Blutrot - Sternenpfotes story
+3
Eichhornschweif
Feenlicht
Sternenglanz :)
7 verfasser
:: Kreative Ecke :: Geschichten
Seite 3 von 5
Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Hier ist es
- 7 Kapitel blutige Prophezeiung:
- Sternenpfote erwachte auf der kleinen Lichtung. War sie vom Baum gefallen? Unmöglich, sie wäre gestorben. Aber ihre Wunden – sie waren verschwunden. Etwas stimmte nicht. Es war stockdunkel und totenstill. Sternenpfote drehte sich unruhig im Kreis, was ihrem Bein sehr missfiel. Sie warf einen Blick zum Himmel und erstarrte. Er war wolkenlos, aber Sterne waren nicht zu sehen. Ihr Atem ging schnell und panisch. Da teilten sich die Büsche der Lichtung und eine Katze trat hervor. Ihr schildpattfarbener Peltz schimmerte in der Dunkelheit und unter dem dichten Fell traten Muskeln hervor. Der riesige Kater trat auf Sternenpfote zu, die sich nicht rühren konnte. „Wer bist du?“, flüstere sie. Der Kater lachte. „Ich bin Grünstern.“ Sternenpfote wich einige Schritte zurück. „Grünstern? Anführer des WasserClans?“ Der hübsche Kater neigte den Kopf. „Genau der.“ Da raschelte es abermals im Gebüsch und eine schöne, orangefarbene Katze mit giftgrünen Augen trat aus dem daraus. „Mutter?“, flüsterte Sternenpfote. Die Kätzin lachte ein leises, melodisches Lachen. „Ich heiße tatsächlich Blitzstern. Aber ich wurde tausende Blattwechsel vor deiner Mutter geboren.“ Sternenpfote erinnerte sich an die Geschichte von Blitzstern, Rosenstern, Seestern und Mondstern, die den WasserClan und den LuftClan zweigeteilt hatten, um die Zerstörung der beiden zu verhindern, denn die Clans waren innerlich zerrissen. Den WasserClan teilten sie in den SmaragdClan und den SaphirClan, den luftClan in den Rubin- und LichtClan. Die SternenClan-Katze beugte sich vor und legte Sternenpfote die Schnauze auf den Kopf. „Dein Schicksal mag in kleine Teile zersprungen sein, aber am Ende entscheidet dein Herz, auch wenn alles verloren scheint.“ In Blitzsterns Augen trat ein abweisender Ausdruck. „Gebe Acht, Sternenpfote. In deinem Clan weilt ein Verräter. Wisse: Gift kann den Clan schwächen, aber die Gefahr läuft von einer völlig anderen Seite aus“ Sie sah an Sternenpfote vorbei. Sie wirbelte herum und erblickte eine kleine orangefarbene Katze, die ein verschlungenes Muster auf ihrer Flanke trug, das an einen Nadelbaum erinnerte. Sie senkte den Kopf und sagte mit unveränderter Stimme:
„Kaltblütiger Verrat, eisige Untreue
führt zum Tode, schmerzhaft bereue
wenn Blut fließt in süßlich roten Strömen
grausamer Adler breite aus deine Schwingen
sie werde Tod und Verderben bringen.“
Die Worte der Katze jagten Sternenpfote einen Schauer über den Rücken. Gezwungen musste sie an den Traum denken, in dem sie diesen unbeschreiblichen Schrei gehört hatte. Die Katze stand auf und es sah aus als würden sich Sterne in ihrem Pelz befinden. Ihr buschiger Schwanz strich über Sternenpfotes Flanke, an der sich das Sternenmuster befand. „Viel Glück, meine Enkelin. Das wirst du brauchen um zu überleben.“ Überleben, überleben, überleben… hallte ihre Stimme auf den Felsen wieder, als ihr Körper langsam verblasste. „Denk daran, der StrenenClan wird immer an deiner Seite walten, egal was geschieht.“ Sie war nur noch ein durchdringender Schleier, nur die grünen Augen leuchteten eindringlich. „Das werde ich, Tannenstern.“ Sternenpfotes Stimme war kaum mehr als ein Hauchen. Dann nickte sie ihren beiden Gefährten aus dem SternenClan zu und die Sternenkatzen waren verschwunden.
Zuletzt von Sternenglanz :) am Fr Nov 09, 2012 8:11 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Sry, bin nicht so schnell, bzw hab nicht so viel Zeit. Aber in ein paar tagen habe ich zeit, dann les ich alles, ist das für dich ok,Stern?
