Diese lag eingerollt in ihrem Nest und ihre Flanke hob und senkte sich langsam und regelmäßig. Ein beiges Kätzchen trat aus dem Bau,endeckte das Blatt und versuchte es spielerisch mit ihren kleinen,honigfarbenen Pfoten zu fangen.Ein zweites Blatt fiel auf den Boden und das Kätzchen schnappte es sich. Dann saß es sich hin und schaute sich gelangweilt im Lager um.Überall lagen solche Blätter,und die Versuchung,diese alle zu einem Haufen zu schieben und dann schließlich voller Freude reinzuspringen,war groß.Doch selbst das Kätzchen wusste,dass es sehr früh und als erstes aufgestanden war,und die Katzen lieber nicht wecken sollte. ,,Honigjunges?‘‘,ertönte ein leises Flüstern aus der Kinderstube. Das beige Kätzchen drehte sich um und blickte in die Augen ihrer Mutter. ,,Warum bist du schon so früh wach?‘‘,fragte ihre Mutter. ,,I-ich wollte nur ein bisschen mit den Blättern rumspielen..‘‘ ,bekam die Königin zu hören.Diese seufzte und sagte zu Honigjunges:,,Hör zu ,meine Kleine.Du weißt,dass man lieber keinen schlafenden Krieger oder Ältesten wecken sollte,und das Risiko will ich nicht eingehen,auch wenn es nur ein paar raschelnde Blätter sind.Als ich so klein war wie du,habe ich auch aus Herzenslust so früh mit Blättern gespielt. Aber da wachte ein Ältester auf und schimpfte mit mir,dass ich ihn und einen anderen aufgeweckt habe.Meine Mutter sagte mir,dass ich sowas ja nicht mehr machen sollte, damit alle Katzen schöne Träume haben können.‘‘ Honigjunges schaute verlegen auf ihre Pfoten. ,,Tut mir Leid,Mama.‘‘ ,miaute es leise. Ihre Mutter schaute ihrer Tochter sanft in die Augen . Plötzlich trat eine orangefarbene Königin leise aus der Stube und flüsterte :,, Strahlenblüte ? Warum bist du und dein Junges schon so früh wach?‘‘ , die Königin wurde von einem Gähnen unterbrochen , ,,Honigjunges, hast du die Blättergeräusche gemacht?‘‘ ,fragte sie schließlich. Honigjunges blickte zu ihrer Mutter, diese warf ihr einen ärgerlichen Blick zu. Honigjunges wollte gerade was sagen,doch Strahlenblüte kam ihr zuvor und sagte:,, Tut mir Leid,Flammenkuss.Sie wollte nur etwas mit den Blättern spielen,aber ich habe ihr schon gesagt,warum man es gerade nicht tun sollte.Du kannst wieder schlafen gehen.‘‘ Flammenkuss ging wieder rein und legte sich zu ihren Jungen. Strahlenblüte funkelte Honigjunges an. ,,Siehst du?Deswegen raschelt man nicht mit seinen plumpen Pfötchen mit Blättern rum.‘‘, miaute sie.Dann schob sie Honigjunges mit der Pfote entlang zur Kinderstube. Honigjunges ging mit angelegten Ohren zur Stube, wo ihre Mutter schon Platz genommen hat. Ihre Brüder schliefen in der Nacht wie zwei Steine,aber wenn sie erstmal wach sind,spielen sie beide miteinander als ob es kein Morgen gäbe. Bald werden wir 3 Schüler sein , dachte sie , aber dann werde ich es meinen Brüdern zeigen. Sie lächelte bei dem Gedanken,dass sie später ihre Brüder bei jeder Gelegenheit auf’s Kreuz legen kann. Dann legte sich Honigjunges wieder hin und kuschelte sich an ihre Mutter. Bei Sonnenhoch erwachte Honigjunges wieder,und sah wie ihre Mutter verzweifelt versuchte,die beiden Brüder am Kopf zu lecken.Doch die rangelten sich und kämpften spielerisch miteinander. Dann versuchte sie es nicht mehr und lies die beiden miteinander spielen. Honigjunges schlich sich an beide ran.Ihre Brüder merkten nichts. Sie wartete eine Weile,dann machten beide kurz eine Pause vom Spielen und leckten sich die kleinen Kratzer und auch den Dreck vom Fell. Honigpfote verpasste die Gelegenheit nicht und peitschte aufgeregt mit dem Schwanz. Schließlich sprang sie , und mit einem lauten Buh! Erschreckte sie ihre Brüder. Einer fiel zur Seite und dem anderen sträubte sich das Fell vor Schreck. Honigjunges wirbelte herum und betrachtete die erschreckten Kätzchen. ,,Und ihr dachtet,ich schaff es nicht, euch sogenannte kleine Krieger zu erschreckten.‘‘ ,schnurrte sie belustigt. Der Bruder der hinfiel,setzte sich wieder hin und maunzte :,, Gut geschleicht,Schwesterherz.‘‘,er wandt sich wieder dem Felllecken zu, ,,Das haben wir nicht erwartet.‘‘ der andere fing an ,sich das gesträubte Fell glatt zu lecken. ,,Ja,hast du heimlich geübt?‘‘,fragte er mit einem Hauch Sarkasmuss in der Stimme. ,,Nein,‘‘ , meinte Honigjunges , ,,Ich habe einfach mein Hirn benutzt,nicht so wie ihr Dummköpfe.‘‘ ,spottete sie. Die Brüder tauschten ein Blick miteinander , und wie auf Kommando sprangen beide auf ihre Schwester zu. ,,Tja,wir können auch unser Hirn benutzen!‘‘,lachte der eine . ,,Wir würden einen Angriff sofort vorhersehen!‘‘,miaute der andere. ,,Zwei gegen einen ist aber unfair!‘‘ protestierte Honigjunges. Doch ihre Brüder blieben standhaft. Sie hoben schon triumphierend das Kinn , doch plötzlich befreite sich Honigjunges aus deren Griff und sprang auf den Rücken einer ihrer Brüder. ,,Noch immer stolz,kleiner Bruder?‘‘,miaute sie. Dieser versuchte sie abzuschütteln,und schaffte es sogar. Sie landete unsanft auf dem Boden und regte sich nicht.Aus dem stolzen Blick ihrer Brüder wurde schlagartig eine sorgenvolle Miene. ,,H-Honigjunges?‘‘,stupste sie ihr Bruder mit der Pfote an. Plötzlich öffnete Honigjunges die Augen und sprang sofort auf ihren Bruder zu. ,,Das Hirn muss man aber auch regelmäßig benutzen,Brüderchen!‘‘,lachte sie ihn aus. ,,Na warte,ich mache Lagerpolster aus dir!‘‘ , rief er und raste auf seine Schwester zu. Diese rannte schnurstraks weg und ihre Brüder hinterher. Sie rannte zur ihrer Mutter und versteckte sich hinter ihr. Als ihre Brüder vor Strahlenblüte Halt machten,fauchte Honigjunges sie an. Strahlenblüte sah sie verwundert an und miaute : ,, Was ist denn jetzt wieder los ?‘‘ ,,Streifjunges und Stierjunges nerven mich schon wieder!‘‘,miaute sie . Strahlenblüte blickte ihre Söhne an,doch diese gaben ihr einen Blick zurück,der sie wissen lässte,dass Honigjunges eigentlich schuldig war. ,,Kann ich mir sicher sein, dass du nicht zuerst angefangen hast ?‘‘,fragte Strahlenblüte mit strengem Unterton . ,,Nun ja.. ich konnte nicht widerstehen , die Chance war einmalig zur dieser Zeit!‘‘,miaute Honigjunges vorsichtig. Strahlenblüte stand auf und ging davon.Honigjunges sah ihr nach und sah sofort, dass sie zu Papayablatt hinsteuerte,die im Königinnen Bau vor sich hinkauerte und ihre Blicke über das Lager schleifte. Honigjunges wandt sich wieder an ihre Brüder,die sie mit einem bösen Blick durchbohrten. ,,Natürlich,ist ja mal wieder typisch für dich. Du läufst wieder zu unserer Mutter und erzählst, dass wir dir irgendwas getan haben! Dabei hast du selber die Schuld zu tragen, aber Mutter lässt sich ja nicht von dir täuschen.‘‘ , fauchte Streifjunges sie an. Honigjunges blickte schuldbewusst auf ihre Pfoten und trottete zur Kinderstube. Strahlenblüte wechselte einen Blick mit ihren Söhnen, und wusste, dass die beiden wieder mal sauer auf ihre Schwester waren. Diese ging direkt an Strahlenblüte vorbei und machte es sich im Moosnest gemütlich.
