Blutrot - Sternenpfotes story
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Eichhornschweif
Feenlicht
Sternenglanz :)
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Hoffnung ist ziemlich von Fee abgefeakt. Ich kann leider nicht weiterschreiben, keine Zeit
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
ja und?? Du feakst auch manchmal was ab! Egal
Oki...
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Traumfänger- Mentor
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Ein kurzes Kapi:
- 11 Kapitel - Fuchsalarm:
- Als Sternenpfote herumfuhr war es schon zu spät. Der Fuchs stürmte mit zurückgezogenen Lefzen auf sie zu. Sternenpfote öffnete den Mund um zu schreien aber es kam nur ein heiseres Krächzen hervor. Fuchsschweif stieß sie zur Seite und sträubte sein Fell, was ihn doppelt so groß aussehen ließ. Er war gar nicht mehr so sehr vom Fuchs zu unterscheiden, nur das dessen Peltz matter schimmerte und seine Schnauze spitz zulaufend war. Er verengte die kleinen Knopfaugen und stürzte sich auf den Krieger. Da kehrte Leben in Sternenpfote zurück und sie warf sich auf den Fuchs. Überrascht sah das Raubtier auf und schnappte nach ihr. Fuchsschweif brüllte ihr zu, sie solle es lassen aber sie hörte nicht auf ihn. Mit einem Glänzen in den Augen schlug sie mit den Krallen auf den Fuchs ein, der schmerzhaft aufjaulte. Er warf sie von sich und fuhr mit den Klauen über ihre Flanke. Nun schrei sie und taumelte einige Schritte zurück Fuchsschweif fiel den Fuchs an und zerfetze ihm die Ohren Aber der Fuchs ließ sich davon nicht irritieren. Er wollte sie, Sternenpfote, schwer verletzten das wusste sie genau. Er schlug ihr mit der Pranke auf den Kopf und sie sah Sterne vor ihren Augen tanzen. Sie fiel in den Schnee und sah alles verschwommen. Fuchsschweif schrie auf und attackierte den Fuchs mit den Klauen. Rote Fellbüschel flogen in den weißen Schnee. Sternenpfote war sich nicht sicher ob sie nun von Fuchsschweif stammten oder nicht. Schließlich hörte sie ein anklagendes Heulen, das hundertprozentig von dem Fuchs stammte und erkannte dass eine große Gestalt die Flucht ergriff. Sie sah wie Fuchsschweif auf sie zukam. Der Schnee unter ihm färbte sich dunkel und er brach neben ihr zusammen. „Alles in Ordnung?“ „Lass mich überlegen“, hauchte sie. „Ein Fuchs hat mich beinahe k.o. geschlagen und ich erfriere gleich, aber nein, es ist schon alles okay.“ Fuchsschweif lachte leise. „Abgesehen davon?“ Sternenpfote tat als würde sie überlegen. „Ich denke abgesehen davon ist alles okay.“
Zuletzt von Sternenglanz :) am Di Nov 06, 2012 11:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
auch wenn es kurz ist(was ich eh besser finde) ist es echt cool,stern!!!
Ich mag deine story
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Traumfänger- Mentor
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Thx, ich schreibe gerade das Ende es ist lustig °° Ich habe mir alles genau überlegt ^^
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
ohhh, voll schön, ich habe zwar noch nicht alle kapitel gelesen, aber die , die ich gelesen habe, sind sehr gut!!!!!!!
weiter so, stern...!!!
bb
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bb
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Danke, thx... jetzt fühle ich mich aber komisch, ich wette ich bin rot ^^
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Wow, das ist sooo spannend! Ich hab jetzt endlich Zeit gehabt und alles aufgeholt
Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht! *-* Und ich liebe Sternenpfotes Charakter^^
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Honigblüte- Mentor
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
*rot werd* dankeschön. Ich versuch sie so zu machen dass sie allen gefällt ^^ danke honig. (kann ich dich so nennen...)