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Thx, ich begutachte gerade mit meinen Cousinen deinen wunderschöne Signatur! (Hihi, war nicht böse gemeint)
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Hihihihihihihihi.......
Das ist gut mit der Geschichte!
Das ist gut mit der Geschichte!
Feenlicht- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 241
Anmeldedatum : 11.10.12
Ort : In Wald meines Clans!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Wovon redest du? Gut mit welcher Geschichte? (sieben Wörter... jetzt sinds zehn)
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Ich meine deine Geschichte. Die von Sternenpfote.
Feenlicht- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 241
Anmeldedatum : 11.10.12
Ort : In Wald meines Clans!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Ach thx
- 8. Kapitel:
- Als Sternenpfote erwachte, wäre sie beinahe von dem Ast gefallen, auf dem sie geschlafen hatte. Sie konnte sich gerade noch fangen und stand auf. Sie fühlte sich, als hätte sie die ganze Nacht wachgelegen, aber sie verspürte keinen Schmerz mehr. Sternenpfote drehte den Kopf und bemerkte, dass ihr Pelz und ihr Bein verheilt waren. Wie war das möglich? Hatte sie am Ende doch alles geträumt? Doch die luftige Höhe in der sie sich befand brachte sie in die schmerzliche Wirklichkeit zurück. Sie stand im strahlenden Sonnenlicht auf der Spitze des Baumes. Bei Tag konnte man alles besser erkennen; das Unwetter war abgeflaut und das Meeresmonster abgezogen. Hunger knurrte in Sternenpfotes Magen und sie wurde sich bewusst, dass der ganze Clan nach ihr suchen musste. Halb kletternd, halb rutschend sprang sie zu Boden. Zuerst schlich sie über den Beutereichen Inselboden und erwischte eine Maus, die sie in wenigen Bissen verschlang. Darauf machte sie sich auf den Weg zum Meer. Sie tauchte eine Pfote in das Wasser und schreckte sofort vor der Kälte zurück. Dann bis sie die Zähne zusammen. Du musst da rüber!, redete sie sich ein. Sie suchen sicher schon überall nach dir. Fast glaubte sie eine Patrouille am Strand zu erkennen, die die Küste nach ihr absuchte. Ihr Mutter, ihre Geschwister, Rosenschweif. Also warf sie sich in das schwarze Eiswasser. Es zerrte kalt und schwer an ihrem Fell, doch sie ließ sich davon nicht beirren. Der SternenClan wird an deiner Seite walten, egal was geschieht, hallten Tannensterns Worte in ihr wieder. Sie gaben ihr Kraft und so paddelte Sternenpfote unermüdlich auf das Ufer zu. Völlig entkräftet zog sie sich an Land und blieb eine Zeit lang nur im Sand liegen, der von der Sonne erwärmt war. Irgendwann stieß sie jemand mit der Pfote in die Seite. „Die Flut kommt, und wenn du weiter da liegst wie ein Stein wirst du ertrinken.“ Sie drehte sich auf den Rücken und sah geradewegs in die dunkelgrünen Augen eines tiefroten Katers. Es war Fuchsschweif, der junge Krieger, mit dem sie sich ihrer ersten Nacht als Schülerin unterhalten hatte. „Sternenpfote?“, fragte er verwirrt. Sternenpfote nickte scheu. „Wir haben dich überall gesucht“, meinte er mit einem seltsamen Ton in der Stimme. „Was ist passiert?“ „Ach… ich bin beim Unwetter schwimmen gegangen und mich hat es auf die Insel gespült.“ Fuchsschweif neigte den Kopf zur Seite. „Was für ein Glück, dass du es überlebt hast. So manche Katze starb bei einer solchen Geschichte.“ „J- ja“, stammelte Sternenpfote und sah ihm verwirrt in die smaragdgrünen Augen. „Suchen sie nach mir?“ „Was glaubst du denn? Den ganzen Tag laufen irgendwelche Patrouillen herum. Der ganze Clan ist in Auffuhr.“ Sofort kehrte der machohafte, schelmische Ton zurück. „Komm mit. Du solltest längst zurück sein.