- HIERARCHIE DES SONNENCLANS:
ANFÜHRER Gazellenstern – Älterer,sandfarbener Kater mit braun geschecktem Rücken
ZWEITER ANFÜHRER Habichtklaue - Hellbraune Kätzin mit dunkelbraunen Pfoten
HEILER Fruchtkrone – Orangebraune Kätzin mit kleinen,braunen Pfoten ,Mentorin von KLEEPFOTE - Graubraune Kätzin mit einem Kleefleck
Auf der linken Vorderpfote
KRIEGER ( Kater und Kätzinnen ohne Jungen )
Bärenherz-Muskulöser Braun getigerter Kater,Mentor von STIERPFOTE
Scheckohr – Hellgrauer Kater mit einem weiß geschektem Ohr ,Mentor von STREIFPFOTE
Kornfell – Hellbraune Kätzin mit langem Schweif
Braungesicht – Weiße Kätzin mit braunem Gesicht und braunen Pfoten,Mentorin von SCHLAMMPFOTE
Zweignase – Schwarzer Kater mit einer krummen Nase,Mentor von ZEBRAPFOTE
Storchschweif – Grauer,kräftiger Kater mit großen Pfoten,Mentor von HONIGPFOTE
Ringelschweif – Roter Kater mit geringeltem Schwanz,Mentor von MOHNPFOTE
Adlerfell – Großer,Brauner Kater
Olivenpelz – Blaugrauer Kater mit dunkelgrauem Schwanz
Basilikumschweif – Graublauer Kater mit langem Fell,Mentor von SCHNEEPFOTE
Strahlenblüte – Sandfarbene Kätzin mit rotbraunen Pfoten
Papayablatt – Orange getiegerte Kätzin mit weißer Brust
Haipelz– Schwarzweißer Kater,Mentor von PUMAPFOTE
Flammenkuss- Orange Kätzin mit braunen Ohren
SCHÜLER ( Über 6 Monde,in Ausbildung )
Schlammpfote – Schwarzbraun getiegerter Kater
Stierpfote - Dunkelbrauner Kater mit leicht rotbraunen Beinen
Streifpfote - Großer,weißer Kater mit braungetiegertem Gesicht und Schweif
Schneepfote – Schwarzer Kater mit langem,weißen Schweif
Pumapfote - Sandfarbener ,großer Kater
Honigpfote – Beige Kätzin mit honigfarbenen Pfoten
Mohnpfote – Weiße Kätzin mit langem Fell und einem schwarzen Rücken und schwarzen Ohren(Schwester von)
Zebrapfote – Schwarzweiß gestreifter Kater
KÖNIGINNEN ( Kätzinnen mit Jungen )
Schwanenglanz – Weiße Kätzin mit einem Hauch silber auf dem Rücken , Mutter von KIRSCHJUNGES
ÄLTESTE ( Königinnen und Krieger im Ruhestand )
Kahlbauch – Weiße alte Kätzin mit einem kahlen Bauch, wegen einem Dachsangriff
Nadelbein – Braune Kätzin mit einem krummen Bein
Weißauge - Blinder ,weißbrauner Kater
Jodschweif – Dunkelbraun getiegerte Kätzin mit verfilztem Fell,älteste Katze im Sonnenclan
Zuletzt von Mandelduft am Fr Nov 11, 2011 3:33 pm bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet (Grund : Was vergessen!!! ;D)
Mandelduft- Schüler
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Eine schöne Geschichte, aber ich würde
a) eine Hierarchie erstellen und
b) darauf achten, dass du bei einer Zeitform bleibst.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
a) eine Hierarchie erstellen und
b) darauf achten, dass du bei einer Zeitform bleibst.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Omg Du schriebst über DICH. Du Sack! ;D Das macht man nicht Blubb spaß.
Echt geile Geschichte, aber Welt hat ja schon alles gesagt. Du springst ab und zu in der zeit, aber das üben wir noch, ja ? ;DD
WODKA ?????? XDDDD
Echt geile Geschichte, aber Welt hat ja schon alles gesagt. Du springst ab und zu in der zeit, aber das üben wir noch, ja ? ;DD
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Lavendelherz- junger Krieger
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Okey,danke Welt
Lavendel...ich weiß nicht wovon du sprichst ^^
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Mandelduft- Schüler
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Könnte glaub ich etwas länger sein als die anderen,bin mir nicht sicher.Hoffe es gefällt euch
- KAPITEL 2:
- KAPITEL 2
Honigjunges setzte sich auf. Sie war eingedöst und als sie aufgewacht war,war schon Mondhoch.Sie blinzelte durch das Buschdickicht,das vor der Kinderstube wuchs und betrachtete mit geneigtem Kopf das Silvervlies.Sie zuckte mit den Ohren in Richtung ihrer Mutter,weil diese ein leises Maunzen von sich gegeben hatte.Honigjunges ging wieder zum Moosnest und versuchte einzuschlafen.Doch sie wusste selbst,dass es jetzt unmöglich war einfach in einen Tiefschlaf zu fallen und bis zu Sonnenhoch zu schlafen.Dennoch legte sie sich in das Nest und machte die Augen zu.Nach einer Weile gelang es ihr schließlich einzuschlafen und Honigjunges genießte das kleine Nickerchen.Dann,als die Sonne doch durch die Kinderstube schien,machte Honigjunges wieder die Augen auf. Ihre Mutter hockte schon da und war beschäftigt in dem sie sich putzte.Als sie eine Pfote ableckte und sich über den Kopf streifte,wandte sie sich zu Honigjunges und sagte: ,,Es ist nun soweit, dass du und deine Brüder zu Schülern werdet.Gleich ,wenn wir unsere Mahlzeit zu uns nehmen werden,gehe ich zu Gazellenstern und erzähle es ihm.“ Honigjunges‘ Augen glänzten vor Freude.Sie würde endlich ein Schüler sein! „Und was ist mit Stierjunges und Streifjunges ? Wissen sie es schon?“ ,fragte Honigjunges aufgeregt. „Naja,sie sind früher aufgewacht als ich und rangeln bestimmt draußen.Wenn du willst, kannst du ihnen die gute Nachricht überbringen.“,miaute Strahlenblüte liebevoll. Honigjunges stolzierte mit hoch erhobenem Schwanz aus der Kinderstube und fand nur eine große,dauernd rumrollende und mauzende Fellkugel. „He,ihr beiden.Ich habe Neuigkeiten.“,rief Honigjunges. Sofort lösten sich beide von einander.Zuerst leckten sich beide kurz und wandten sich danach Honigjunges zu. „Was gibt’s?“,fragte Streifjunges neugierig. „Wir werden Schüler!“,rief Honigjunges. Wie auf Kommando sprangen Streifjunges und Stierjunges in die Luft und riefen ein Jaulen des Triumphes aus. Honigjunges setzte sich hin und betrachtete lächelnd das Geschehen.Alle drei gingen zu ihrer Mutter.Streifjunges rannte zu weit und stößte mit dem Vorderbein von Strahlenblüte zusammen.Diese zuckte bei dem Aufprall zusammen,aber als sie sa dass es nur ihre Jungen waren,vermildete sich ihr Ausdruck. „Werden wir wirklich Schüler?Können wir dann auch ganz alleine jagen?“,ging eine Frage nach der anderen. „Nun nicht so stürmisch“ ,miaute Strahlenblüte , „Ein Schüler zu sein bedeutet auch Arbeit,nicht nur Spaß.Nun kommt,wir nehmen jetzt unsere Mahlzeit ein.“,sie stupste alle 3 nacheinander an und lief dann zum Beutehaufen.Streifjunges,Stierjunges und Honigjunges stolzierten ihr nach und nahmen sich was zu essen.Honigjunges nahm sich eine kleine Wühlmaus,trug sie zum Sonnenplatz und begann sie zu verschlingen. „Strahlenblüte?Strahlenblüte!“ ,rief eine Stimme aus Gazellensterns Bau.Strahlenblüte zuckte mit den Ohren,nahm sich ein Kaninchen und trottete zum Anführer Bau. Aus dem ragte ein sandfarbener Kopf heraus. „Es geht um deine Jungen.“ ,miaute er freudig. Strahlenblüte trat herein und Honigjunges bekam die Idee zuzuhören.Sie schlang noch ihren Rest Wühlmaus runter und lief leise zum Bau. „Strahlenblüte“ ,begann Gazellenstern , „Wie du selber siehst,wachsen deine Jungen mehr und mehr,und jetzt ist die Zeit gekommen,dass sie zu Schülern werden.“ „darüber wollte ich auch noch mit dir reden,aber wo du es schon ansprichst.“ „Die Zeremonie wird heute Abend stattfinden,vor Mondhoch.Jetzt kannst du gehen.“ „Ja,Gazellenstern.Danke.“,schnurrte Strahlenblüte und lief glücklich aus seinem Bau. Honigjunges,das daneben hockte und alles mitgehört hatte,war jetzt noch glücklicher,obwohl sie ja schon wusste,dass sie Schülerin wird. Sie duckte sich,als ihre Mutter rausging und zum Sonnenplatz lenkte.Honigjunges lief unauffällig vom Bau weg und trottete zu ihren Brüdern. Streifjunges und Stierjunges waren diesmal überraschender Weise nicht mit Raufen beschäftigt,sondern lagen nebeneinander und genossen die Sonne.Honigjunges lag sich hin,und es schien ihr für einen Moment,als wäre sie frei von Sorgen,Verpflichtungen und Aufgaben.