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Hier ist die Erweiterung:
- immer noch 11. Kapitel:
- Fuchsschweif lachte wieder, dann packte er sie im Nackenfell und hievte sie auf das aufgehäufte Moos. „Ich hole jemanden. Weißt du in welche Richtung Sonnenschweif, Weizenhalm und die anderen gegangen sind?“ Bibbernd schüttelte Sternenpfote ihren schmerzhaft pochenden Kopf. Fuchsschweif seufzte. „Dann bringt es uns nichts und du wirst hier erfrieren. Ich suche mal Spinnweben für die Wunden.“ Und schon sprang er humpelnd zwischen die Bäume. Innerlich bewunderte ihn Sternenpfote für diese Kraft, Stärke und Humor den er besaß. Geh nicht, wollte sie ihm hinterherrufen doch es hätte nichts gebracht. Also kuschelte sie sich in das Moos und wurde nach und nach eingeschneit. Nach einer Zeit kam Fuchsschweif zurück, über und über in Spinnweben eingewickelt. Wider Willen musste Sternenpfote schmunzeln. Die rot-grau-weiße Spinnwebe kam auf sie zugetorkelt und lies einen Packen der klebrigen Fäden fallen. Sternenpfote versuchte aufzustehen aber der Schmerz in ihrem linken Bein hinderte sie daran. Letztendlich hievte sie sich mühevoll auf die Pfoten und half dabei, Fuchsschweif zu verbinden. Sie hatte außer der Wunde an der Flanke keine blutenden Kratzer aber sie war sich nicht sicher ob etwas geprellt war. Da hörten sie ein Rascheln im Gebüsch und Sonnenschweif, Kohlepfote, Schilfhalm und Kirschpfote brachen durch da Unterholz. „Was ist denn hier passiert?“, fragte Schilfhalm entsetzt. „Ihr seht aus wie Mu-mie-en“, kicherte Kirschpfote. Kohlepfote sah ihn irritiert an. „Maisblatt hat mir einmal von Katzen erzählt die ihren Totren das Blut aus den Adern saugen, sie dann in Spinnweben einwickeln und so kon-ser-vieren sie sie. Und sowas nennt man Mu-mie-en.“ Kohlepfote sah noch verwirrter aus. „Was zum SternenClan ist konservieren?“ „Erhalten“, murmelte Sonnenschweif die sich die Wunden der beiden Katzen besah. „Was ist denn passiert?“, wiederholte sie Schilfhalms Worte. „Fuchs“, knurrte Fuchsschweif zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Kam ganz plötzlich, wir haben ihn nicht gesehen.“ Sonnenschweif befahl ihn stillzustehen während sie ihn verarztete. „schilfhalm, Kohlepfote, Kirschpfote, ihr stützt Sternenpfote bei dem Weg ins Lager, bringt sie in den heilerbau, dann sehe ich sie mir genauer an.“ Der Krieger und die beiden Schüler nickten und halfen der orangegestreiften Schülerin auf. Sie keuchte vor Schmerz und Schilfhalm sah sie entschuldigend an. Sein Bruder Kirschpfote stieß ihn von hinten an und bedeutete ihm weiterzugehen. Also nahmen sie die verletzte Katze wieder in ihre Mitte und begannen die schmerzhafte Reise ins Lager. Jeder Schritt über einen Stein, jesdes Holpern tat ihr weh. Ihre Rippen fühlten sich an wie in kleine Teilchen zermalmt. Sie legten tausende Pausen ein und von herzschlag zu Herzschlag ging es ihr schlechter. „Beeilt euch, sie erfreift noch!“, drängte Kohlepfote. Irgendwie mussten sie es bis zum Lager und in die Schlucht geschafft haben, denn am Ende lag Sternenpfote in einem warmen Nest, ihre Mutter beugte sich über sie, und so schloss sie die Augen und kippte sogleich ins Land der
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
ich habe zwar noch nicht alle kapitel gelesen, aber die , die ich gelesen habe, sind sehr gut!!! uups, das hat Strom ja auch schon geschrieben...
Egal, auf jeden fall mustt du weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Egal, auf jeden fall mustt du weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Sry, hab bis jetzt die Erweiterung noch nicht gelesen, aber ich mags. Sternenpfote ist etwas gemein undzickig zu Fuchsschweuf ist mir aufgefallen. Aber ich mag sie. Les bald weiter....
Wenn jemand leseStoff braucht, kann er auch meine Geschichte Hoffnung lesen
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Feenlicht- Mentor
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Hab ich schon. Danke euch beiden ^^
Na ja sie ist nicht gemein aber eher zickig zu ihm. Aber das ändert sich ja... Ich sollte besser nicht zu viel verraten
Na ja sie ist nicht gemein aber eher zickig zu ihm. Aber das ändert sich ja... Ich sollte besser nicht zu viel verraten
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Sie kippte sofort ins Land der... Was? Das letzte Wort ist weg^^
Sonst ist es wieder einfach nur tööölll :DDD
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Honigblüte- Mentor
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Thx, wieder mal
Sry, hab ich unabsichtlich nicht mitkopiert, blödes Word, es heißt, sie kippte sofort ins Land der Träume ^^
Sry, hab ich unabsichtlich nicht mitkopiert, blödes Word, es heißt, sie kippte sofort ins Land der Träume ^^
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Jetzt hab ich alles gelesen. Cool! Ich mag die Story voll gerne! Irgendwie ist Fuchsschweif süß...