“ Er sprang im Schatten der Bäume davon und Sternenpfote folgte ihm. Ihre Mutter musste sich schreckliche Sorgen machen. Ein anklagendes Gefühl machte sich in ihr breit. DU wolltest unbedingt zur Insel, meinte die fiese kleine Stimme in ihrem Inneren. Bestimmt bekommt Rosenschweif jede Menge Ärger und du allein trägst Schuld daran. Die Wahrheit in diesen Worten ließ Sternenpfote zurückscheuen, aber sie versuchte es zu ignorieren. Sie näherten sich dem Lager, in dem nur wenige Katzen hin und her liefen. Die meisten mussten jagen oder auf Patrouille sein. Direkt unter dem schmalen Pfad der in die Schlucht führet saßen zwei Katzen und unterhielten sich. „Es tut mir Leid, Blitzstern, alles ist meine Schuld, ich hätte nie zulassen dürfen…“ Das war Rosenschweif. Die zweite Katze winkte mit dem Schweif ab. „Ich kenne meine Tochter, Rosenschweif. Sie hätte sich nie davon ablenken lassen und hätten die größten Wellen auf dem Meer gewütet.“ Blitzsterns Stimme war vor Kummer belegt. „Jeder macht seine Fehler. Aber selbst eine Schülerin hätte sich etwas überlegen sollen bevor sie in das unklare Wasser springt.“ „Als wir zum Meer kamen sah es nur nach einem kleinen Sturm aus, die es sonst so häufig im Blattfall gibt“, räumte Rosenschweif zu Sternenpfotes Verteidigung ein. Blitzstern schüttelte nur den Kopf und richtete den Blick gen Himmel. Als sie die beiden Katzen am Rande des Felsenkessels erkannte, erstarrte sie. „Sternenpfote?“, rief sie erstaunt
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Für's 8. hab ich jetzt leider keine Zeit mehr, aber das 7. ist wieder total cool. Du schreibst echt gut!
Honigblüte- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 362
Anmeldedatum : 02.10.11
Alter : 25
Ort : Bei meinen Freunden im warmen, kuscheligen Bau.
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Ach thx, echt vielen Dank, da hab ich zumindest einen der es liest, danke...
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Hallo? Und was ist mit mir? Ich folge jedem von Sternenpfortes Schritten!!!!!!!!
Feenlicht- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 241
Anmeldedatum : 11.10.12
Ort : In Wald meines Clans!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Okay ja sorry, vielen Dank auch dir, ich bin euch eng verbunden usw, ihr seid lieb, es liest eh niemand anderer
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Ich mag deine Geschichte,stern! das ist echt cool!
Traumfänger- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 350
Anmeldedatum : 16.10.12
Alter : 24
Ort : Bei meinem Clan,oder im Wald!!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Okay, na endlich, thx, und was ich alles noch sagen soll...
- 9 Kapitel Meeresräuber und Atomstrahlung:
- Mit einem flauen Gefühl im Magen machte sich die Schülerin an den Abstieg in das Lager. Als sie vor ihrer Mutter ankam, sagte sie: „Ja, Blitzstern. Ich bin’s.“ Die Anführerin starrte sie an als sehe sie ihre Tochter zum ersten Mal in ihrem Leben. „Du lebst.“ Es war eine seltsame Feststellung, trotzdem nickte Sternenpfote. „Es ist nichts passiert, Mutter.“ In diesem Moment schien Blitzstern sie richtig wahrzunehmen. „Nichts passiert? Und ob was passiert ist, Sternenpfote! Eine ganze Nacht lang haben wir geglaubt du seist tot! TOT, Sternenpfote, verstehst du das?“ „Ich weiß… Es war meine Schuld, wirklich ich dachte es wäre nicht so schlimm bei so einem Wetter schwimmen zu gehen.“ Plötzlich beruhigte sich die Kätzin wieder. „Natürlich. Du konntest es ja nicht wissen.“ Sie rieb ihren Kopf an der Wand ihrer Tochter. Sternenpfote stand da, zu einem Eiszapfen erstarrt, als plötzlich eine rote Gestalt auf dem Schülerbau stürzte. „Sternenpfote! Du bist zurück!“ Erdbeerpfote überrannte sie beinahe. Verwirrt angesichts der Wiedersehensfreude blinzelte Sternenpfote. „Hallo Erdbeerpfote. Schön dich zu sehen.“ Mit glitzernden Augen richtete sich die Schülerin auf. „Wir dachten schon, du kommst nie wieder.