Als es kurz vor Mondhoch war,kamen Honigjunges,Stierjunges und Streifjunges aus der Kinderstube.Ihre Felle waren schön gepflegt und Strahlenblüte ging neben ihnen her.Gazellenstern saß auf dem Sonnenstein auf dem Sonnenplatz und wartete.Zwar nicht viele,aber schon manche Katzen saßen auf der Lichtung und warteten ebenfalls.Als Strahlenblüte und die drei auftauchten,stand Gazellenstern auf und rief über die Lichtung : ,,Alle Katzen,die ihre Beute selbst fangen können,versammeln sich nun bei dem Sonnenstein.“ ,aufgeregtes Gemurmel entstand und die restlichen Katzen kamen aus ihren Bauen. „Heute werde ich drei Jungen zu Schülern ernennen.“ ,er zuckte mit dem Schwanz in Richtung Streifjunges und bat ihn so damit,zu ihm zu kommen. „Streifjunges,ich hoffe,du wirst ein lehrnfähiger und guter Schüler sein.Von jetzt an wird dein Name Streifpfote heißen.“ Dann ließ er seinen Blick sinken und er traf auf einen hellgrauen Kater. „Scheckohr.Dein Mut und deine Treue beweisen,dass du als Krieger und somit auch als Mentor geeignet bist,somit wird dein neuer Schüler Streifpfote sein.“ Der Schüler und sein Mentor kamen aufeinander zu und ihre Nasen trafen sich. Er wiederholte die Worte auch bei Stierjunges und aus ihm wurde Stierpfote,sein Mentor war Bärenherz. Als letztes war nun Honigjunges dran. „Honigjunges,ich hoffe auch dass du eine lernfähige und gute,gehorsame Schülerin bist.Von nun an wirst du Honigpfote heißen.“ Dann lies er wieder seinen Blick sinken und ein grauer,kräftiger Kater erhob sich etwas. „Storchschweif,dein Jagtgeschick,dein Mut und auch deine Treue erwiesen sich als gute Chancen auf einen guten Krieger,und auch als ein Mentor.Von jetzt an wird deine neue Schülerin Honigpfote heißen.“ Storchschweif neigte respektvoll den Kopf und ging auf Honigpfote zu.Diese sprang fröhlich vom Sonnenstein und berührte schnell schnell die Nase ihres Mentors.Er blinzelte sie liebevoll an und nickte dann. Honigpfote war nun Schülerin. Sie stellte sich so viele Sachen vor.Dann ,als Gazellenstern die Versammlung beendet hatte,lief sie zu ihren Brüdern . „Und ?Werdet ihr gehorchen oder riskieren ,dass ihr vielleicht die nächsten Tage die Zecken von den Ältesten suchen müsst ?“ ,fragte sie frech. Ihre Brüder blickten sich an und Stierpfote sagte : „Nein,werden wir nicht. Wir werden gehorchen,selbst wenn wir eine Natter fangen müssen.“ Alle drei lachten kurz auf und Honigjunges sagte dann: „Na gut,ich gehe dann mal schlafen.“ Sie lief auf die Kinderstube zu,als Storchschweif ihr entgegen kam . „Willst du etwa noch dort schlafen und nicht im Schülerbau?“ ,fragte ihr Mentor lächelnd. „Oh,das habe ich vergessen“ miaute Honigpfote „Ich habe mich wohl zu sehr daran gewöhnt.Danke,Storchschweif!“ ,dann trottete sie davon und blieb vom Schülerbau stehen.Sie blickte zum Silbervlies auf und die Sterne spiegelten sich in ihren geweiteten Augen.
Mandelduft- Schüler
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Echt coole Geschichte! Schreib bitte bald weiter!
Lg Honig
Lg Honig
Honigblüte- Mentor
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Anmeldedatum : 02.10.11
Alter : 25
Ort : Bei meinen Freunden im warmen, kuscheligen Bau.
Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Hier Kapitel 3
- KAPITEL 3:
„Honigpfote!Aufstehen!“,eine Pfote stieß Honigpfote immer wieder an die Seite an. „Was?“,miaute Honigpfote verschlafen . Ein sandfarbener Kopf beugte sich über ihren. „Storchschweif,Scheckohr und Bärenherz wollen uns den Wald zeigen.Sie warten schon!“ „Ja,schon gut.“ Honigpfote stand auf und leckte sich kurz das Fell und zupfte die Moosstückchen daraus. „Stierpfote? Ist Honigpfote jetzt wach?“ miaute eine Stimme. „Ja,Streifpfote.“,meinte Honipfote brummig. Stierpfote rollte die Augen und sagte: „Kommt.Sie warten schon ungeduldig.“ Er trottete zu den drei Mentoren und Honigpfote und Streifpfote gingen ihm nach. „Da bist du ja!“ ,knurrte Bärenherz „Lasst uns gehen.“ Er stand auf und ging voran. Storchschweif ging zu Honigpfote und flüsterte ihr ins Ohr : „Nimm es nicht so persönlich. Er wird nur etwas angespannt wenn er zu lange wartet.“ Honigpfote nickte kurz und ging dann etwas nach vorne. Sie kamen an einen riesigen Baum,den Honigpfote noch nicht gesehen hatte. Es muss der Baumkreis sein , dachte sie sich, wo sich die Anführer jeden Mond treffen. Und Honigpfote hatte Recht gehabt,denn Scheckohr erklärte: „Das ist der Baumkreis.Hier treffen sich immer die Clans,um Informationen auszutauschen.Auf den obersten Ast klettern dann die Anführer,um zu den Clans zu sprechen.“,er wandt sich an Streifpfote , „Was kannst du hier riechen?“ Streifpfote schnüffelte. „Es ist ein süßlicher Geruch.Ich weiß es leider noch nicht.“ „Das kannst du ja nicht wissen, du warst ja noch nie hier.“,miaute Scheckohr, „Das ist der Wiesenclan.Er lebt im hohen Gras und Binsen.Ihr Lager ist somit gut geschützt,Füchse oder Dachse können aber trotzdem eindringen.“ Bärenherz kam etwas nach vorn und wandt sich sofort an Stierpfote.Er deutete auf einen Weg,der zu einem großen Fels führt . „Was kannst du hier riechen?“ Stierpfote ging vor zu seinem Mentor und miaute nach einem Moment: „Es riecht ein bisschen bitter,aber am meisten riecht es salzig!“ Er rümpfte die Nase. Sein Mentor schnurrte belustigt. „Nun,so riecht der Felsclan.Sie leben,wie man sich denken kann,auf dem Felsen und ihre Baue sind in einer riesigen Höhle.“ „Honigpfote,was kannst du hier riechen?“ Strochschweif stand neben Honigpfote und deutete mit der Schnauze auf ein Feld etwas hohes Gras,und weit weg erkannte Honigpfote eine riesige Weide.Darunter erkannte sie nur schwach große Steine und ein paar Katzen.Sie schnüffelte und meinte dann: „Es riecht etwas süßlich,auch etwas bitterer Beigeschmack..“ „So riecht der Efeuclan.Sie leben unter einer riesigen,hohlen Weide.Ihre Baue sieht man nicht,da sie die Blätter und langen,gebogenen Ästen verdecken.“,erklärte Storchschweif. „Gut,da ihr die Grenzen nun kennt, können wir euch weiteres auf unserem Gebiet zeigen.Es gibt viel zu sehen.“,miaute Bärenherz. Nach einer Weile waren sie an einem See angekommen,der Honigpfote total fremd war. „Das ist der See.“ ,miaute Scheckohr, „Hinten entstand ein kleiner Bach,der in einen Tunnel führt.In diesem Tunnel ist das Lichtwasser, dass , wenn es vom Mond bescheint wird, geheimnissvoll leuchtet.“ „Somit geben sich die Heiler oder Anführer mit dem Sternenclan die Zungen.“,ergänzte Storchschweif. Später, als sie im Lager angekommen sind,und der Himmel sich orange färbte,war der Frischbeutehaufen schon aufgefüllt. „Hab ich einen Hunger!“,meinte Streifpfote. Er nahm sich als erster ein Eichhörnchen und begann es gierig zu verschlingen. Honigpfote lächelte kurz und nahm sich dann eine Drossel. Sie kaute schon an ihrem ersten Bissen,doch dann schoss plötzlich ein sandfarbener Kater aus einem Farnbüschel heraus : „Gazellenstern!Schnell, ein paar Streuner haben unsere Patrouille angegriffen!“ Honigpfote erkannte den Schüler Pumapfote. Gazellenstern rannte sofort aus seinem Bau und rief alle Krieger zusammen. „Basilikumschweif und Braungesicht,bewacht solange das Lager, die Streuner könnten vielleicht von der Patrouille ablassen und hierher kommen.Pumapfote,Ringelschweif,Adlerfell,Kornfell und Olivenpelz, eilt der Patrouille zur Hilfe.Die restlichen sollten sich lieber im Bau aufhalten.“ Die ausgewählten Krieger und Pumapfote nickten kurz und rannten dann aus dem Lager. Für Honigpfote war alles etwas hysterisch,deswegen brauchte sie kurz um sich zum Bau zu bewegen.Braungesicht und Basilikumschweif hielten Wache und schauten immer wieder nach Streunern. Honigpfote kauerte sich hin,aber dann fielen ihr ihre Brüder ein. Wo steckten sie ? Honigpfote erkannte einen getiegerten Schweif und erkannte ihren Bruder Streifpfote,der mit Stierpfote hinter einem großen Busch kauerten. Nach einer Weile kam die Patrouille und die restlichen Katzen. Zweignase,ein Teil der Patrouille,hatte schlimme Wunden,und sakte zusammen,als er im Lager einkam. Pumapfote’s Flanke war zwar blutbefleckt,aber er schien nicht verletzt zu sein. Fruchtkrone eilte schnell aus ihrem Bau und schaute sich Zweignase an. „Er hat eine tiefe Bisswunde am Bein und am Rücken.Kleepfote,hilf mir ihn zu unserem Bau zu tragen.“ Kleepfote packte auf Kommando Zweignase’s Nackenfell und Fruchtkrone schob ihn leicht mit dem Kopf. Pumapfote saß vor dem Schülerbau und leckte sich das Fell. Honigpfote musterte ihn.Er war attraktiv,war groß und hatte schon Muskeln entwickelt.Als Honigpfote ihn weiter ansah,kribbelte ihr das Fell.Sie trat aus dem Bau und setzte sich neben ihn. „Und?War der Kampf schlimm?“,fragte Honigpfote .Pumapfote unterbrach kurz das Lecken seiner Flanke und miaute : „Naja,für mich schon etwas. Aber ich finde,alle haben sich gut geschlagen.“ Er leckte sich nochmal kurz,dann miaute er schließlich: „Nun,ich muss wieder zu Haipelz.Bis dann!“ „Bis dann.“,sagte Honigpfote. Da sich ihr Magen angenehm wohl anfühlte,beschloss sie noch etwas am Sonnenplatz zu liegen.Sie trottete zum Sonnenplatz und dort lagen schon Strahlenblüte und Schwanenglanz,die Schwanenglanz’ Junge beim Spielen beobachteten. „Kirschjunges!Lass das liegen!“,ermahte sie Kirschjunges. Diese hatte sich eine Maus geschnappt und fing an damit zu spielen. Als ihre Mutter sie ärgerlich anfunkelte, legte sie die Maus wieder hin und begnügte sich stattdessen mit ein paar Laubblättern.Honigpfote legte sich hin und genoss die letzte Wärme des Blattfalls.Kirschjunges war so vertieft in das Laubblatt,dass sie Honigpfote zuerst garnicht bemerkte.Kirschjunges stößte mir ihrer Pfote zusammen. „Entschuldigung,Honigpfote.“,quikte Kirschjunges. „Schon gut.Spiel ruhig weiter.“,miaute Honigpfote sanft. Kirschjunges quikte glücklich und fing wieder an,das Laubblatt zu jagen. „Sie ist noch sehr verspielt.“,sagte sie zu Schwanenglanz , „Später wird die aber eine hervorragende Jägerin sein.“ „Wirklich?Dankeschön!“,sagte Schwanenglanz glücklich,überrascht für das Kompliment für ihre Tochter. Strahlenblüte flüsterte : „Ich glaube,sie würde eine tolle Königin abgeben.“ „Wenn du mich fragst,könnte sie Kirschjunges sogar für eine Weile übernehmen!“,lachte Schwanenglanz. Honigpfote zuckte mit den Ohren,als Zeichen dass sie es gehört hatte.Sie hob den Kopf und nickte. Als die Sonne dann schließlich unterging und es allmählich Abendwurde,und Honigpfotes Fell schön aufgewärmt,stand sie auf und streckte sich ausgiebig. Dabei bemerkte sie Pumapfote wieder vor dem Schülereingang mit Stierpfote reden.Und bei weiterem Betrachten hatte sie wieder so ein wohliges,schönes Kribbeln.
Zuletzt von Mandelduft am Sa Nov 12, 2011 1:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Mandelduft- Schüler
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Eine wirklich schönes GEschichte, aber du hast ein oder zweimal zwischen den Zeit gewechselt. Und: Präteritum (also von sagen sagte) von stoßen heißt nicht stößte, sondern stiße, wollte ich nur mal gesagt haben.
Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Ähm... Welt es heißt auch nicht stiße sondern stieß ;D
Bring mandel doch nicht durcheinander ^^
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Das dritte Kapitel ist dir auch wieder super gelungen. Nur ein paar Mitvergangenheitsfehler (Präteritumsfehler) und manchmal springst du zwischen den Zeiten hin und her, aber sonst ist es echt super! Ich will weiterlesen!
PS: ich glaube Honigpfote hat sich verliebt.
Lg Honig
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Lg Honig
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Ahh Honig,du bist auf der richtigen Spur...^^ ach ja,sorry dass es Honigknospe bzw. Honigpfote heißt, als ich die Geschichte angefangen hab zu schreiben war ich noch nich in diesem Forum und hab deinen Namen nicht gesehen ...
Mandelduft- Schüler
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
@Lavendel: Ich hab so schnell geschrieben, dass ich erst ß und dann e geschrieben habe!