Feenlicht- Mentor
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Süß? er sollte eher wild sein... aber stimmt das habe ich wohl nicht so gut beschreiben
Hihi, ihr seid echt nett, du und Honigblüte
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Doch, aber ich mag seinen Chara voll!!!! Sag mal, wie ist eigendlich die Neue?
Ich und nett? *zwinker, zwinker* nein, nie im Leben!
Gern geschehen!
Ich und nett? *zwinker, zwinker* nein, nie im Leben!
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Feenlicht- Mentor
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Welche neue?
Meinst du den von Fuchsschweif? Muss ich wohl etwas ändern.
Meinst du den von Fuchsschweif? Muss ich wohl etwas ändern.
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Wieso? Ja, ich meine Fuchsschweif.
Die auf DiamantenClan, aber ist ja egal..
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Feenlicht- Mentor
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
STEEEEEEERN!!!!!!!!!!!
schreib weiter , schreib weiter, bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
bb
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bb
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Ähm... okay, wenn aller lernstress vorbei ist kann ich weiterschreiben, thx
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Geh! Ich steck gerade auch voll.... aber für die die Lesestoff brachen, ihr habt meine Geschichte sicher noch nicht gelesen. Das hat kaum jemand...
Feenlicht- Mentor
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Re: Blutrot - Sternenpfotes story
Doch ich, ich kann nur sagen: LEIDER was zum lesen könnte ich echt gut gebrauchen!!
Re: Blutrot - Sternenpfotes story
- 12. Kapitel:
- Sie erwachte und das erste Bild das sich ihr bot war die niedrige Steindecke des Heilerbaus. Ihr Nest war auf einen der zahlreichen Felsvorsprüngen verlegt worden, auf denen die Heilerinnen Kräuter lagerten und unter anderem auch Nester für kranke Katzen machten. Ein Fran kitzelte sie in der Nase und sie schob ihn ärgerlich Beiseite. Es musste mitten in der Nacht sein, denn gedämpftes Mondlicht viel in den Bau und erhellte die Konturen dreier anderen Katzen die im Bau schliefen. Unter einem Dach aus Moosen und Flechten hatte sich Weizenhalm zusammengerollt, in einer Felsnische an der Wand sah Sternenpfote das helle Fell Sonnenschweifs aufblitzen und nahe bei dem Wasser, das von der Decke tropfte und sich in einer Mulde sammelte, lag eine kleine schmächtige Gestalt. Sternenpfote hüpfte von ihrem Lager und schlich sich an die Katze heran. Ihr Schildpattfell war mit hellorangen Punkten durchsetzt und unter dem Pelz stachen die Rippen hervor. Es war das Junge von Apfelschweif und Holzfuß, Perlenjunges. Was war mit ihr geschehen? Ihr Fell hatte jeglichen Glanz verloren und sie atmete flach. „Sternenpfote? Was machst du da?“, hörte sie ein scharfes Flüstern hinter sich. Sonnenschweifs Augen durchbohrten sie wie Stacheln. Ihr Blick war seltsam hell und lodernd geworden. „Ich… ich habe mich nur gefragt was mit ihr los ist…“, stotterte Sternenpfote. Sonnenschweif beruhigte sich und erklärte: „Das wissen wir selber nicht. Sie hat eine Krankheit die weit über unser Wissen hinausreicht. Heute Nacht ist sie bewusstlos zusammengebrochen. Ich weiß nicht wie lange sie noch zu leben hat. Ihre Chancen stehen schlecht. Anscheinend hat sie etwas Giftiges gefressen.“ Sternenpfote schauderte und verbat sich auf den Körper ihrer Cousine zu starren. Eine kleine rote Katze betrat den Bau. „Wird sie wieder gesund? Das wird sie doch, oder Sonnenschweif?