“ Ihr folgten Kohlepfote, Nachtpfote und Sonnenpfote, die Sternenpfote ebenfalls stürmisch begrüßten. „Wir wollten gerade zu den Ältesten“, erklärte Erdbeerpfote, den Schweif über Sternenpfotes Schultern gelegt. „Du kannst ihnen gleich deine Geschichte erzählen. Eine Schülerin die ein Unwetter übersteht, das interessiert sie sicher…“ Sternenpfotes Gedanken schweiften ab zu ihrem Traum. Hatte sie tatsächlich ein Zeichen vom SternenClan bekommen oder war es nur ein einfacher Traum gewesen? Er hatte sich lebensecht angefühlt, als wäre sie den verstorbenen Katzen in Wirklichkeit begegnet. Sie betraten den kühlen Bau, in dem die Ältesten lebten. Vanillepelz hob schläfrig den Kopf. „Willkommen allerseits, ich wette ihr seid gekommen um Geschichten zu hören?“ Die Schüler nickten eifrig. „Und ich muss dir eine Frage stellen“, meinte Sternenpfote zu der Ältesten gewandt. „Schieß los.“ Ihre Glieder streckend setzte sich Vanillepelz auf. Auch Maisblatt gesellte sich zu ihnen und hörte mit zur Seite geneigtem Kopf zu. „Ich habe eine Nacht auf der Insel verbracht“, begann Sternenpfote. „Ich saß auf dem riesigen Baum und ich habe etwas Eigenartiges gesehen. Es war ein riesengroßes, graues Ding, das mit einem Riesentropfen Fische aus dem Wasser zog. Es müssen tausende von Fischen gewesen sein, ich konnte es nicht genau erkennen.“ Maisblatt meldete sich zu Wort. „Ich kenne solche Fischräuber. Wir nennen sie Meeresmonster. Auch sie werden von Zweibeinern geritten, sind aber um einiges größer und gefährlicher. Allerdings bleiben sie immer am offenen Meer und haben noch nie eine Gefahr dargestellt.“ Sternenpfote nicke. Ihr war bei der Geschichte recht unbehaglich zu Mute. „Allerdings rauben sie uns die Fische, das stimmt“, fuhr Maisblatt fort. „Überall wo Zweibeiner sind, bedeutet das Tod und Zerstörung. Wir alle sind der Natur entstanden, doch die Zweibeiner sind wider ihr. Frag mich nicht wieso aber dort wo sie auftauchen verringern sich Lebensraum und Überlebenschancen drastisch.“ Erdbeerpfote knurrte. „Jedes Junges in der Kinderstube lernt, das Zweieiner gefährlich sind, ebenso wie Füchse und Dachse.“ Sternenpfote wusste nicht ob sie nun Maisblatt zustimmte oder ihre Worte kritisierte. „Nein“, meldete sich da Vanillepelz zu Wort. „Zweibeiner sind um einiges schlimmer. Ich habe so einiges von anderen Katzen gehört, die weit gereist sind. Zweibeiner leben in kleinen Clans, die von zwei bis ungefähr zehn Zweibeiner bestehen. Diese Clans bekämpfen sich nicht, dafür führen weit größere Massen Krieg. Den schlimmsten den man sich vorstellen kann. Sie haben Holzstücke aus denen Kugeln fliegen, in so einer rasenden Geschwindigkeit das du sofort tot bist wenn sie dich treffen. Zweibeinern ist es erlaubt, einander abzuschlachten. Und diese Kriege sind furchtbar. Ich weiß auch noch, das eine Meeresmonsterkatze Dreibein, einem Ältesten der kurz vor euch gelebt hat, von riesigen Nestern erzählt hat, die bei Naturkatastrophen in die Luft gegangen sind, was heißt sie fangen Feuer und ex-plo-dieren, das ist wenn ein riesiger Feuerball plötzlich in die Luft steigt. Danach war die Luft um das Gebiet verseucht und viele Menschen starben. Er wusste nicht was es war, jedoch konnte er seltsame Strahlen spüren, die in der Luft hingen. Er selbst starb nicht wenig später an einer seltsamen Krankheit, die nicht unwahrscheinlich von diesen >Strahlen< stammt.“ Kohlepfote schauderte. „Wie grausig!“, flüsterte sie aufgeregt. Nachtpfote grinste. Ich stelle mir so Feuerstrahlen vor, die einen Zweibeiner durchbohren“, sagte er höhnisch. Maisblatt schüttelte den Kopf. „Diese Strahlen sind unsichtbar“, meinte sie. „Aber sie richten weit größeren Schaden an.“ „Höre ich da etwa Gespräche über Strahlen, die Zweibeiner durchbohren? Was für Kindliche Vorstellungen.“ Der älteste Kater im Clan, Eichelhäher, stand auf und kam langsam auf sie zu. Maisblatt lachte. „Was nicht alles kindliche Vorstellungen für dich sind!“ Dann wandte sie sich an die Schüler. „Ihr solltet gehen. Sicher erwartet euch jede Menge Training!“ Die Schüler nickten und zwängten sich aus dem Bau der Ältesten.