@Honig: Ich wollte auch schreiben, dass ich glaube, dass Honigpfote sich verliebt hat! Jetzt warst du schneller! *schmoll*
@Honig: Ich wollte auch schreiben, dass ich glaube, dass Honigpfote sich verliebt hat! Jetzt warst du schneller! *schmoll*
Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Ist nicht so schlimm! Ich hab nichts dagegen, wenn die Hauptperson einer Geschichte einen ähnlichen Namen wie ich hat.
@Welt: *grins*
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Honigblüte- Mentor
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Hier eeeendlich das 4.te Kapitel ^^
- KAPITEL 4:
- Honigpfote trottete zu Storchschweif und setzte sich neben ihn. „Wie geht es Zweignase?“ „Soweit ganz gut.Fruchtkrone hat ihn bis jetzt gut versorgt.“ Ein schwarzweiß gestreifter Kater ging an den beiden vorbei.Sein Kopf hing traurig herunter und er steuerte auf den Bau von Fruchtkrone zu. Als er hineingegangen war,sagte Honigpfote : „Zebrapfote hat es wohl ziemlich mitgenommen,dass sein Mentor so verletzt worden ist.“ „Stimmt schon.Er hat irgendwie eine starke Verbindung zu ihm.“ Storchschweif verabschiedete sich von Honigpfote,erhob sich und trottete davon. Diese blieb noch eine Weile sitzen,als sie Pfotenschritte hörte.Durch den warmen,süßen Geruch erkannte sie ihre Mutter. Strahlenblüte setzte sich neben Honigpfote und hauchte ihr ins Ohr : „Ist doch wohl etwas viel für den ersten Tag als Schüler ?“ „Ja,etwas. Aber es gehört dazu!“ Strahlenblüte’s Augen funkelten glücklich.Sie leckte ihrer Tochter kurz den Kopf und miaute schließlich : „Ich lass dich mal allein. Du solltest dich vielleicht ausruhen.“ Sie stand auf und ging langsam zu Schwanenglanz. Honigpfote schleifte ihre Blicke übers Lager. Der Kampf gegen die Streuner war nun eine Weile her,und bis auf Zweignase’s Verletzung schien es so,als ob es nie passiert war. Gazellenstern saß vor seinem Bau und unterhielt sich mit Habichtklaue.Pumapfote und Stierpfote haben sich nun voneinander abgewendet,und Honigpfote fragte sich wo er war. Sie sah ihn auf dem Sonnenplatz,und obwohl die Sonne schon untergegangen war,ist der Sonnenplatz trotzdem ein schöner Ort um sich auszuruhen. Er redete mit Schlammpfote,einen schwarzbraun getiegerten,etwas brummigen Kater. Honigpfote sah Schlammpfote etwas zu selten fröhlich. Ihr ist aufgefallen,dass seine Mentorin,Braungesicht,noch nie seine scharfe Zunge zu Gehör bekommen hat. Wahrscheinlich mag er sie sehr,dachte sie sich. Sie setzte sich auf und schlenderte lustlos zum Schülerbau. Sie war etwas müde nach dem Ausflug,obwohl es schon lange her ist.Durch den Trubel hat sich ihre Müdigkeit leider verdoppelt,und legte sie sich in das Moosnest und ihre Augen fielen sofort zu.Sie träumte vom Baumkreis,sie und Pumapfote saßen auf dem obersten Ast,wo eigentlich die Anführer sein sollten.Die Sonne ging gerade unter und sie grub ihre Schnauze in sein Fell.Er rieb sein Kopf gegen ihren und leckte ihr hinter die Ohren.Als es Abend wurde und die Sterne hell leuchteten gingen sie dicht beieinander zurück zum Lager.Niemand war auf und so schlichen sie sich leise zum Sonnenplatz und legten sich hin.Danach gaben sie sich die Zungen.Plötzlich wachte Honigpfote auf.Die Sonne schien durch den kleinen Farnbüschel,der vor dem Schülerbau wuchs.Sie gähnte,setzte sich hin und begann sich die Moosteilchen aus dem Fell zu zupfen.Dann ging sie aus dem Bau und die Sonne blendete sie kurz.Eine schwarzweiße Kätzin saß vor dem Sonnenstein und leckte sich das Fell.Honigpfote erkannte Mohnpfote.Honigpfote kannte sie nicht so richtig,aber genug,um zu wissen,dass sie nett sei.Sie ging zu Mohnpfote und miaute : „Guten Morgen,Mohnpfote.“ „Guten Morgen.“,antwortete Mohnpfote. Honigpfote wollte sich gerne mit ihr anfreunden,so suchte sie nach den richtigen Worten,um ein Gespräch anzufangen. „Wie geht es deinem Bruder Zebrapfote? Ist er immernoch sehr traurig?“,fragte Honigpfote. „Er ist noch traurig.Aber er besucht Zweignase immer wieder,und er berichtet mir,wie es ihm geht.Das letzte Mal als er Zweignase besucht hat,sagte er mir,dass es ihm schon viel,viel besser ginge,und Fruchtkrone ihn gut behandelt hatte.Zebrapfote ist etwas empfindlich,weißt du“,sie machte eine Pause, „Deswegen sorge ich mich oft um ihn.Jetzt scheint es ihm aber schon gut zu gehen..Oh,tut mir Leid,ich rede immer so viel.“,miaute Mohnpfote schüchtern. „Schon gut.Ich finde das nicht schlimm.Und so viel war’s doch garnicht.“,meinte Honigpfote nett. „Echt?Die anderen beschweren sich immer,das ich ihnen die Ohren vollplappere.Du bist anscheidend nicht so.“Mohnpfote lächelte. Honigpfote erkannte jetzt auch,dass sie nett sei. Die beiden redeten über den Kampf gestern und über das eigene Schüler-Sein. Mohnpfote war etwas jünger als Honigpfote.Sie wurde gleich am nächsten Tag mit Zebrapfote zum Schüler ernannt. Honigpfote erwähnte auch Schlammpfote. „Denkst du,dass er Braungesicht sehr mag?“,fragte Honigpfote leise,denn manche Katzen waren schon aufgestanden,und könnten es hören,wenn sie es laut rausmiaute. „Aber hallo“,schnurrte sie belustigt, „Mir und Zebrapfote ist es schon aufgefallen,als wir alt genug waren,feste Nahrung zu essen!“ Sie lächelte und Honigpfote kicherte. Schlammpfote war der älteste unter den Schülern,und unmittelbar davon entfernt,Krieger zu werden. Ein schwarzer Kater mit weißem Schweif gesellte sich zu den beiden. „Guten Morgen,ihr beiden!“,miaute der Kater. „Guten Morgen!“,miauten die beiden. „Wie geht es dir denn so,Schneepfote?“,miaute Mohnpfote hastig. „Gut,soweit.Und dir?“ „Sehr gut.“ Honigpfote fragte sich,warum Mohnpfote plötzlich so aufgeregt wurde. „Hast du Honigpfote schonmal richtig kennengelernt? Sie ist total nett!“ Mohnpfote schob sich direkt neben Honigpfote. „Äh,guten Morgen,Schneepfote.“ „Guten Morgen! Nein,habe ich noch nicht.Dann fange ich jetzt mal damit an.“,sagte Schneepfote. Die drei unterhielten sich über den Kampf,und was im Lager so passierte,in dieser Zeit. „Bald ist Blattleere“,sagte Mohnpfote etwas trüb. „Keine Sorge,es wird alles gut.“,Schneepfote berührte Mohnpfote’s Flanke mit seinem Schweif.“ Honigpfote sah,wie glücklich Mohnpfote aussah,und blinzelte sie freundlich an. Honigpfote zuckte mit den Ohren und Storchschweif gesellte sich zu den drei Schülern. „Entschuldigt,dass ich euch unterbreche“,sagte Storchschweif freundlich , „Aber Honigpfote und ich müssen trainieren.“ Honigpfote sprang sofort auf. „Komm,wir gehen zum Trainigsplatz.Bis bald,ihr beiden!“ rief er noch den anderen zu. „Bis später!“,rief Honigpfote dazu. Als sie dann bei der Trainigskuhle ankamen,setzte sich Storchschweif hin. Honigpfote tat es ihm nach,und fragte : „Was tun wir jetzt?“ „Das wirst du jetzt sehen.“ Er stand auf und befahl Honigpfote auch aufzustehen. „Schau“,Storchschweif machte mit seiner Pfote einen Strich in die Erde „Das ist die SonnenClan-Grenze.Und ich bin ein mäusehirniger Streuner und überschreite sie.Was wirst du tun ?“
