zerstörung und Hoffung - die Geschichte von Traumfänger

Traumpfote blieb erstarrt stehen. "Lauf!",rief Feuerpfote,der am Ende der Höhle wartete. Doch der kater kam auf sie zu und drückte sie zu Boden. traumpfote atmete schwer. "was wollt ihr hier!",zischte der Kater. Traumpfote bekam nur ein leises quieken raus. "Lass sie in ruhe,Kralle!",fauchtre ein noch größerer,schwarzer kater. Seine blauen Augen glänzten. "Wie du meinst, Tod." Kralle lies Traumpfote los. "Guten Tag,kleine Katze!",flüsterte Tod arrogant. "Was machst du denn hier,so tief im Wald!?" Traumjunges sah ihn mit großen,erschreckten augen an. Tod. Dieser name konnte nichts gutes bedeuten. Plötzlich fuhr Tod die Krallen aus."Was glaubst du passiert,wenn du das jamanden verräzt?",zischte er. "I-Ich sterbe...",quiekte traumpfote. "genau!" Tod legte zur drohung eien Kralle auf traumpfotes Hals. Dann stößte Kralle Traumpfote wieder zurüch in die Höhle. traumpfote spürte warmes Blut des Hals hinunterlaufen. Traumatisiert verließ sie die Höhle.
Feuerpfote
Er wartete. Rief. wartete. Rief. Keine Antwort,keine Traumpfote. Endlich. da war sie. "Traumpfote!",rief er. Doch sie reagierte nicht. "Traumpfote?". Langsam kam er auf sie zu. Dann sah er es. eine tiefere Wunde am Hals. Schnell rannte er zu ihr und stüzte sie. Dann versuchte er,sie zum Lager zu bringen. Halt durch!,dachte er immer wieder. Halte durch,gleich ist es geschafft! Dann sah er endlich den Eingang. Endlich.

"feuerpfote! Traumpfote!" Mondlicht saß verzweifelt in der Mitte des Lagers. "Sie werden sicherlich bald auftauchen!",versuchte ihre Schwester Mohnstern sie aufzuheitern. Plötzlich satnden sie da: feuerpfote die bewusstlose Traumpfote stüzend. "da seid ihr ja!",rief Mondlicht und nahm ihrem Sohn ihre Tochter ab. "Du bist ja ganz geschwächt!",sagte Mohnstern. "Geh sofort zu Tupfengesicht!" Feuerpfote gehorchte und verschwand im heilerbau. Was ist blos geschehen?,dachte Mondlicht. "Bring Traumpfote liebe zu Tupfengesicht!",sagte Mohnstern und nahm den Körper ihrer Nichte. Dann gingen sie und Mondlicht zum heilerbau.
"tupfengesicht!",rief Mondlicht. "ja?",rief die kleine,geschickte Kätzin zurück. Sie gab Feuerpfote gerade etwas Mohnsamen. "Kannst du dich um Traumpfote kümmern?",fragte Mondlicht besorgt. "Klar!",miaute Tupfengesicht und nahm Mohnstern die kleine Schülerin ab. "In zwei bis drei Tagen ist sie wieder fit!",bestätigte die heilerin und legte Mondlicht den chwanz um die Schultern. "was ist denn?",fragte sie. "ich...ich musste an Lotuspfote denken...",flüsterte Mondlicht und schaute traurig und verzweifelt auf ihre einzige Tochter. "Traumpfote ist velleicht so leichtsinnig,mutig und stur wie Lotuspfote, aber sie wird das nie erleben. Und sie sollte auch nie etwas über ihre Schwester erfahren!",sagte Tupfengesicht udn wandte sich wieder an Feuerpfote. "Dein Sohn ist Morgen schon wieder auf den Beinen." Tupfengesicht presste Spinnenweben auf eine kleine Wunde. Beruhigt ging Mondlicht aus der Heilerstube.

Mohnstern

Mohnstern huschte durch den Wald. Hier und da hörte sie eine Maus,doch das interessierte sie nicht. Nur auf den weg konnte sie sich konzentrieren. Sie rannte weiter,immer weiter und war endlich angekommen. An der Grenze zum RubinClan*. Langsam stakste sie durch das hohe Gras. Sie musste unbedingt zum Sternenbaum. Sie musste einfach. (ich svhreibe später weiter)

Gehörzt zu Stern,Fees,Blaubeers und meiner Geschichte.