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
cool!! ich mag deine Geschichten,Stern!! Sie sind toll!
Traumfänger- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 350
Anmeldedatum : 16.10.12
Alter : 24
Ort : Bei meinem Clan,oder im Wald!!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Thx.... das Kapi war lustig ^^ weil es ja um Schiffe und Atomkraftwerke geht es ist eine umweltfreundliche Geschichte
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
jepp,ist sie!
Her mit dem nächsten Kapi!!
Her mit dem nächsten Kapi!!
Traumfänger- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 350
Anmeldedatum : 16.10.12
Alter : 24
Ort : Bei meinem Clan,oder im Wald!!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Gleich, leich, es ist bald fertig, warte noch 10 minuten, ich muss überlegen wie ich das anstell
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
okidoki,Stern! freu mich schon drauf!!
Traumfänger- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 350
Anmeldedatum : 16.10.12
Alter : 24
Ort : Bei meinem Clan,oder im Wald!!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Okidoki hier ist es:
- 10 Kapitel Schneefall:
- In dieser Nacht war Sternenpfotes Schlaf ruhig und traumlos. Als sie am nächsten Morgen erwachte musste sie erst blinzeln, denn alles war gleißend hell. Das Lager des SaphirClans befand sich unter einer Mäuseschwanz-großen Schneedecke. Pfotenabdrücke führten kreuz und quer durch das Lager und alles glitzerte weiß. Auf den ersten Augenblick schien es unheimlich schön, doch es bedeutete auch dass die Blattleere gekommen war. Die Zeit des Hungers und der Krankheit. Sonnenschweif scheuchte Weizenhalm auf dem Lager, um Katzenminze zu holen und die Jungen spielten mit den vom Himmel herabrieselnden Schneeflocken. Durch den Schnee kam Rosenschweif auf sie zu gewatet. „Hallo Sternenpfote! Das mit der Jagd entfällt heute, wie wäre es wenn du den anderen Schülern dabei hilfst das letzte Moos zu holen und in den Heilerbau schaffen?“ „Außerdem muss jemand Sonnenschweif und Weizenhalm helfen, alle möglichen Kräuter zu sammeln, bevor sie endgültig absterben.“, meinte Kohlepfote. Auch Blitzstern kam aus ihrem Bau und setzte sich zu Donnerklaue. „Ja. Donnerklaue organisiert Patrouillen und die Schüler gehen Moos sammeln, Kohlepfote, Sonnenpfote, Kirschpfote, Schilfhalm und Wellenschweif, ihr hilft den Heilerinnen, und Fliederduft und Schwarzkralle führen zwei Patrouillen an, jeweils zum Smaragd- und LichtClan. Wenn die Morgenpatrouille zurück ist, sagt ihnen dass sie wenn sie etwas gegessen haben jagen gehen sollen. Bei dem plötzlichen Schnee müssen wir schnell handeln und Angriffe sind nicht zu erwarten.“ Sternenpfote verzog das Gesicht. Warum musste sie das öde Moos sammeln gehen? Doch sie redete sich ein dass es nebenbei auch eine gute Gelegenheit war, die anderen Schüler näher kennenzulernen. Die Schüler sammelten sich in einer Gruppe und auch Fuchsschweif und seine Schwester Magnolienblüte kamen hinzu. Sternenpfote seufzte innerlich. Magnolienblüte würde alle mit ihrem höhnischen Getue nerven und der sehr gut aussehende, recht charmante Fuchsschweif würde alle Schülerinnen (insbesondere Erdbeerpfote) von der Arbeit ablenken. Sie sah sich zu ihren beiden Geschwistern und ihrem Cousin um, die das Glück hatten Heilkräuter aus dem Schnee zu buddeln anstatt Moos von den Bäumen zu kratzen. „Ich denke wir teilen uns in ein paar Gruppen auf“, meinte Fuchsschweif heiter. „Käferpfote und Amselpfote, ihr geht Richtung Ost, Magnolienblüte, Erdbeerpfote und Nachtpfote, ihr geht nach Norden… dann bleiben noch Sternenpfote und ich, wir gehen nach Westen. Alle zufrieden?