Honigpfote überlegte. „Ich müsste ihn angreifen,stimmt’s?“ „Nein,nicht sofort.Vielleicht will der Steuner nichts Böses,oder ist selber zu ängstlich,um sich mit einer Waldkatze anzulegen.Aber wenn er sagt,er will Beute,musst du ihm klarmachen,dass man es nicht darf“,er machte eine Pause, „Und wenn er immernoch nicht weggegangen ist,dann erst darfst du angreifen.“ Honigpfote machte eine trotzige Miene,dass sie auf die Frage keine richtige Antwort wusste. Storchschweif blickte sie an und sagte: „Das macht doch nichts!Es ist deine erste Stunde beim Training.“ Sofort hellte sich Honigpfote’s Miene auf. „Jetzt schauen wir mal,wie du unsere Grenzen verteidigst.Ich bin immernoch der Streuner und fauche dich mit wild umherschlagendem Schweif an.“, miaute er laut. Honigpfote legte die Ohren an,fauchte und raste auf ihren Mentor zu.Als sie aufsprang,trat Storchschweif ein Schritt zur Seite und Honigpfote landere unsanft auf dem Boden. „Versuch es nocheinmal.“,sagte er freundlich. Honigpfote rappelte sich auf,fixierte sich auf die Flanke ihres Mentors und sprang mit ausgefahrenen Krallen auf ihn zu.Dieser stellte sich kurz auf die Hinterbeine und warf Honigpfote mit einem Hieb um.Wieder lag sie in der Erde.Sie hob den Kopf und schaute ärgerlich zu ihrem Mentor hoch. „Das war schon besser.Aber man sah,dass du dich auf meine Flanke fixiert hast.Du musst einen überraschen,genau das machen,womit der Gegner nicht gerechnet hat.“ Honigpfote stand auf und schaute sich Strochschweif eine Weile an.Sie tat so,als ob sie gleich abspringen wird,dabei wollte sie es ganz anders machen.Sie kauerte sich hin,und schoß los. Storchschweif,der sich auf die Hinterbeine gestellt hatte,und dachte sie würde springen,machte ein überraschtes Gesicht. Honigpfote griff ihn an der Flanke an und schlug ihn zu Boden.Sie ließ von ihm nach und trat einen Schritt nach hinten. Storchschweif keuchte: „Das war sehr gut!Weiter so!“ Honigpfote ging mit hocherhobenem Schwanz wieder auf ihren Sitzplatz. Nach dem Training fühlte sich Honigpfote wie ausgelaugt an. Sie und Storchschweif gingen nebeneinander zum Lager und Honigpfote erkannte mit voller Freude,dass der Frischbeutehaufen schon aufgefüllt war.Sie und Storchschweif gingen darauf zu und sie nahm sich eine Wasserratte.Honigpfote trug es zum Sonnenplatz,legte sich hin und begann daran zu nagen. Sie schaute sich um und erblickte Mohnpfote mit Schneepfote am Lagereingang.Sie lagen nebeneinander und unterhielten sich.Honigpfote bemerkte Mohnpfote’s Funkeln in ihren Augen.Mohnpfote sah zu ihr rüber und das Funkeln wurde stärker.Honigpfote blinzelte sie freundlich an und deutete mit ihrem Kopf auf Scheepfote,als Zeichen,dass Mohnpfote mit ihm weiter reden sollte.Mohnpfote nickte kurz und wandt sich wieder an Scheepfote.Honigpfote hatte nun endlich eine gute,nette Freundin gefunden.
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Das ist wirklich eine total coole Geschichte. Aber du schreobst trotzdem manchmal im Präsens (Gegenwart). Da musst du irgendwie dran arbeiten, falls das gehen sollte.
Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Tschuldigung,ich glaub,das liegt vielleicht daran dass ich Ausländer bin oder ich verstehs einfach nicht... ich arbeite dran !
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Nicht schlimm!
Aber bist du wirklich ausländerin? ich weiß nicht warum, aber die meisten finde ich auf anhieb symphatisch. wollte ich nur mal gesagt haben.
Aber bist du wirklich ausländerin? ich weiß nicht warum, aber die meisten finde ich auf anhieb symphatisch. wollte ich nur mal gesagt haben.
Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Ja,ich bin Russin okey danke, normalerweise bin ich in deutsch gut ( oke,vielleicht nur,wenn wir Aufsätze schreibenxD Grammatik liegt mir nicht so ^^ )
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
VON NUN AN : Ich werde die Kapitel länger schreiben,viel länger,die jetzigen kommen mir so mickrig und seehr sehr kurz vor (was sie auch sind )also wundert euch nicht,warum das nächste Kapitel so ewig lang ist ! ^^
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
1. Du bist Russin? Cool. Ich bin Deutsch und ich mag Gramatik auch nicht, ich glaub,d ass ist normal xD
2. Ich freu mich schon auf laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange und spaaaaaaaaanende Kapitel xD
2. Ich freu mich schon auf laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange und spaaaaaaaaanende Kapitel xD
Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Die Geschichte ist echt toll!
Welt hat zwar Recht, dass du zwischen den Zeiten hin und herspringst, aber Grammatik ist eben nicht so leicht und auch nicht besonders lustig. xD
Ich habe noch einen Verdacht: Mohnpfote hat sich in Schneepfote verliebt.
Echt süß! Ich mag sowas!
Lg Honig
Welt hat zwar Recht, dass du zwischen den Zeiten hin und herspringst, aber Grammatik ist eben nicht so leicht und auch nicht besonders lustig. xD
Ich habe noch einen Verdacht: Mohnpfote hat sich in Schneepfote verliebt.
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Kapitel 5! Sorry wegen dem Zeit hin und herspringen,ich arbeite daran!
- KAPITEL 5:
- KAPITEL 5
„He,Honigpfote!“, rief Mohnpfote ihr zu. Honigpfote schlang den Rest ihrer Wasserratte runter und trottete zu Mohnpfote hinüber. „Was gibt’s?“,fragte Honigpfote. „Wie war dein Training?“ „Gut.Ich bin etwas müde“,seufzte Honigpfote „Wie lief es denn mit Schneepfote?“ Mohnpfote schien überrascht auf die Frage.Sie blickte verlegen auf ihre Pfoten und knetete den Boden. „Nun ja..er ist sehr nett .. und ich mag ihn wirklich.“,miaute Mohnpfote so leise,dass es nur Honigpfote hören konnte. Diese lächelte und plötzlich erschien ein schwarz-weiß gestreifter Kater. „Hallo Schwester,hallo Honigpfote!“,miaute er freudig. „Hallo,Zebrapfote.Hast du die fetteste Maus der Welt gefangen oder warum lächelst du so?“,fragte Mohnpfote lächelnd. „Nein,das nicht“,sagte Zebrapfote. „Fruchtkrone hat Zweignase endlich entlassen!Er ist wieder ganz gesund.“,jauchzte er. Mohnpfote und Honigpfote blickten sich an und nickten kurz. „Wer hat dich eigentlich solange traniert?“,fragte Honigpfote neugierig.