“ Erdbeerpfotes Stimme wurde piepsig vor Angst und Trauer. „Das kann ich nicht versprechen. Es sieht zunehmend schlechter aus“, sagte Sonnenschweif ruhig. Sie war eine gute Heilerin, sie konnte Katzen beruhigen, sie selbst mit Worten gesund pflegen, nahm die Sache aber immer so wie sie war. Erdbeerpfote senkte den Kopf. „Ja, das kann ich verstehen“, sagte sie. „Wenn ich denjenigen sehe der ihr das angetan hat, den bringe ich um!“ da bäumte sich der Körper des Jungen auf. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie erbrach sich auf den Steinboden. Zwischen Fellfetzen war eine glänzende schwarze Beere in vier Teile geteilt. Das kleine Kätzchen sackte zurück zu Boden, holte ein letztes Mal Luft, schloss die Augen und dann erschlaffte Perljunges. Ihr Gesicht war ruhig und entspannt, als würde sie schlafen. Sternenpfote konnte nichts anderes als das Junges anzustarren. Ihr Schweif war auf die Nase gelegt und ihre Mundwinkel waren zu einem Lächeln erhoben. Es war das Traurigste, was Sternenpfote je gesehen hatte. Erdbeerpfote hatte ihren Blick auf ihre Schwester gerichtet, ihre Augen waren leer und glasig. Sternenpfote presste sich an sie und Erdbeerpfote schob ihre Schnauze in ihr Fell. Sonnenschweif untersuchte die schwarz-glänzenden beeren. Sie runzelte die Stirn. Alles an ihr verriet Unsicherheit. „Was ist es?“, fragte Erdbeerpfote. „Diese Beeren sind das Gift, oder?“ Sonnenschweif sah auf. „Das nehme ich an. Ich habe noch nie eine vergleichbare Pflanze gesehen.“ Erdbeerpfote stand wütend auf. „Dieses Ding hat meine Schwester umgebracht! Du bist Heilerin! Du musst wissen was das ist!“ Sonnenschweif sah sie unverwandt an. „Nicht mal Heilerinnen wissen alles.“ „Aber über Gifte sollten sie Bescheid wissen!“, knurrte Erdbeerpfote. „Erdbeerpfote!“, zischte Sternenpfote. Doch die hübsche Schülerin war nicht zu bremsen. „Das ist deine schuld! Du hättest es erkennen sollen!“ Sternenpfote sah die Heilerin entschuldigend an, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Sie hat Recht. Ich bin Heilerin und hätte dem Jungen helfen sollen. Sie ist gestorben, ich habe mich nicht gut genug um sie gekümmert.“ Sie drehte sich um und schleppte sich davon. Sternenpfote sah ihr entsetzt nach. Sie konnte sie jetzt nicht im Stich lassen! Da ertönte ein lang gezogener Schrei. „Es ist Schimmerpfote! Sie ist tot!“ Flaumblüte stürzte heran, ihr Junges hinter sich her schleifend. Der Kopf der vor zwei Sonnenaufgängen ernannten Schülerin baumelte leblos an ihrem Körper herab. „Schimmerpfote!“, schrie Flaumblüte und schüttelte ihre einzige Tochter. Da sah Sternenpfote eine schwarze beere aus dem Mund der Toten rollen. Das Gift. Plötzlich fielen ihr Tannensterns Worte ein. Wisse: Gift kann den Clan schwächen aber die Gefahr läuft von einer ganz anderen Seite aus. Das Gift… War es das von dem die Prophezeiung sprach? Flaumblüte brach im Heilerbau zusammen und Sonnenschweif erschien. „Wir konnte das geschehen?“, flüsterte sie. „Ich bin wirklich eine schlechte Heilerin.“ Sieh sah die schwarze Beere an. Dann hob sie den Blick und schien ihn auf einen Punkt hinter Sternenpfote zu richten, den die Schülerin nicht sehen konnte. Sie fuhr herum und langsam wurde eine flammenfarbene Katze sichtbar. Ihre giftgrünen Augen blitzen traurig als sie auf Perlenjunges hinabsah. Es war die wunderschöne Blitzstern, die Sternenpfote aus ihrem Traum kannte. „Wie konnte das passieren?“, wiederholte Sonnenschweif. Blitzstern streckte eine Pfote aus und berührte das Junges sanft an der Wange. Dann sah sie auf und sagte ein einziges Wort: „Belladonna.“ Sie senkte den Kopf und berührte Perlenjunges mit der Schnauze. „Viel Glück. Der SternenClan erwartet dich bereits, meine Kleine.“
Oh Gott das war so deprimierend!
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