“ „Ja“, miauten alle einstimmig, obwohl Erdbeerpfote sehr unzufrieden schien. Sternenpfote würde ihre Frischbeute darauf verwetten, dass sie am liebsten mit ihr getauscht hatte. Sie selber war allerdings recht zufrieden mit der Auslosung, denn mit dem stillen Amselpfote und - Käferpfote würde es langweilig werden und mit Magnolienblüte hatte sie die Zickentruppe erwischt. Sie folgte also Fuchsschweif durch das Gestrüpp in Richtung Meer/ SmaragdClan und zuckte unruhig mit den Ohren, angesichts der belastenden Stille. „Wie läuft`s mit deiner Ausbildung?“, durchbrach Fuchsschweif das Schweigen. „Gur, außer dass ich vorgestern fast ersoffen wäre“, sagte Sternenpfote schroff. Fuchsschweif war ihr einen lässigen Blick zu. „Zufälliger Weise hab ich das mitbekommen.“ Sternenpfote unterdrückte den Drang zu kichern. „Idiot!“, knurrte sie. „Ich muss mich wohl verhört haben. Kannst du das lauter wiederholen?“ „Mäusehirn“, knurrte Sternenpfote. „Wir sollten uns auf das Moos konzentrieren.“ Fuchsschweif lachte leise und fand natürlich sofort einen Baum der von unten bis oben voll Moos war. Wütend schlug sie ihre Krallen in das weiche Material und riss Büschel davon ab. Es war kalt und gefroren, aber würde trotzdem zu etwas taugen. Sternenpfote fuhr ihre Schmutzigen Krallen ein und aus und versuchte sie im Schnee abzuwischen. Dabei spritzte einiges von dem gefrorenen Wasser auf Fuchsschweif, der es sich ärgerlich von den Ohren schnippe. „Sternenpfote, du…“ Dann weiteten sich seine moosgrünen Augen und er starrte auf den Punkt hinter sie. „PASS AUF!“
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
cool!!wie gesagt,ich mag deine Story!!(bla bla)
Traumfänger- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 350
Anmeldedatum : 16.10.12
Alter : 24
Ort : Bei meinem Clan,oder im Wald!!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
nein...hihi! ich brauchte nur zehn wörter und ich hatte eben nur acht oder so. darum das blabla!
Traumfänger- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 350
Anmeldedatum : 16.10.12
Alter : 24
Ort : Bei meinem Clan,oder im Wald!!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Die ist super!!!! Schreib weiter Stern ;D *Kristall braucht lese Stoff*
Kristallblüte- Schüler
- Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 31.10.12
Alter : 26
Ort : in meinem Bett
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
das stimmt!!
Bitte aber auch meine lesen!!
(Fantasy-Story und Zerstörung und Hoffnung!!)
Bitte aber auch meine lesen!!
(Fantasy-Story und Zerstörung und Hoffnung!!)
Traumfänger- Mentor
- Anzahl der Beiträge : 350
Anmeldedatum : 16.10.12
Alter : 24
Ort : Bei meinem Clan,oder im Wald!!
Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
:: Kreative Ecke :: Geschichten
Seite 3 von 5
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Sa Sep 12, 2020 1:36 pm von Silberpfote
» Ex libris
Di Aug 20, 2019 2:13 pm von Sternenglanz :)
» Sag das nächste Wort
Di Jun 04, 2019 1:45 pm von Eichhornschweif
» Wolf, Wolf, Katze!
Di Jun 04, 2019 1:41 pm von Eichhornschweif
» Wer schreibt jetzt
Do Dez 24, 2015 11:41 am von Stromfluss
» Vermassel alles!
So Dez 20, 2015 11:07 pm von Stromfluss
» Animes
So Dez 20, 2015 11:05 pm von Stromfluss
» Selection - Kiera Cass
Di Sep 22, 2015 6:14 pm von Erdbeerstern
» Warrior Cats Namen
So März 15, 2015 10:07 pm von Erdbeerstern