Zebrapfote blickte sie an. „Adlerfell.“,miaute er knapp. Jemand rief Zebrapfote zu sich rüber. „Ich muss gehen“,miaute er hastig „Zweignase will heute schon trainieren!“,er stand auf,verabschiedete sich und lief davon. „Einen freundlichen Bruder hast du.“,meinte Honigpfote. Mohnpfote nickte und schlug vor,zum Blaubeerbusch zu laufen,der nicht weit entfernt vom Lager war. Der Blaubeerbusch war groß und geräumig,eine Katze konnte sich so leicht reinschlängeln und dort die nächste Zeit verbringen. In der Nähe wuchs Katzenminze,sodass es dort immer angenehm duftete. Als Honigpfote und Mohnpfote dort ankamen,schlängelten sich die beiden rein und lagen sich hin. Mohnpfote drehte sich um und lag auf dem Rücken. „Ahh,schön ist es hier.“,hauchte sie. „Ja,stimmt.“,bekräftigte Honigpfote. Sie sog den süßen Duft ein und atmete erleichtert aus. Sie lag sich auf die Seite,und fragte Mohnpfote: „Hey,wir sind doch jetzt gute Freunde,oder?“ Mohnpfote zuckte mit den Ohren und miaute leise: „Natürlich.Ich finde,wir sind uns ähnlich“,fügte sie noch dazu. „Schön.“Honigpfote machte die Augen zu und genoss die schöne Zeit.
Mohnpfote und Honigpfote waren schon im Lager,als Schneepfote ankam und fragte: „Mohnpfote,willst du mit mir,Basilikumschweif und Ringelschweif auf Mittagspatrouille gehen?“ Mohnpfote’s Augen blizten auf und die nickte kurz. „Macht es dir was aus,Honigpfote?“ Honigpfote schüttelte den Kopf und so stand Mohnpfote auf und ging Seite an Seite mit Schneepfote zu Basilikumschweif und Ringelschweif.Die vier liefen aus dem Lager und gleich darauf waren sie verschwunden.Honigpfote seufzte und ging auf den Sonnenplatz zu,wo Papayablatt und Braungesicht sich unterhielten.Sie legte sich nicht weit weg von ihnen hin und beobachtete Stierpfote und Streifpfote beim Rangeln,wie zwei kleine Jungen.Honigpfote spürte plötzlich ein weiches Fell neben ihrer Flanke. „Der Sonnenplatz ist einfach perfekt,oder?“,miaute eine männliche Stimme.Honigpfote drehte den Kopf und miaute: „Ach Pumapfote.Du bist es nur.“ Der sandfarbene Kater blinzelte sie freundlich an und leckte sich kurz eine Pfote,um sie dann schnell um den Kopf zu streifen. „Übrigens“,fing er an , „Ich,Haipelz und Papayablatt wollten heute auf Abendpatrouille.Nun ja,Mohnpfote ist ja auch mit Schneepfote weg.Also,kommst du mit?“,fragte Pumapfote. Honigpfote sah ihm in die Augen,und bemerkte erst,dass er schöne,blaue Augen hatte. „Liebend gerne!“,miaute sie eifrig. Ein schwarz-brauner Tigerkater gesellte sich zu ihnen. „Pumapfote,Honigpfote.“,brummte er. Pumapfote boxte ihn kurz in die Seite und lachte. „Sei doch nicht immer so launisch.Lächle doch mal!“ Schlammpfote gab ein erbärmliches Lächeln von sich. „Warum denn so schlecht drauf?“,fragte Honigpfote vorsichtig. Man sollte Schlammpfote nicht reizen. „Was geht dich denn das an?“,knurrte er. Pumapfote blickte ihn wütend an und knurrte: „Sprich nicht mit ihr als wär sie deine schlimmste Feindin!“ Schlammpfote schien komischerweise überrascht und auch Honigpfote blickte Pumapfote mit geweiteten Augen an.
Schlammpfote rollte die Augen und Pumapfote schob sich näher an Honigpfote.Ihr kribbelte das Fell bei der engeren Berührung. Pumapfote seufzte.„Tut mir Leid.“,entschuldigte sich Pumapfote, „Warum bist du denn nun so schlecht drauf?“ Schlammpfote schob sich näher an Pumapfote und Honigpfote und flüsterte: „Ich habe das bis jetzt keinem erzählt,auch nicht dir,Pumapfote“,er machte eine kleine Pause, „Versprecht ihr,dass ihr es niemandem erzählt?“ „Wir versprechen es.“,sagten die anderen beiden leise. „Gut.Wenn es irgendeine Katze erfährt,reiß ich euch die Schnurrhaare heraus.“,knurrte Schlammpfote. Pumapfote nickte knapp und Honigpfote duckte ihren Kopf und nickte danach.„Also,ihr wisst ja,dass Braungesicht meine Mentorin ist“,fuhr er fort, „Und..ich liebe sie.Aber..heute hatten wir einen ziemlichen Streit,es ging um eine Kampftechnik.Ich meinte,ich könnte vielleicht die selbsterfundene Technik von ihr etwas verbessern,darauf meinte sie,ob ich an ihren Technicken zweifle..“,seine Augen waren glasig vor Traurigkeit, „Und dann ging es so aus,dass sie fauchend meinte,ich solle doch selbst Technicken entwickeln und ich müsste garkeine Mentorin brauchen.“ Schlammpfote legte traurig den Kopf auf die Pfoten. Honigpfote sah ihn zum ersten Mal niedergeschlagen,und sie hatte Mitleid mit ihm.Braungesicht saß vor dem Kriegerbau und schien genauso niedergeschlagen.Pumapfote schien das auch bemerkt zu haben und flüsterte Honigpfote ins Ohr:„Ich glaube,wir sollten ihm helfen.“ Honigpfote nickte kurz und antwortete: „Ich habe da schon eine Idee.“ Pumapfote blickte sie schief an. „Hoffentlich klappt’s“,miaute er. Honigpfote trottete zu Braungesicht.Diese hob den Kopf. „Honigpfote“,miaute sie, „Was ist denn?“ „Ich habe gehört,du hast Streit mit Schlammpfote.“,miaute sie leise. Braungesicht blickte ärgerlich zu Schlammpfote rüber und fauchte: „Wenn er an meinen Technicken zweifelt,werde ich halt wütend.Ich bin zwar keine so erfahrene Kriegerin und nur zwei Monde älter als er,aber ich habe trotzdem Erfahrung!“ Sie legte ihren Kopf wieder auf die Pfoten. Honigpfote blickte sie mitleidig an und sagte: „Aber Schlammpfote braucht dich jetzt.Du magst ihn doch,oder?Er ist ein Schüler,zwar fast ein Krieger,aber dennoch ein Schüler.Er weiß es nicht besser“,sagte Honigpfote sanft. Braungesicht setzte sich hin und ihr kullerte eine Träne aus dem rechten Auge. „Honigpfote,was ich dir jetzt sage,sagst du niemandem“,flüsterte Braungesicht. Honigpfote nickte kurz. „Ich liebe ihn.Ich will mich niemals mit ihm streiten,das ist heute das erste Mal.“,sagte sie heiser. Die nächste Träne kullerte herunter und Honigpfote strich mit einer Pfote über ihre Wange,um sie wegzumachen. „Braungesicht,was ich dir jetzt sage,wird dich sehr freuen.“,miaute Honigpfote freudig. Braungesicht blickte sie verwirrt an. „Schlammpfote liebt dich mehr als jede Katze hier im Clan“,sagte Honigpfote. Braungesicht’s Augen funkelten plötzlich wie ein Stern in der Nacht. „Wirklich?Woher weißt du das?“,fragte sie überrascht und auch glücklich. Honigpfote lächelte und meinte: „Er hat es mir selbst gesagt.“ Braungesicht stieß ein Freuden’s ruf aus und miaute: „Danke,Honigpfote!“ Braungesicht lief direkt auf Schlammpfote zu und rammte sich leicht gegen seinen Rücken. Schlammfpfote zuckte darauf zusammen,drehte den Kopf zu Braungesicht und seine Augen funkelten sofort auf.
„Wie..bist du nicht mehr wütend auf mich?“,stammelte er. Braungesicht stieß ihn sanft in den Rücken und miaute: „Natürlich nicht,du blöde Fellkugel!“ Schlammpfote blickte Honigpfote dankbar an und Pumapfote blinzelte sie freundlich an. „Sagt euch beide,was ihr füreinander fühlt“,miaute Honigpfote. Schlammpfote blickte sie verwirrt an. Braungesicht nickte und fing an: „Schlammpfote.Ich liebe dich mehr,als jede andere Katze im Clan.Ich hasse es mit dir zu streiten,lieber würde ich mir mit dir immer die Zunge geben.“ Schlammpfote stand das Maul offen und Pumapfote schloss diesen freundschaftlich.Honigpfote trat zu Schlammpfote und hauchte ihm ins Ohr: „Jetzt bist du dran,Mäusehirn.“ Er blickte Braungesicht liebevoll an und er miaute heiser: „Ich..ich habe dich immer geliebt.Heute dachte ich,unsere Freundschaft ist vorbei“,er machte eine Pause, „Aber dank Honigpfote wissen wir jetzt,was wir füreinander fühlen.“ Er schnurrte und leckte Braungesicht kurz den Kopf. „Nun..ich glaube,wir lassen euch jetzt besser allein.“,miaute Pumapfote etwas frech. Schlammpfote lachte kurz auf und Braungesicht rollte nur die Augen und meinte: „Typisch Pumapfote.“ Honigpfote kicherte und Pumapfote schüttelte nur verwirrt den Kopf. „Was heißt hier ,typisch’?“,fragte er. Braungesicht lachte kurz und Schlammpfote meinte:
„Na dann,bis später!“ Pumapfote und Honigpfote verabschiedeten sich von den beiden und liefen zum Schülerbau. „Das war total super!“,miaute Honigpfote laut. Pumapfote nickte. Plötzlich grummelte Honigpfote der Magen. Es war eine Weile her,dass sie gegessen hatte. „Ich habe Hunger.Wollen wir etwas essen?“,fragte Honigpfote. „Gerne!“,sagte er. Sie liefen auf den Frischbeutehaufen zu.Honigpfote nahm sich eine Amsel und Pumapfote eine Maus. Sie schlang ihre Amsel in großen Happen runter,doch Pumapfote aß langsam.Als Honigpfote sich schon mit der Zunge über das Maul fuhr,war Pumapfote immernoch bei der Hälfte. „Denkst du,dass es ein in Mäusegalle getränktes Moosstück ist oder warum isst du so langsam?“,neckte ihn Honigpfote. „Nein,ich bin nur ein Genießer.“,schnurrte Pumapfote belustigt. Eine schwarzweiße Kätzin kam auf sie zu und ihre Augen funkelten. „Mohnpfote!“,rief Honigpfote. Mohnpfote setzte sich vor den beiden hin und meinte: „Es war einfach toll!“ „Habt ihr etwas endeckt?“,fragte Pumapfote. Mohnpfote schüttelte den Kopf. „Nein,eigentlich nichts.Nur einen Fuchsgeruch,aber Ringelschweif meinte,der Fuchs wäre schon weg.Und er wollte noch heute mit mir trainieren.“,fügte sie noch dazu. Sie erzählte das genaue Geschehen,was beim patrouillieren passiert ist und Honigpfote und Pumapfote,der währenddessen seine Maus aufaß,hörten aufmerksam zu.Dann verabschiedete sie sich und trottete zu Zebrapfote.Langsam ging die Sonne unter und eine orange-getiegerte Kätzin lief auf sie zu. „Es wird Zeit zu gehen“,miaute sie. Honigpfote und Pumapfote standen auf und liefen mit ihr zu einem schwarzweißen Kater. „Hallo Haipelz!“,miaute Pumapfote. Haipelz nickte und wandt sich an die orange Kätzin. „Gut,Papayablatt und Pumapfote.Pumapfote,du hast anscheinend Honigpfote mitgenommen.Schön!“,schnurrte er. Pumapfote knetete plötzlich verlegen den Boden und Honigpfote bemerkte,dass er nervös wurde. „Gehen wir lieber los“,miaute Pumapfote leise.
Die vier Katzen liefen an der Grenzen von ihnen und dem FelsClan vorbei und frischten es kurz auf.Papayablatt hielt kurz an und lauschte. Eine Maus huschte hin und her und nagte an einer Nuss.Papayablatt fixierte sie und sprang.Sie warf sie in die Luft und tötete die Maus dann mit einem schnellen Biss. „Ich bin total hungrig“,seufzte sie und begann,die Maus zu verschlingen. Haipelz nickte und sagte: „Ja,ich auch.Wollt ihr beiden auch was?“,miaute er und wandt sich an Honigpfote und Pumapfote. Sie schüttelten beide den Kopf und Pumapfote sagte: „Honigpfote und ich haben grad eben erst gegessen.“ „Gut.“,sagte Haipelz und lauschte.Auch er fing sofort eine Maus und aß sie schnell auf.Plötzlich raschelte es irgendwo. „Was war das?“,miaute Papayablatt. Honigpfote lauschte und es raschelte schon wieder.
Die vier Katzen liefen weiter und Haipelz lief vor. Plötzlich rief Papayablatt: „Seht euch das an!“ Die anderen rannten schnell zu ihr und Honigpfote’s Augen weiteten sich. „Fuchsspuren!“,rief Pumapfote. Im Boden waren schwache Pfotenabdrücke. „Hoffen wir mal,dass sie nicht zu frisch sind“,miaute Haipelz düster.Honigpfote schauderte bei dem Gedanken,dass sich die scharfen Zähne eines Fuches in ihr Fell und Fleisch gruben und sie heftig schütteln würden. Ihr wurde plötzlich schwindelig und das vorherige Rascheln wurde lauter.Plötzlich roch Honigpfote einen Geruch,den sie einmal gerochen hatte,als sie ein Junges war.Olivenpelz,damals ein frisch gebackener Krieger,kam von einem Kampf zurück und war schwer verwundet.An ihm haftete ein starker,wiederlicher Geruch.Aufeinmal fiel ihr wieder ein von dem der Geruch stammte,und ihr schauderte.Pumapfote’s Fell war überall gesträubt,wobei er doppelt so groß aussah als er eigentlich war. Papayablatt fauchte und Haipelz stellte sich gefährlich auf.Eine rotorange Gestalt und eine kleinere erschienen aus dem Gebüsch und die größere knurrte die Katzen gefährlich an.Honigpfote’s Nackenfell sträubte sich gewaltig und in ihr stieg Angst hoch.Füchse!
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Wow! Das ist total spannend. Aber ist Pumapfote nicht schwarz? Kann auch sein, dass ich da was verwechsel. Und ich weiß ja nicht, wie das in deiner GEschichte ist, aber bei den richtigen Warrior Cats darf man nicht gleich nach dem erlegen essen. die jungen und ältesten bekommen als erstes. aber wenn dass bei dir anders ist, ist das eben anders. Wollt ihr nur mal sagen. Auf jeden Fall will ich sofort weiterlesen! Beeil dich bitte!
Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
Also Pumapfote ist sandfarben,steht auch in der Hierarchie.Schneepfote ist schwarz,vielleicht er?^^ zu der Jadg : Ist es nicht so,dass man nur bei der Jagdpatrouille nichts essen darf? Ich hab mal gelesen im Buch,dass keine Ahnung wer bei der Morgenpatrouille(was weiß ich) was fängt,und jemand anders sagt,dass sie ja auf der Morgenpatrouille sind und nicht auf der Jagdpatrouille,deswegen dürfte der andere essen.Sry wenn ich mich irre!
Mandelduft- Schüler
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Re: Honigknospe,eine sanftmütige Königin - Ihre Geschichte
also wegen den farben: das kann sein.
wegen der jagd: kann auch sein, ich bin im moment mit dem gesetzt der krieger auf kriegsfuß xD nein, jetzt mal im ernst: vielleicht hast du recht, aber ist eigentlich auch egal. es ist deine geschichte, und selbst wenn es so wäre, wie ich gesagt habe, warum sollen sie ganu das befolgen wie die echten wacas? der stamm des eilenden Wasser lebt doch auch anders. also, ist es eigentlich schnurzpiepegal.
wegen der jagd: kann auch sein, ich bin im moment mit dem gesetzt der krieger auf kriegsfuß xD nein, jetzt mal im ernst: vielleicht hast du recht, aber ist eigentlich auch egal. es ist deine geschichte, und selbst wenn es so wäre, wie ich gesagt habe, warum sollen sie ganu das befolgen wie die echten wacas? der stamm des eilenden Wasser lebt doch auch anders. also, ist es eigentlich schnurzpiepegal.
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